• Ich werde mit der DE Synchro auch nicht warm. Gilt aber auch für GoT. Wenn man mal in Englisch begonnen hat, ist es auf Deutsch, mMn einfach ne krasse Abwertung der Serie. Ich empfinde die Serie mind. eine ganze Nummer schlechter.

    Das geht bei GoT ja schon mit den furchtbaren Namen los. Wenn ich nur an Jon Schnee oder Theon Graufreund denke, da wird mir schlecht. Bei mir geht es nur noch bei Serien, die ich früher vor Netflix und Co auf deutsch gesehen habe, überraschend gut sogar bei Scrubs und King of Queens. Da gefällt mir die Synchronstimme von Arthur durchaus. Da ich mittlerweile aber komplett auf Serien im dt. Fernsehen verzichte und alles über Netflix, Prime oder andere Seiten im Original abrufe, komme ich mit den Synchronisationen zum Glück nicht mehr in Berührung.

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  • Das geht bei GoT ja schon mit den furchtbaren Namen los. Wenn ich nur an Jon Schnee oder Theon Graufreund denke, da wird mir schlecht.

    Er heißt Graufreud auf Deutsch, aber ich vermute, das war nur ein Vertipper. Die Übersetzung der Eigennamen kann man aber kaum der Serie vorwerfen, das geht leider auf den oder die zurück, der die Übersetzung der Bücher gemacht hat. Ich habe die Bücher auch nur auf englisch gelesen, die Serie auf englisch und danach auf deutsch geschaut. Finde die Synchro eigentlich ganz gut, nur die Stimme von Diana Rigg geht gar nicht. Wir brauchen uns natürlich nicht darüber unterhalten, daß Englisch besser ist, aber so schlimm ist die Synchro nicht. Auch bei HoC nicht.

  • Ich bin gerade auf Mr. Robot gestoßen und mir gefällt die erste Folge sehr gut. Nach "Into the Badlands" (damit der Kopf leer läuft) sehr interessant. Ich hoffe die lassen diesen Blödsinn mit der Neuauflage von alten Serien. Es hat einfach seinen Grund warum die Zeit vorbei ist. Schlimmste Beispiel ist für mich immer noch "Fuller House"...wtf...ich habe mir mal die erste Folge angeschaut um einfach sicher zu gehen...ein noch größerer Fehler als sich Ultraviolett anzuschauen.

    Schade das Heroes Reborn so unmotiviert fortgesetzt wurde, hier hätte man echt mehr draus machen können. Jetzt heisst es warten auf Vikings 4. Staffel, FTWD und Daredevil 2.Staffel.


    mr. robot ist echt klasse, hab ich die tage auch gesehen.


    Und bei The Amreicans werd ich einfach nicht mit der mit der männlichen Hauptrolle warm.


    wat? so gehen die meinungen auseinander. matthew rhys fand ich einen der größeren emmy snubs letztes jahr.

  • wat? so gehen die meinungen auseinander. matthew rhys fand ich einen der größeren emmy snubs letztes jahr.

    Ich meine damit nicht seine schauspielerische Leistung, die ist klasse.
    Ich meine seinen Typ. Kann damit einfach nix anfangen. Warum :madness


    Was haltet Ihr bisher von Better Call Saul?
    Das plätschert irgendwie so lahmarschig dahin :mrgreen:
    Lasst endlich Saul Goodman von der Leine. Eine Staffel hätte doch genügt um zu zeigen wie er (wieder) zu Saul wurde.
    Das bisschen BB-Stimmung und BB-Kamera langt mir in Staffel 2 nicht mehr.

    Ich bin weiterhin in meiner Meinung bestärkt, dass ich die Serie schon in Staffel 1 beendet hätte, wenn ich vorher nicht BB gesehn hätte.

    TWD war ingseamt gut, auch wenn man mal wieder blauäugig in eine Falle tappt.
    Kaum weicht man von der Comic-Vorlage ab, handeln alle nur noch dämlich :hinterha:

  • Ich meine damit nicht seine schauspielerische Leistung, die ist klasse.Ich meine seinen Typ. Kann damit einfach nix anfangen. Warum :madness


    Was haltet Ihr bisher von Better Call Saul?
    Das plätschert irgendwie so lahmarschig dahin :mrgreen:
    Lasst endlich Saul Goodman von der Leine. Eine Staffel hätte doch genügt um zu zeigen wie er (wieder) zu Saul wurde.
    Das bisschen BB-Stimmung und BB-Kamera langt mir in Staffel 2 nicht mehr.

    Ich bin weiterhin in meiner Meinung bestärkt, dass ich die Serie schon in Staffel 1 beendet hätte, wenn ich vorher nicht BB gesehn hätte.

    ah, okay. ja, dazu kann ich nix sagen.

    zu BCS:
    gerade die vierte folge gesehen. ich kann schon verstehen, warum manch einer ungeduldig wird. allerdings wäre die verwandlung imo zu ruckartig gewesen, wenn man von ende staffel eins direkt in 100% saul modus umgeschalten hätte. mir gefällt der slow burn und ich mag, wie man genauer auf die einzelnen entscheidungen und wendepunkte eingeht und beleuchtet, warum seine persönlichkeit letztlich unweigerlich zu dieser entwicklung geführt hat - anstelle einfach "chuck ist schuld" zu sagen und mit saul goodman weiter zu machen. walter white brauchte auch zwei, drei staffeln um die wandlung zu heisenberg endgültig zu vollziehen, etwas zeit sollte man auch jimmy zugestehen. zudem ist das ende relativ nah - ein weiteres ding und die nummer bei davis&main ist durch oder er schmeißt von sich aus hin. ich denke mal, die staffel wird damit enden, dass er dann auch offiziell den namen saul goodman führt. viel länger sollte es aber wirklich nicht dauern.

  • Nach der 3. Folge von 11.22.63 bin ich jetzt etwas ernüchtert.
    Die Abweichungen von der Buchvorlage finde ich nicht nicht mehr so prickelnd, besonders die Änderungen an "Zeitachse" sind nervig.
    Setting und Franco sind weiterhin top. Bitte verkac.. nicht wieder eine geniale Romanvorlage.

  • hab mir am wochenende beide staffeln von halt and catch fire reingezogen. wer noch nix davon gehört hat: das ganze dreht sich um computer und IT startups in den 80er jahren. im gegensatz zu mad men (beide serien sind von AMC) liegt der schwerpunkt aber eher auf intrigen, machtspielchen und dreistem diebstahl geistigen eigentums als auf den sozialen und politischen umwälzen der zeit, auch wenn eine der hauptfiguren durchaus einiges von don draper abgekriegt hat.

    erste staffel fand ich sehr solide, nimmt aber erst in den letzten ein, zwei folgen richtig fahrt auf. staffel zwei konzentriert sich eher auf die weibliche hälfte des hauptdarsteller quartetts und macht (auch dadurch) qualitätsmäßig einen deutlichen sprung nach oben. der fokus wurde etwas von den lügen, betrug und intrigen weg und mehr auf character drama mit einem schuss politischem kommentar gelegt, was der serie sehr gut getan hat. zudem gibt's eine große nebenrolle für james cromwell. fazit: wenn man sich durch einige längen und die manchmal etwas übertriebenen ränkespielchen in den ersten acht folgen nicht abschrecken lässt eine sehr interessante und toll gespielte serie, gerade für computer freaks. beide staffeln gibt's auf amazon prime oder netflix US (bei wem es noch/wieder funktionert), eine dritte ist derzeit in der mache.

  • Was meint ihr eigentlich zum Ende der X-Files Miniserie, oder hats keiner mehr geschaut?

    Ich bin heute auf die letzte Folge gespannt. Bisher war das ja gar nichts. Die erste Folge ging, aber was danach kam war grosser Mumpitz.
    Ich hätte mir mehr Antworten gewünscht, mehr Ausserirdische, mehr Skinner, mehr vom Krebskandidaten und der Regierung. 6 Folgen da hätte man doch schön einen Cliffhanger daraus machen können, quasi einen Kinofilm in 6 Teilen
    Ich bezweifel ob das heut alles in der letzten Folge reinpasst, und dann muss man ehrlich sagen, das man sich die Staffel sparen hätte können

  • Nach der 3. Folge von 11.22.63 bin ich jetzt etwas ernüchtert.
    Die Abweichungen von der Buchvorlage finde ich nicht nicht mehr so prickelnd, besonders die Änderungen an "Zeitachse" sind nervig.
    Setting und Franco sind weiterhin top. Bitte verkac.. nicht wieder eine geniale Romanvorlage.

    Weiß nicht genau, was du mit "Zeitachse" meinst?
    Muss auch sagen, dass ich mich bei ein paar Änderungen frage, warum sie die eigentlich eingebaut haben. :madness (Ist der Typ, mit dem er zusammen auf die Pirsch geht, überhaupt eine Figur im Buch?
    Aber es sind immer wieder die Schlüsselmomente dabei, die man aus dem Buch kennt, kann mir aber vorstellen, dass das für die Leute, die das Buch nicht kennen alles relativ gestückelt wirkt. Das Problem habe ich zum Glück nicht und außerdem ist
    das ja nur ne Miniserie mit 8 Folgen, wird also auf jeden Fall zu Ende geschaut. :)

  • Vorneweg, alles Stand 3. Folge!

    Den Typen gibt es im Buch auch, aber geht nicht mit ihm auf die Pirsch, AFAIR.
    IMO auch eine unnötige Änderung.

    Das mit der Zeitachse war bei einer Zeitreiseserie sicher etwas unglücklich ausgedrückt.

    Ich meine die zeitliche Abfolge der Geschehnisse und der besuchten Orte im Buch im Vergleich mit denen der Serie.
    In der Serie ist er z.B. schon in Folge 1 in Dallas und trifft auf JFK und de Mohrenschildt, nur um dann wieder an den eigentlichen Anfang des Buches zurückzukehren und dann wieder der viel zu frühe Sprung nach Jodie um dort auf Sadie zu treffen.
    Alles ein ziemliches Durcheinander und lange nicht so linear wie im Buch.

    Könnte mir vorstellen, dass der nicht buch-vorbelastete Zuschauer sicherlich mehr Spass an der TV-Serie hat.

  • Vorneweg, alles Stand 3. Folge!

    Den Typen gibt es im Buch auch, aber geht nicht mit ihm auf die Pirsch, AFAIR.
    IMO auch eine unnötige Änderung.

    Das mit der Zeitachse war bei einer Zeitreiseserie sicher etwas unglücklich ausgedrückt.

    Ich meine die zeitliche Abfolge der Geschehnisse und der besuchten Orte im Buch im Vergleich mit denen der Serie.
    In der Serie ist er z.B. schon in Folge 1 in Dallas und trifft auf JFK und de Mohrenschildt, nur um dann wieder an den eigentlichen Anfang des Buches zurückzukehren und dann wieder der viel zu frühe Sprung nach Jodie um dort auf Sadie zu treffen.
    Alles ein ziemliches Durcheinander und lange nicht so linear wie im Buch.

    Könnte mir vorstellen, dass der nicht buch-vorbelastete Zuschauer sicherlich mehr Spass an der TV-Serie hat.

    Ahja, ok ich bin schon in Folge 5.
    Aber ich verstehe jetzt, was du meinst. Ja, die Reihenfolge der Ereignisse fand ich auch etwas merkwürdig. Dass man den anderen Zeitsprung weglässt (wo er erstmal nur schaut, was daraus wird, wenn er den Mord Dunnings verhindert) - geschenkt. Aber sonst ist das schon etwas strange :D

  • mal bei love reingeguckt: kann ich nicht empfehlen. gillian jacobs ist großartig, milana vayntrub zu sehen war eine überaus willkommene überraschung und der soundtrack passt auch. ansonsten überlegt man sich bei jeder minute, die man dem männlichen hauptdarsteller zuguckt, ob derart übertriebenes hipstertum nicht strafrechtlich verfolgbar sein sollte. fazit: you britta'd it.

  • Better Call Saul sollte man besser Better Call Mike umbenennen.

    Das langweilige Anwaltgedöns geht mir inzwischen ernsthaft auf den Senkel
    Ohne Mike hätte ich mittlerweile abgeschalten.

  • Better Call Saul sollte man besser Better Call Mike umbenennen.

    Das langweilige Anwaltgedöns geht mir inzwischen ernsthaft auf den Senkel
    Ohne Mike hätte ich mittlerweile abgeschalten.

    Mike war schon bei BB mein Lieblingscharakter. Cooler Typ :thumbup:

  • nein


    :mrgreen:

    Wir haben gestern dann mit Jessica Jones angefangen. Wusste in den ersten beiden Episoden sehr zu gefallen. Ziemlich düster, teilweise Psycho. Und halt Kryten Ritter <3


    Zur Debatte standen noch (und werden bald folgen, da JJ ja "nur" 13 Episoden umfasst):

    OITNB: Trailer leider ziemlich nichtssagend; "Frauenknast" auf Netflix :madness

    Narcos: Sah gut aus; akustisch aufgrund der Akzente evtl "schwierig"

    The Americans: Leider auf Netflix nur Season 1

  • Narcos fand ich wirklich mega - freue mich da sehr auf Staffel #2! Ist wirklich seeeeehr viel spanisch. Das habe ich so ein bisschen drauf, aber für minutenlange Dialoge isses dann doch mit Untertiteln angenehmer

    OITNB ist auch recht amüsant. Schaue das immer so ein bisschen neben anderen Serien (aktuell neben True Detective und Fuller House), und hänge irgendwo in der dritten Staffel. Finde es cool aber wirklich fesseln tut es mich nicht

  • ernsthaft???

    dachte so mind. 80% engl. ...

    hmmm nagel mich nicht drauf fest aber ich würde jetzt mal sagen mindestens die Hälfte um das zu relativieren. Aber es ist auf jeden Fall viel spanisch! Habe kurz darauf Club de Cuervos angeschaut das war zu 100% spanisch, deshalb bin ich mir nicht so ganz sicher aber es war wie gesagt viel.

  • Ich habe die letzten Wochen mit Begeisterung The Night Manager auf BBC gesehen. Eine schöne britisch-amerikanische Miniserie (Sechsmal 60 Minuten) mit Tom Hiddleston und Hugh Laurie. Eine gute Geschichte mit tollen Schauspielern an wunderschönen Drehorten mit einer Menge Spannung. Klare Empfehlung!

  • Narcos ist absolut großartig, das mit den Untertiteln stört einen mit der Zeit kaum noch. Eigentlich wirkt es dadurch sogar authentischer als wenn man alles synchronisiert hätte. Bin zwar etwas überrascht, dass man die Geschichte nicht in einer Staffel zu Ende erzählt hat, da eigentlich der mit Abstand größte Teil schon erzählt wurde, aber mal schauen, was man daraus noch in der zweiten Staffel macht.

    Das Ende von The Man in the High Castle kann man glaube ich rein aus dem Gesehenen nicht verstehen und ist wohl auch als cliffhanger gedacht. Wer allerdings schon vor Erscheinen der zweiten Staffel wissen will, was es damit auf sich hat, sollte wohl mal in die Buchvorlage von Philip K. Dick schauen. Trotz des nicht zu verstehenden Endes hat mir die Serie sehr gut gefallen und bin echt auf die zweite Staffel gespannt.

    Auch The Americans fand ich in der ersten Staffel klasse, aber auf Staffel 2 und 3 auf Netflix D/Prime scheint man vergeblich zu warten.

  • Das Ende von The Man in the High Castle kann man glaube ich rein aus dem Gesehenen nicht verstehen und ist wohl auch als cliffhanger gedacht. Wer allerdings schon vor Erscheinen der zweiten Staffel wissen will, was es damit auf sich hat, sollte wohl mal in die Buchvorlage von Philip K. Dick schauen. Trotz des nicht zu verstehenden Endes hat mir die Serie sehr gut gefallen und bin echt auf die zweite Staffel gespannt.


    Auch The Americans fand ich in der ersten Staffel klasse, aber auf Staffel 2 und 3 auf Netflix D/Prime scheint man vergeblich zu warten.

    Beides sehr interessante Serien.
    The Americans hat sich, wie ich finde, sogar noch von Staffel zu Staffel gesteigert.

    The walking dead.... Für mich zu Anfang eine verdammt geile Serie. Mittlerweile nehme ich mir die Folgen Montags immer auf, da ich es zeitlich nicht schaffe. Die letzten beiden Folgen habe ich noch nicht geschaut.... Die Serie macht keinen Schritt nach vor und fesselt einfach nicht mehr...

    #HereWeGo!

  • Beides sehr interessante Serien.The Americans hat sich, wie ich finde, sogar noch von Staffel zu Staffel gesteigert.

    The walking dead.... Für mich zu Anfang eine verdammt geile Serie. Mittlerweile nehme ich mir die Folgen Montags immer auf, da ich es zeitlich nicht schaffe. Die letzten beiden Folgen habe ich noch nicht geschaut.... Die Serie macht keinen Schritt nach vor und fesselt einfach nicht mehr...

    Na ja, "kann" TWD bei der Thematik eine große Entwicklung machen? IMO ist es ein Thema was sich nur im Kreis drehen kann.
    Jedoch sind die beiden letzten Folgen ein künstliches Aufgebausche für das Seasonfinale. Es werden Fehler begannen, die eigentlich für "erfahrende Charaktere" dieses Settings kein Thema sein dürften. Dadurch wirkt es künstlich.

  • Ich habe halt das Gefühl, dass man in der Warteschleife hängt, die sich immer und immer wiederholt.
    Mir kommt es so vor als wenn in der Regie niemand weiß, wie man neue Reize setzen kann.

    Ich lese gerade die gleichnamigen Comics aber bin noch nicht so weit, das die Comicserie die Serie überholt. (Wenn sie das überhaupt macht)

    #HereWeGo!

  • Na ja, "kann" TWD bei der Thematik eine große Entwicklung machen? IMO ist es ein Thema was sich nur im Kreis drehen kann.Jedoch sind die beiden letzten Folgen ein künstliches Aufgebausche für das Seasonfinale. Es werden Fehler begannen, die eigentlich für "erfahrende Charaktere" dieses Settings kein Thema sein dürften. Dadurch wirkt es künstlich.

    Ich hab mangels Sky die 6. Staffel noch nicht gesehen, aber die 5. fand ich echt klasse.
    Da geht mir GoT schon mehr auf den Senkel. Diese Storyline mit den Spatzen war selbst für eine Fantasy Serie komplett an den Haaren herbei gezogen.

  • Auch The Americans fand ich in der ersten Staffel klasse, aber auf Staffel 2 und 3 auf Netflix D/Prime scheint man vergeblich zu warten.

    die sind offenbar exklusiv auf maxdome. netter treffer auf der ironie skala hier: maxdome ist ungefähr genauso gut ausgerüstet für den kampf gegen netflix wie es im wirtschaftlichen bereich einst die russen gegen die amis waren. wenn die in zwei jahren noch da sind, wäre ich überrascht.