• Kommt nur mir das so vor oder zeigen die "neuen" Regeln jetzt ganz klar, wohin die Reise geht?

    Momentan purzeln die 350y+ Spiele der QBs nur so.
    Früher waren 300y mal das entscheidende Maß. Gucke ich mir die ersten 2 Wochen der Liga an stehen da jede Menge 4TD+ Spiele, Receiver mit 150y+ und parallel dazu gerade mal eine Handvoll RBs, die 100y und mehr zusammenkratzen.

    Ich persönlich finde es etwas schade, wohin diese Entwicklung geht.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Die NFL-Führung will das doch so.
    Nichts ist spektakulärer als TD Pässe.
    Man will die NFL weiter zum globalen Sport ausbauen, da will keiner eine Abwehrschlacht sehen.

    Dazu kommen dann noch die ganze neuen Regeln die Hits verbieten, die ein Defender meist bei "Full Speed" gar nicht verhindern kann. Und das in einem Körperkontakt Sport. Da kann man bei Eishockey auch gleich die Zahnlücken verbieten.:mrgreen:

    Dazu kommt halt das sich viele Teams von den Erfolgreichen Teams das System abschauen. Und Spread Offense ist Momentan nun mal Sexy und Funktioniert.

    Am Ende wird das wie bei Basketball oder Handball enden. Viele Siege bzw. Niederlagen mit nur einem Score unterschied.

  • Die NFL-Führung will das doch so.
    Nichts ist spektakulärer als TD Pässe.
    Man will die NFL weiter zum globalen Sport ausbauen, da will keiner eine Abwehrschlacht sehen.

    Dazu kommen dann noch die ganze neuen Regeln die Hits verbieten, die ein Defender meist bei "Full Speed" gar nicht verhindern kann. Und das in einem Körperkontakt Sport. Da kann man bei Eishockey auch gleich die Zahnlücken verbieten.:mrgreen:

    Dazu kommt halt das sich viele Teams von den Erfolgreichen Teams das System abschauen. Und Spread Offense ist Momentan nun mal Sexy und Funktioniert.

    Am Ende wird das wie bei Basketball oder Handball enden. Viele Siege bzw. Niederlagen mit nur einem Score unterschied.

    Das kann man so unterschreiben ... sehr gut erkannt!

    Wenn die Spiele eng bleiben, dann ist das ja nicht unbedingt das Schlechteste.

    Der Unterschied zu den anderen Sportarten ist allerdings, dass nicht unbedingt das Team gewinnt, welches zum Ende hin auch das vermeintlich entscheidende Momentum hat, sondern dass die Coaches da sehr starken Einfluss drauf haben. Die Buccaneer-Fans wissen was ich meine, denn es stimmt zu 100%, dass Schiano das ziemlich vergeigt hat.
    Die D# der Bucs war so stark, die hatte sich absolut das Vertrauen erarbeitet, das Spiel auch zu entscheiden.
    Sehr dumm gelaufen!

  • Scoring ist doch ein ganz anderes Thema. Und es gab mehr als genug Spiele mit wenig Punkten in dieser Saison. Musst halt mal was anderes als nur Denver-Spiele schauen. :)

    Das weniger Running Backs an der 100-Yard Marke kratzen kann auch daran liegen, dass die Last auf mehrere Spieler verteilt wird.

  • letzteres is sicher richtig. dennoch kannst du die run committed teams inzwischen an einer hand abzählen. da lassen sich natürlich auch mehr werbeblöcke unterbringen. ich kann mich an eine jets ravens matchup 2009 (oder 2010/2011) erinnern, das in gefühlten 90 minuten realzeit geschichte war. ich glaube ein 9-6 oder so. :love

    "We had a teenage girl break the Eric Decker signing and now we got a fucker in the shrubs at Florham Park stalking the Saleh interview arrival. Imagine thinking this fanbase isn't superior to the others?" -@DrewfromJersey
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  • Die NFL-Führung will das doch so.
    Nichts ist spektakulärer als TD Pässe.
    Man will die NFL weiter zum globalen Sport ausbauen, da will keiner eine Abwehrschlacht sehen.

    Dazu kommen dann noch die ganze neuen Regeln die Hits verbieten, die ein Defender meist bei "Full Speed" gar nicht verhindern kann. Und das in einem Körperkontakt Sport. Da kann man bei Eishockey auch gleich die Zahnlücken verbieten.:mrgreen:

    Nunja wenn es um die globale Vermarktung geht wiedersprechen sich diese beiden Dinge allerdings aus meiner Sicht. Ich denke, dass der Neuling sich auch durch spektakuläre Hits "begeistern" lässt. Es soll krachen und es muss was passieren, die Taktik die dahinter steckt ist dann doch eher zweitrangig im ersten Moment. Dieser Reiz erschliesst sich den meisten doch eher später. Von daher glaube ich weniger, dass die globale Ausrichtung der ausschlaggebende Faktor für die immer stärke passlastigkeit der Liga ist. Ich denke es hat auch ein Stück weit mit der Evolution des Spiels zu tun. Ähnlich wie beim Fussball die unterschiedlichen Systeme. Erst waren 3er Abwehrketten modern, dann kam die Viererkette, irgendwann gabs 4-3-3, dann hat jeder die Raute gespielt, aktuell viel 4-2-3-1 etc. Ich bin jetzt nicht DER Experte, was die Systeme in der NFL angeht, aber kann es nicht einfach sein das dies hier ähnlich ist? :smile2:

    "Einmal Borusse, immer Borusse!" (Alois Scheffler)

  • Ich hätte gerne mal eine Statistik, die ausserdem die Entwicklung der gegebenen DPIs aus den letzten 10 Jahren zeigt.
    Gefühlt ist die Zahl extremst gestiegen. Die DBs dürfen ja fast nur noch Spalier laufen.

  • Das ist ja nun keine ganz neue Entwicklung, sondern nahm seinen Anfang (mindestens!) seit dem strengeren Enforcement der Illegal-Contact-Rule nach dem Pats-Colts-Playoffgame.

    ich beobachte diesen Trend zur Arenaleagueisierung auch mit Sorge. Mag ja sein, dass es für viele so spektakulärer und spannender ist, für mich ists aber eher ermüdend, wenn man das x-te Comebackgame sieht. Sowas war mal was besonderes, genauso wie gute deep balls u.v.m.

    Diese künstliche Überladung mit Highlights macht IMO das Spiel ein wenig kaputt.

    EDIT: Artikel von Scott Fujita dazu.

  • Na ja, immer wenn ich sowas lese muss ich schmunzeln.

    Sobald mal ein spiel ein richtiger "defensive struggle" wird, gibt es nur noch kommentare, wie schrecklich und langweilig das spiel ist. Dann gibt es natürlich immer noch die tolle ausrede, dass es kein "richtiger" defensive struggle ist sondern einfach die offenses schlecht spielen :jeck:

    Ich behaupte mal ganz einfach schlicht und frech, dass die mehrheit der NFL fans sich lieber spiele wie chargers-eagles anschaut als browns-ravens (bezüglich scoring/spielverlauf, nicht auf die teams bezogen).

    Ausserdem muss man das ganze immer realistisch betrachten. letzte saison war die league-average für points per game per team bei 22.8. 1990 war die league-average bei 20.1. Also trotz der "offensiven explosion" macht eine NFL offense von 2013 knapp 1 fg mehr im schnitt als eine 1990 offense...

    Wir sind also weit davon entfernt arena football oder basketball scores zu haben...

    Einmal editiert, zuletzt von toxic_flash (16. September 2013 um 13:57)


  • Ausserdem muss man das ganze immer realistisch betrachten. letzte saison war die league-average für points per game per team bei 22.8. 1990 war die league-average bei 20.1. Also trotz der "offensiven explosion" macht eine NFL offense von 2013 knapp 1 fg mehr im schnitt als eine 1990 offense...

    Gerade mal ein halbes FG (1,7 Punkte), da denke ich auch, Arenafootball ist doch noch etwas weit weg!

  • wobei der Trend zur "Passing League" denke ich nun nicht von der Hand zu weisen ist ... als Defender ist man heutzutage ja auch etwas gearscht, kann man eigentlich noch richtig hitten oder riskiert man eine Strafe auf dem Feld + anschließend in der Geldbörse?

    wird von den Spielern abgesehen denen sowieso alles egal ist (Bernard Pollard ;)) glaube ich schon daß sich einige Verteidiger überlegen ihren Spielstil zu ändern bzw. einzuschränken (Beispiel Swearinger), im Zweifel wird doch meist für den Offensivakteur gepfiffen, bei den CBs wird der kleinste Kontakt abgepfiffen und die Safeties müssen den Helm soweit runternehmen daß der Angreifer schon fast wieder vorbei ist,

    und das alles in Echtzeit und Spielgeschwindigkeit, die Defensive allein gewinnt heutzutage keine Spiele mehr, eher kommt es darauf an im genau richtigen Moment den einen, entscheidenen Stop zu machen.

  • Nunja wenn es um die globale Vermarktung geht wiedersprechen sich diese beiden Dinge allerdings aus meiner Sicht. Ich denke, dass der Neuling sich auch durch spektakuläre Hits "begeistern" lässt. Es soll krachen und es muss was passieren, die Taktik die dahinter steckt ist dann doch eher zweitrangig im ersten Moment.

    Bringt aber nix wenn die meisten Hits verboten werden bzw. die DB´s immer mehr zum Mitläufer degradiert werden.
    Aber das ist eine Entwicklung die sich die NFL und auch manche Spieler sich selbst zu zu schreiben haben. Gerade in der 2000-2010 gab es so einige junge Spieler die es nur auf die Hits angelegt haben um es in die Highlights zu schaffen und nicht um den sicheren Stop zu machen. Getreu dem Motto: Guck mal Mama ich kann meine Football Heros nachmachen.


    Zitat


    Ich denke es hat auch ein Stück weit mit der Evolution des Spiels zu tun. Ähnlich wie beim Fussball die unterschiedlichen Systeme. Erst waren 3er Abwehrketten modern, dann kam die Viererkette, irgendwann gabs 4-3-3, dann hat jeder die Raute gespielt, aktuell viel 4-2-3-1 etc. Ich bin jetzt nicht DER Experte, was die Systeme in der NFL angeht, aber kann es nicht einfach sein das dies hier ähnlich ist? :smile2:

    Klar hat es auch damit was zu tun. Wie ich schon oben geschrieben hatte , schauen sich andere Teams die erfolgreichen Systeme von den NFL Leadern ab. Gerade Teams wie die Pats oder Saints haben uns eine Passhappy Offense vorgemacht. Lag ja auch daran das die meisten Teams nicht genug gutes Personal hatten um Receiver 4-5 zu decken bzw. um genügend Passrush aufzubauen.

  • Scoring ist doch ein ganz anderes Thema. Und es gab mehr als genug Spiele mit wenig Punkten in dieser Saison. Musst halt mal was anderes als nur Denver-Spiele schauen. :)

    Ich brauch bloß an Denver 2 Jahre zurückdenken, dann weiß ich wieder was Low Scoring games sind :tongue2: :smile2:


    Zitat


    Das weniger Running Backs an der 100-Yard Marke kratzen kann auch daran liegen, dass die Last auf mehrere Spieler verteilt wird.

    Oder weil es einige Teams einfach nicht schaffen ein dominates Runninggame zu etablieren. Aus welche Gründen auch immer.

    RB, Oline, Coaching etc.

  • Hits sind geschenkt, da verstehe ich die Bemühungen, das Spiel sicherer zu machen. So spektakulär wie die teilweise auch waren, aber der Kopf muss ja nicht dem Receiver gleich abgeschraubt werden, geht schon in Ordnung.

    Aber Pass Interference ist doch schon eine arge Beschneidung der Möglichkeiten der Defender, bei der ich auch nicht so richtig sehe, was ein Anstupsen des Passempfängers denn jetzt so krass dazu beiträgt, dass dieser sich verletzen kann. Da gehts meiner Meinung nach nur darum, dass Spiel wieder spektakulärer zu machen.

    Da wird auch teilweise mit zweierlei Maß gemessen, weil man ja einem Ballcarrier trotzdem noch wie man will den Kopf abschrauben kann. Dass die Pass/Run Ratio noch nicht ganz extrem im Ungleichgewicht ist, liegt auch an den Wildcatplays in den letzten Saisons und den ganzen Mobilen QBs, die gerade so hip sind.

    Wie schon angesprochen ist diese Entwicklung sicherlich nicht neu, spitzt sich aber in den letzten Jahren doch schon zu. Wenn man sich mal anguckt, dass Matt Stafford den Rekord hält für die meisten Yards per Game in allen Spielen der Karriere (285 Yards/Game) und in den Top 20 da fast nur aktuelle Spieler drin sind, oder welche die erst vor kurzem retired haben, dann kann man das schon nicht von der Hand weisen.

    Ich finde Defense-Schlachten eigentlich auch geiler, aber eine spektakuläre Passing Offense ist auch natürlich sehr nett anzusehen. Das macht dann aber auch keinen Spaß, wenn die Defense überhaupt nix auf die Reihe kriegt und nicht mal die Möglichkeit hat, die Offense zu stoppen. Wenn dann die Spiele nur noch darauf hinauslaufen, wer die letzte Possession hat, dann kann man's auch gleich sein lassen.

    Football kann man durch Regeln auch sehr stark verändern, finde ich und das nicht unbedingt nur zum Positiven. Flag Football würde ich mir jedenfalls auch nicht im Fernsehen ansehen.
    Ich hab irgendwann mal ein Interview mit John Madden gesehen, bei dem es um die Entwicklung des Spiels ging. Und er meinte dann sinngemäß, dass früher die Entwickler versucht haben, das Spiel so aussehen zu lassen, wie echte Footballspiele. Dann fügte er noch an, dass es heutzutage so ist, dass daran gearbeitet wird, dass die Footballspiele so wie Madden aussehen.
    Ich finde so unrecht hat der Mann da gar nicht.

  • Wenn ich dran denke das jemand gerade im letzten Jahr drauf und dran war den single season rushing record zu brechen, dann kann man schwer argumentieren das durch Regelverschiebungen nen Klima geschaffen wurde das running erschwert.

    Ich glaube man muss mehr in die Richtung "schematische Verbesserungen mit athletischeren Spielern (*HGH hust*)" gucken. Die verkleinern das Feld, so das eine Lücke für nen RB oft nicht viel bringt. Ansich öffnet ne ausgeglichene offense mit gutem Passspiel ja eher die Räume und es gibt keine noch so gute pass offense, die nicht teilweise händeringend nen gutes rungame sucht. Mir ist inner NFL noch kein team unter gekommen das gesagt hat "ach wir rennen zuviel und zu gut, wir verschieben mal lieber richtung pass."

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Da kann man bei Eishockey auch gleich die Zahnlücken verbieten.:mrgreen:


    made my day :rotfl:

    I've labored long and hard for bread, for honor and for riches
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  • Mir ist inner NFL noch kein team unter gekommen das gesagt hat "ach wir rennen zuviel und zu gut, wir verschieben mal lieber richtung pass."

    Solche Teams gibt es doch ständig, nämlich immer dann, wenn die Last einer Offense allzu einseitig auf einem bestimmten RB liegt, weil sonst ständig die Gefahr droht, verheizt, verletzt oder auch nur zu berechenbar zu werden. Du sagst doch auch selbst, dass "ne ausgeglichene offense mit gutem Passspiel ja eher die Räume" öffnet, von daher ist es doch logisch, dass jedes run-lastige Team nach einer Stärkung des Passspiels strebt.

  • Das Problem ist ja insgesamt im Sport, dass es immer mehr zu Vereinheitlichungen kommt. Football kannte immer verschiedene Spielstile, die auf ihre Art effektiv waren. Auch durch die technische Weiterentwicklung wird aber ein Stil (Passen) effektiver als reines Laufspiel. Alleine die heutigen Materialien der Handschuhe von Receivern machen viel aus.
    Ganz schlimm finde ich die Entwicklung im Tennis. Das gute alter Serve-and-Volley Spiel ist praktisch ausgestorben, die stilisitischen und taktischen Unterschieden werden immer marginaler.
    Eine ähnliche Entwicklung sollte im Football aufjeden Fall verhindert werden. Im Moment sieht es leider so aus, dass das Spiel immer mehr zu einer Frage verkommt, wer den besseren QB hat. Auch ich finde das Schade.
    Dass man die Härte der Hits regulieren muss, wenn Gesundheitsgefahren durch Forschung belegt werden, ist klar. Fraglich ist halt nur, ob man diesen Nachteil der Defence nicht auffangen sollte, indem man Beispielsweise restriktiver bei der Pass Interference ist.
    Ich bin gespannt wie sich die Sache weiterentwickelt. Spannend finde ich, dass sich Drafts von guten RBs sehr selten auszahlen. Ein AP wird wohl nie einen Superbowl gewinnen. Das Selbe gilt für Chris Johnson und MJD. QBs, WRs, und vorallem DBs werden immer wichtiger.

    Einmal editiert, zuletzt von Akill (17. September 2013 um 14:19)

  • Das Problem ist ja insgesamt im Sport, dass es immer mehr zu Vereinheitlichungen kommt.

    Aber es kommt in der NFL ja auch immer wieder was neues (altes). Letztes Jahr hatte die Read Option ihren Durchbruch. Davor kurzzeitig mal die Wildcat. Bevor Belichick die TEs aus der Asche gehoben hat galt die Position fast als zukünftig ausgestorben etc.

    Ich bin guten Mutes, dass in der NFL immer wieder (alte) Neuerungen reinkommen. Sobald zuviele Teams dieselbe Strategie fahren, können sich die die Defenses zu gut drauf einstellen und es wird nach Veränderungen gesucht (so meine Hoffnung ;)).

    NFL Tour 2022:
    16.10. Panthers@Rams, 17.10. Broncos@Chargers , 23.10. Texans@Raiders

  • Bevor Belichick die TEs aus der Asche gehoben hat galt die Position fast als zukünftig ausgestorben etc.

    Ja klar gut, dass der Bill uns mit seinen großen schweren Wide Receivern die TE Position gerettet hat. :mrgreen:

  • Bevor Belichick die TEs aus der Asche gehoben hat galt die Position fast als zukünftig ausgestorben etc.

    Mir fallen da einige Teams ein, die nicht von BB gecoacht werden und trotzdem die TE recht häufig und effektiv einsetzen. Chargers, 49ers, Falcons, ... ;)

  • Ja klar gut, dass der Bill uns mit seinen großen schweren Wide Receivern die TE Position gerettet hat. :mrgreen:

    Mir fallen da einige Teams ein, die nicht von BB gecoacht werden und trotzdem die TE recht häufig und effektiv einsetzen. Chargers, 49ers, Falcons, ... ;)

    Lasst mir doch ein wenig die Vereinsbrille ;)

    NFL Tour 2022:
    16.10. Panthers@Rams, 17.10. Broncos@Chargers , 23.10. Texans@Raiders