Hab gestern den Film "Das perfekte Geheimnis" angesehen.
Muss sagen der hat mir gefallen, obwohl ich eigentlich überhaupt kein Fan von Deutschen Filmen und Schauspielern bin weil viele Klischees bedient werden und alles so oberflächlich ist, wie auch in diesem Fall. Trotzdem war er nicht übel, waren einige gute Gags dabei. Man kann ihn mal anschauen. 7/10
Hab gestern den Film "Das perfekte Geheimnis" angesehen.
Muss sagen der hat mir gefallen, obwohl ich eigentlich überhaupt kein Fan von Deutschen Filmen und Schauspielern bin weil viele Klischees bedient werden und alles so oberflächlich ist, wie auch in diesem Fall. Trotzdem war er nicht übel, waren einige gute Gags dabei. Man kann ihn mal anschauen. 7/10
Schau‘ Dir auch das Original an, denn da werden die angeschnittenen Themen dann auch „durchgezogen“ und der Homosexuelle ist dann eben kein „lecker‘ Schnittchen“, um es dem einen oder anderen Hirn noch einen Tacken schwerer zu machen.
Army of the Dead (Netflix)
Schon der Vorspann hat mich begeistert, die schräge Version von Viva Las Vegas passt so unglaublich gut zu den Bildern und sorgte bei mir von Anfang an dafür den Film nicht zu ERNST zu nehmen.
Dann noch der Container und fertig war der erste lautstarke Lacher und es war nicht der letzte.......siehe z.b. die schon erwähnte Fallenbeseitigung.
Für viele herzhafte Lacher war übrigens M. Schweighöfer zuständig den ich in diesem Film alles andere als unpassend empfand, ganz im Gegenteil.
Eine Story erwarte ich bei solchen Filmen weniger, dafür mehr Action sowie viel Gemetzel und die bekam ich geboten.
Die Vater-Tochter Beziehung von Scott und Kate hätte man sich locker sparen können, da viel zu kurz abgehandelt und für den Film selber völlig unwichtig.
Aber ich denke man wollte dem Gemetzel einfach irgendwie etwas Tiefgang zufügen und kam dabei auf diese komische Idee.
Ein guter, vielleicht ein paar Minuten zu langer, Film mit einem gut aufgelegten Dave Bautista und einer ganz starken Tig Notaro, die mich immer wieder zum schmunzeln brachte.
Da kann ich es auch verschmerzen dass einer meiner liebsten Schauspieler, Hiroyuki Sanada, hier komplett verschwendet wird da er, aufgrund seines Backgrounds, Kampfsport, als Kämpfer viel besser gewesen wäre.
Nette Unterhaltung für einen schönen Abend mit seinen Liebsten 
Von mir gibt es gute 7,5 von 10 Punkte.
Army of the Dead fand ich auch ganz gut. Man muss das Genre mögen ansonsten ist das glaub ich nichts für Jedermann.
Aber der Pixelfehler nervte gewaltig 
Frag mich wie das passieren kann bei solchen Produktionen
Wrath of Man - 6/10
solider Rache-Actionfilm von Guy Ritchie mit Jason Statham in der Hauptrolle
Sodele... der Papa hat in den letzten Wochen weitere Lücken gefüllt und so hoch war die Qualität in der Dichte nur ganz, ganz selten.
Sin City I & II
...den ersten kannte ich bereits, war aber erneut völlig geflasht von der Optik. Die Flut an formidablen Schauspielern tut hier aber mehr als ihr Übriges. Was dem zweiten Teil abgeht ist dann tatsächlich eine vergleichbare Story.
10/10 & 8/10
Magnolia
...SEN-SA-TIO-NELL - WOW! ... Mal davon ab, daß ich Cruise nie so gut erlebt habe, ein genial herausgearbeitetes Stück Film, an dem ich noch nicht einmal die Laufzeit aussetzen kann - das hätt' ich mir auch noch drei weitere Stunden mit angeschaut.
10/10
Dallas Buyers Club
...Die Hauptdarsteller haben hoffentlich Preise eingeheimst - vielleicht kann da wer Infos liefern. Die Geschichte scheint phasenweise glatter als vorstellbar, macht den Streifen aber sicher umso flüssiger und emotionaler - die Szene im Supermarkt z.B. war mehr als ein Korkenzieher!
8/10
Das Meer in mir
...Da reicht die Skala nicht aus. Ein Film der so viele Fragen, neben der einen den Film dominierenden, aufzuwerfen weiß. Keine Popcorn bereitstellen und einfach ohne Vorkenntnis "reinstürzen" - es lohnt sich!
10+/10
Volver
...ebenfalls ein spanischer Film, nicht ganz so schwer zu verarbeiten, aber deutlich tiefer, als es anfangs zumindest mir erschien. Ein dickes "Uff" bleibt auch hier und läßt letzten Endes die Birne mindestens zum Beginn der Geschichte aber auch über der (nicht nur spanischen) Gesellschaft kreisen.
8/10
Der englische Patient
...Ja, ich gestehe... ich habe ihn nie gesehen und nach Elaine Benice' Filmkritik wollte ich das auch niemals tun. Doch was soll ich sagen... Der war schon wirklich was für's Herz... schnüff!
9/10
Broken Flowers
...die wahrscheinlich am wirkungsvollsten positionierte Filmmusik, die ich je gehört habe... Ich hab' mich wirklich dermaßen auf jede Zwischensequenz gefreut, um diesem Sound wieder lauschen zu können.
10/10
Alte Männer machen mal wieder einen Film AKA Alte Männer brauchen Geld.
Nicolas Cage in Willy's Wonderland
Ich mach's kurz: 0/10
Bruce Willis in Cosmic Sin
1/10, den einen Punkt gibt's für ein paar gute bessere Minuten am Anfang.
Mel Gibson in Boss Level
Hey, eine kleine Überraschung nach dem Schund vorher. 2/3 des Films wurde wurde ich gut unterhalten. Deadpool für Arme (auch noch die gleiche Synchronstimme) trifft Popcornkino.
Auch wenn Mel eher wenig Screentime hatte, gebe ich mal 5+/10.
zur "Feier" der weiterhin ultralockeren Geldpolitik der FED und EZB...
The Big Short mit Pitt, Bale und Gosling
9/10
Z.Z. kostenlos bei Amazon Prime
Luca, das neueste Werk von Pixar, ist ja schon seit ein paar Wochen auf Disney+ zu sehen (ohne Aufpreis) und fliegt auch ein wenig unter dem Radar im Vergleich zu z.B. Soul, aber meiner Meinung nach völlig zu Unrecht.
Auch aufgrund der eher durchwachsenen Kritiken, hab ich ihn eher so nebenbei mit meiner Tochter gestartet und was soll ich sagen, Pixar hatte meine volle Aufmerksamkeit nach ca. 3 Minuten.
Der Film erzählt die Geschichte von Luca, einem fischartigen Jungen/Seeungeheuer, der herausfindet, dass sich sein Äußeres an Land von Fischform in Menschenform wandelt. So lernt er Alberto kennen, der ebenfalls bei Kontakt mit Wasser zum Seeungeheuer wird. Die beiden freunden sich an und nach ihrer Ankunft in einem romantischen kleinen Fischerdorf an der italienischen Küste, geht das Abenteuer erst richtig los.
Der Film ist für Pixar-Verhältnisse eher einfach gestrickt und erzählt eine klassische Coming of age-Geschichte, was aber aus meiner Sicht der größte Trumpf von Luca ist. Das kleine Dorf an der Küste, der Soundtrack und die liebenswerten Charaktere versprühen einen Charme, der einen sofort in den Bann zieht. Fühlte sich alleine deswegen fast wie knapp 100 Minuten Urlaub in Italien an.
Alles in allem ein sehr schöner Film und weniger verkopft als die meisten Pixar Filme. Onward war ebenfalls eher simpel in seiner Geschichte und den fand ich auch sehr stark.
Irgendwie hat mich Pixar mit Luca und Onward mehr gepackt als mit den ebenfalls sehr guten Soul, Coco oder Inside out.
Daher klare Empfehlung für Luca und 8,5 von 10 möglichen (silenzio) Brunos.
Ging mir ähnlich, wir haben auch Luca mit unseren Kindern geschaut und waren sehr angetan von dem Film, war wirklich niedrig gemacht und ein toller Familienfilm. Durch Soul mussten wir uns damals förmlich durchquälen, mein Großer (9 Jahre) hatte schon nach 30min. kein Bock mehr gehabt. Coco wiederum hatte uns alle gepackt und emotional berührt.
The King (2019) auf Netflix
Ich kann mich an diesem Film nicht satt sehen. Historisch nicht wirklich korrekt und hier und da auch nicht wirklich der Zeit entsprechend, was Kleidung etc. anbelangt aber ich finde ihn einfach grandios gemacht.
Tolle Musik, immer wieder schöne Spitzen im Handlungsstrang und nicht allzu tiefgreifend.
8 von 10 Punkte
A Quiet Place Part II - 6/10
Story passt auf eine Serviette und auch die Action ist ähnlich dosiert eingesetzt wie im ersten Teil - im Prinzip wer den ersten Teil mochte wird auch Teil 2 mögen
das Ende fand ich allerdings eher unbefriedigend, weil es für mich die Haupthandlung nicht wirklich abgeschlossen wird - vielleicht ist Teil 3 aber auch schon fest geplant
The Tomorrow War - 4/10
generischer US-SciFi-Alien-Action-Film voller Logiklöcher, Zufälle, Pathos und Motivationsreden
kein Film der einem lange im Gedächtnis bleiben wird
Kann ich bestätigen. Das war nix.
Gestern Train to Busan gesehen.
Hat uns gefallen und wird von der Kritik zu recht gelobt. Kann man sich gut anschauen.
8 von 10
The Tomorrow War - 4/10
generischer US-SciFi-Alien-Action-Film voller Logiklöcher, Zufälle, Pathos und Motivationsreden
kein Film der einem lange im Gedächtnis bleiben wird
Das Problem hatten ja schon viele Filme. Diese Zeitreisen führen immer wieder zu Logiklöchern. Ansonsten war er recht kurzweilig, aber ansonsten bin ich bei dir.
Hab mir am WE (wieder) "The Big Short" auf Netflix angesehen. Absolute Empfehlung, wibei mich dieser Film doch irgendwie fassungslos zurücklässt. Ein Wahnsinn was in der subprime Krise bzw zuvor veranstaltet wurde.
Und dann habe ich gestern zwischen "The Tomorrow War" und "In den Straßen der Bronx" aus 1993 von und mit Robert de Niro geschwanktbund mich Gott sei Dank für Option 2 entschieden wenn ich mir eure Reviews durchlese.
Zu Tomorrow War:
Ehrlich gesagt kann der Film durchaus überzeugen, was Action und Effekte betrifft. Gerade bei den Effekten merkt man, dass der urspünglich fürs Kino gedacht war.
Natürlich ist die story total hanebüchen, einige Dialoge zum Fremdschämen und schauspielerisch ist das auch nicht die höchste Kunst, aber wenn man einen Film zum Abschalten sucht, kann man sich den Streifen durchaus anschauen. Ich würde so zwischen 5 und 6/10 geben.
Jo die action ist schon gut das stimmt.
also ich fand nichtmal die Action gut - es wird halt sinnlos geballert gegen einen gesichtslosen und in unendlicher Zahl vorhandenen Feind
die Hauptcharaktere dazu noch mit ganz viel plot armor 
Ca. 60 Minuten habe ich geschaut, dann aber auch wieder abgeschaltet...
Once upon a a time ... in Hollywood (sky)
mit Leonardo DiCaprio und Brad Pitt
Tarantino Fans werden den Film wahrscheinlich pauschal super finden
aber ich habe mich über 2 Stunden gefragt worum es in diesem Film jetzt eigentlich gehen soll.
Das Ende ist dann furios aber wirklich gepackt hat mich der Film jetzt nicht.
Würde gerne weitere Meinungen dazu hören.
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mit Leonardo DiCaprio und Brad Pitt
Tarantino Fans werden den Film wahrscheinlich pauschal super finden
aber ich habe mich über 2 Stunden gefragt worum es in diesem Film jetzt eigentlich gehen soll.
Das Ende ist dann furios aber wirklich gepackt hat mich der Film jetzt nicht.
Würde gerne weitere Meinungen dazu hören.
Ich bin Tarantino jünger, deswegen ist der Film selbstverständlich großartig! 
Der Film wurde ja schon zahlreich besprochen. Ich fand ihn super.
Worum es geht in Spoilern:
die Tate-Morde werden tarantinomäßig bearbeitet. Die müsste man natürlich kennen um den Film eine gewisse Dramatik entwickeln zu lassen. Für mich lag diese Spannung über dem ganzen Film. Das Ende dass es in der Realität gegeben hat, gibt es dann in diesem Film natürlich nicht. Filme von Tarantino, wie Inglorious Bastards oder Django Unchained, gelten als "Rachefantasien". Der Schwarze, der eine ganze Plantage platt macht. Die Gruppe von Juden, die ästhetisch durch Nazihorden pflügt. Im Film emanzipiert man die eigentlichen Opfer, mit einer möglichst pompösen Inszenierung. Die Tate-Morde sind ein US-Trauma, aber besonders ein Trauma von Hollywood. Sie hier auf Tarantinos spezielle Art umzukehren, ist schon ein "Erlebnis", besonders wenn man nicht damit rechnet.
Ich könnte mich noch weiter auslassen über die Stimmung im Film, die vielen kleine Seitenhiebe und Anekdoten, aber das führt dann zu weit. Ist ein toller Film, der aber in seinen Feinheiten wohl der am wenigsten internationale Tarantino ist.
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mit Leonardo DiCaprio und Brad Pitt
Tarantino Fans werden den Film wahrscheinlich pauschal super finden
aber ich habe mich über 2 Stunden gefragt worum es in diesem Film jetzt eigentlich gehen soll.
Das Ende ist dann furios aber wirklich gepackt hat mich der Film jetzt nicht.
Würde gerne weitere Meinungen dazu hören.
fand den Film echt witzig;
auch ganz nett gespielt von DiCaprio und Pitt,
es geht um Schauspieler in der Mitlifecrises mit nem Alkoholproblem
außerdem wird die CharlesManson Story nochmal nach erzählt mit nem anderen Ende als in der Wirklichkeit.
z.B. mit echt witzigen Dialogen mit nem brillianten DiCaprio
fand den Film echt gut;
und kann mit Tarantino Filmen sonst eigentlich garnichts anfangen.
Zu once upon in Hollywood: Hammerfilm. DiCaprio und Pitt spielen sich gegenseitig an die Wand. Und nur Tarantino traut sich, auch mit der Kamera bei der Autofahrt draufzubleiben und dabei im Soundtrack Deep Purple auf Neil Diamond folgen zu lasssen. 
The Tomorrow War
Habe genau das bekommen, was ich erwartet habe. Kurzweilige Action zum Hirn ausschalten. Aus dem Genre bereich schon viele deutlich schlechtere Filme gesehen. 5/10
Balls of fury (Leihe bei Amazon Prime: € 0,99)
…was soll ich sagen. Ein furchtbar schlechter Film, der aber für TT-Spieler ausreichend Lacher zu bieten hat. Und immer, wenn es zu schlimm wurde, stellte ich mir statt Dan Fogler eben Jack Black vor, der sich für den Streifen nachvollziehbarer Weise zu schade war.
2/10 … würde ich nicht TT spielen… 1/10
Black Widow - 6/10
solide, aber von einem MCU Film erwartet man irgendwie mehr
Bösewicht leider sehr langweilig und was der Film überhaupt nicht hinbekommt ist die Balance zwischen ernsten Themen und Comic Relief
after credits scene ist auch wenig interessant
A Quiet Place Part II - 6/10
Story passt auf eine Serviette und auch die Action ist ähnlich dosiert eingesetzt wie im ersten Teil - im Prinzip wer den ersten Teil mochte wird auch Teil 2 mögen
das Ende fand ich allerdings eher unbefriedigend, weil es für mich die Haupthandlung nicht wirklich abgeschlossen wird - vielleicht ist Teil 3 aber auch schon fest geplant
Jo, wurde schon angekündigt soweit ich weiß
Trautmann
Der Film ist in der Mediathek der ARD frei verfügbar.
Er handelt von Bernd "Bert" Trautmann, der wohl vergessene Torhüter in Deutschland. Er kam im 2. Weltkrieg in brit. Kriegsgefangenschaft, wurde Torhüter und blieb in England. Zur Legende wurde Trautmann als er das FA-Cup Finale mit gebrochenem Halswirbel zu Ende spielte.
Der Film erzählt seine Geschichte, wie er sich zu erst im Lager, beim lokalen Fußballverein und später bei Manchester City vom verhassten Kraut zum Mitmenschen der brit. Gesellschaft entwickelt. Der Film driftet leider zu sehr in eine Schnulze ab, zeigt aber wiederum die private Tragödie. Das Ende ist von der Realität abweichend.
5/10
Borg/McEnroe - Duell zweier Gladiatoren
Tennis und Gladiatoren? Wie passt das Zusammen? Gar nicht!
Der Plot ist schnell erzählt. Der Film wird aus Borgs Sicht dargestellt, einem überehrgeizigen Jungen, der lernen musste seine Aggressivität auf dem Platz zu kontrollieren. Er schafft das. McEnroe nicht. Borg gewinnt. Sie werden Freunde. Ende.
1/10
