Ich habe mir nur die letzte Seite dieses Threads durchgelesen und wollte auch meine Gedanken dazu geben, da es mich aus unterschiedlichen Gründen beschäftigt. Deswegen ist meine "Glücksformel" recht einfach, aber in gewisser Weise auch instabil:
1) Meiner Familie und Kinder sind das Wichtigste und auch der Wichtigste Glücksfaktor schlechthin
2) Abwesend eines Stör-Faktors reicht mir das auch um Glücklich zu sein
2.1) Hast Du finanzielle Sorgen, dann macht Dich das sicherlich schnell fertig, wenn du am Anfang des Monats nicht weißt wie du die Rechnungen am Ende zahlst.
2.2) Bist du nicht gesund / Familienmitglied und du kannst nicht so leben wie du es willst deswegen, dann hindert dich das an sehr vielen Dingen
2.3) Bist du mit Deinem Leben außerhalb der Familie nicht zufrieden, dann kann sich das auf Deine Familie auswirken
3) Positiv hinzu kommen Punkte:
3.1) Wie finanzielle Entspanntheit (Ich muss nicht auf das Geld schauen) - Das macht unglaublich entspannt, wenn mal das oder jenes kaputt geht.
3.2) Ausgleich finden beim Hobby, Sport oder Freunden. Du bist nicht nur Familienvater/mutter, Ehemann/frau oder Angestellte/r. Du hast auch andere Interessen, die Dir Entspannung geben
3.3) Raus aus dem Alltag. Ich finde es super angenehm, über ein verlängertes Wochenende irgendwohin zu fahren, neue Eindrücke zu bekommen und die Routine hinter mir zu lassen. In Bayern fährt man auf eine Hütte. Ich lieber an einen See oder ans Meer, aber egal was: Hauptsache die Routine ist weg
3.4) Freunde sind ein großer Faktor für mich. Sie sind nicht immer neben an oder gleich erreichbar, aber ich kann schreiben, anrufen oder sonstiges. Das ist ein wichtiger Faktor, dass ich sie schon seid der Kindheit oder vielen Jahren habe
3.5) Etwas für die Familie nach mir tun: Ich möchte etwas hinterlassen, auf dem meine Kinder aufbauen können. Ich möchte, dass die Familie einen Fixpunkt hat, egal wo sie gerade sind.
1+3 - 2 sollte positiv sein und das reicht