Ich versuche, mir (seit einem halben Jahr) mal testweise weniger materielle Güter zu gönnen, um mir in absehbarer Zeit vielleicht eine reduzierte Arbeitszeit und damit mehr Freizeit gönnen zu können. Die Lektüre eines Buches und einer Reihe von Artikeln zum Thema "Glücksforschung" hat mir vor einem dreiviertel Jahr deutlich vor Augen geführt, wie wenig das Lebensglück von materiellen Gütern abhängt, sofern die Grundbedürfnisse befriedigt sind. Aber das ist schon fast off-topic ...
Aber ein sehr interessantes Thema, würde mich interessieren wies dir damit so geht.
Finde ich auch sehr interessant. Wie darf ich mir denn das 'weniger' dabei vorstellen? Ist das mehr bewusster Verzicht nach dem Motto, brauch ich das wirklich, und wenn ja um was geht es da? oder eher das tut's noch eine gewisse Zeit und brauch (noch) nicht neu? Würde mich über ein paar Beispiele freuen
Hast Du zu dem Thema vielleicht auch einen Buch oder Artikel-Tipp? Gerne per PM wenn man der Meinung ist, dass wäre Off-Topic. War aber tatsächlich auch mein erster Gedanke als ich in diesem Thread gestöbert habe, nämlich dass die Definition von "Gönnen" von vielen stark mit materiellen Güter zusammenhängen. Wenn ich mir etwas "gönne" ist es eine Reise, ein Erlebnis oder einfach mal eine Auszeit. Aber das ist wohl Definitionssache.