ich lese ja keine Romane oder Krimis,wenn dann reine Informationsbücher über bestimmte Themen.im Fernsehen fast Ausnahmslos Sport oder Dokumentationen über dies und jenes. mit Filmen kann ich meist nichts anfangen
Ich fürchte, dass das dann hier nicht der richtige Thread für dich ist. 
"Frau Müller muss weg"
Generell sehenswert und für Eltern schulpflichtiger Kinder ein absolutes MUSS !
Jop hab ich letzte Woche auch gesehen.
Dazu noch Highway to Hellas und Macho Man. Waren eher so naja.
Am Krankenbett mal in den tiefen von amazon Prime gewühlt und The Way Back – Der lange Weg gesehen und für sehenswert befunden
The Way Back – Der lange Weg ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2010. Die Literaturverfilmung des Romans Der lange Weg: Meine Flucht aus dem Gulag von Sławomir Rawicz erzählt die Geschichte einer Gruppe Kriegsgefangener, die während des Zweiten Weltkrieges aus dem Gulag in Sibirien flieht und allen Widrigkeiten zum Trotz über die Mongolei nach Indien entkommt.
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Way_B…3_Der_lange_Weg
Unabhängig davon ob die Geschichte stimmt- was ja umstritten ist- ein sehenswerter Film mit guter Besetzung.
Was mir auch wieder klar geworden ist, wie wenig ich eigentlich über die Landschaften Zentralasien etc. weiß. Da ist definitiv Nachholbedarf für mich.
am Mittwoch Allied angesehen. würde ihm 6/10 Punkten geben
Heute Nacht habe ich mir Southpaw angeschaut. Mir hat der Film gefallen, besonders da er auch nicht vorhersehbare Situationen hatte
Hope erzählt seinem Box Trainer, dass sein Manager damals die Kampfrichter schmierte - als es am Ende zur Punktentscheidung kam und man seinen ehemaligen Manager lachen sah, dachte ich es könnte eine Art "Robbery" geben
, aber auch deutlich zeigte dass nur eine einzige falsche Entscheidung
sich auf die Konfrontation mit Escobar bei der Gala einzulassen
das komplette Leben auf den Kopf stellen kann. Forest Whitaker fand ich in dem Film sehr angenehm, besonders da er nicht den typischen klischeehaften harten Boxtrainer spielen musste. Alles in allem ein Film den ich mir durchaus nochmal anschauen kann.
Arrival war richtig klasse, ist in Gänze aber im Grunde nur für Eltern zu begreifen.
Versteh ich nicht ganz, machst du das bei Büchern oder Musik auch so, @Honka?
Hab mir grad noch Kick-Ass 2 angeschaut, auch witzig. Da es wohl keinen Chance mehr für Teil 3 gibt, werd ich mir den Comic zulegen.
Der zweite fiel leider etwas ab. Da hatte ich mehr erwartet.
The Revenant
An sich richtig guter, realistischer (OK, Leo's Figur hat ne Menge Glück) Film. Leider langatmig.
The Revenant
An sich richtig guter, realistischer (OK, Leo's Figur hat ne Menge Glück) Film. Leider langatmig.
Finde ich ebenfalls. Den Film hätte man problemlos um ne halbe Stunde kürzen können wie ich finde. Zog sich am Ende doch hin. Ansonsten habe ich heute Nacht endlich Concussion (Erschütternde Wahrheit) gesehen. Bin da etwas hin und hergerissen wie ich den Film bewerten soll.
Passengers
Arrival war richtig klasse, ist in Gänze aber im Grunde nur für Eltern zu begreifen.
Fand ihn als Kinderloser auch ziemlich gut 
Passengers
kannste ihn empfehlen?
Fand ihn als Kinderloser auch ziemlich gut
kannste ihn empfehlen?
Es kommt darauf an was du erwartest. Es gibt wohl 2 Trailer und einen habe ich letztes Jahr im Kino gesehen und dieser vermittelt ein etwas falsches Bild des Filmes. Ich möchte nichts Spoilern, es ist aber kein Action Film. Es ist eher ein Kammerspiel auf Beziehungsebene. Wenn man den Film so betrachtet ist er gut gelungen. Die Story ist aber etwas flach, da der Schwerpunkt woanders liegt.
Da ich mit etwas anderen Erwartungen an den Film ran gegangen bin, würde ich leicht enttäuscht. Aber schlecht ist der Film mitnichten. Ins Kino gehen musst du aber nicht, da das 3D auch eher aufgesetzt wirkt. Braucht keiner.
Ansonsten habe ich heute Nacht endlich Concussion (Erschütternde Wahrheit) gesehen. Bin da etwas hin und hergerissen wie ich den Film bewerten soll.
Danke das du den deutschen Titel dazu geschrieben hast. Ich wusste nicht das sie den Titel eingedeutscht haben, zappe darum und der Film läuft auf Sky Cinema
The Revenant
An sich richtig guter, realistischer (OK, Leo's Figur hat ne Menge Glück) Film. Leider langatmig.
Realistisch?
Hehe, hab ich mir auch gedacht. Am Schluss dachte ich, dass der Revenant der neueste Comic-Superheld aus der Marvel-Schmiede ist. Ansonsten tolle Natur-Doku mit schwacher Spielfilmanbindung.
Arrival war richtig klasse, ist in Gänze aber im Grunde nur für Eltern zu begreifen.
Davon ab, ein durchaus ein sehr interessanter und guter Film.
Ich möchte nichts Spoilern, es ist aber kein Action Film. Es ist eher ein Kammerspiel auf Beziehungsebene.
Darin sehe ich das Problem bzw. mein Problem. Jennifer Lawrence ist für mich keine gute Schauspielerin, vorsichtig ausgedrückt.
Hacksaw Ridge
Ich geh mal von einer oder mehreren Oscar-Nominierungen aus.
Durchaus interessant wie es ein "Waffendienstverweigerer" geschafft hat am WWII teilzunehmen. Dort dann zum Held zu werden war/ist natürlich Hollywood-reif.
Lawrence lebt von EINEM Film. Sie sollte ihren Hype ausnutzen und möglichst alles mitnehmen was geht.
Lawrence lebt von EINEM Film. Sie sollte ihren Hype ausnutzen und möglichst alles mitnehmen was geht.
Meinst du den, mit dem sie vor 6 Jahren mit 20 Jahren für den Oscar nominiert war (Winter's Bone)? Oder den, mit dem das Ding zwei Jahre später gewonnen hat (Silver Linings Playbook)? Oder den, mit dem sie ein weiteres Mal nominiert war (Joy)? Oder den, wo sie als beste Nebendarstellerin nominiert war (American Hustle)? Welcher Film ist es denn, der diesen "Hype" generiert?
Lawrence lebt von EINEM Film. Sie sollte ihren Hype ausnutzen und möglichst alles mitnehmen was geht.
Welcher denn? Ich hab mindestens 2 auf der Liste. 
Ich habe gestern mal wieder Rocky I geschaut und bin immer wieder erstaunt, wie sehr er sich von den anderen Rocky-Filmen unterscheidet.
Frage an alle "Trekkies": Ich habe eine große Bildungslücke im Bereich "Raumschiff Enterprise"/"Star Trek" aufzuweisen. Diese Lücke würde ich gerne schließen. Reicht es dazu aus, sich die Spielfilme - beginnend mit "Star Trek - der Film" - anzuschauen? Oder müßte man mit den älteren Serien anfangen und irgendwie die Spielfilme "einbauen"?
Meinst du den, mit dem sie vor 6 Jahren mit 20 Jahren für den Oscar nominiert war (Winter's Bone)? Oder den, mit dem das Ding zwei Jahre später gewonnen hat (Silver Linings Playbook)? Oder den, mit dem sie ein weiteres Mal nominiert war (Joy)? Oder den, wo sie als beste Nebendarstellerin nominiert war (American Hustle)? Welcher Film ist es denn, der diesen "Hype" generiert?
die Tribute von Panem meine ich. Von diesem Film lebt sie.
die Tribute von Panem meine ich. Von diesem Film lebt sie.
Naja wenns so einfach wäre, dann müsste eine Kirsten Stewart zumindest auf gleichen Hypelevel oder sogar noch höher sein.
die Tribute von Panem meine ich. Von diesem Film lebt sie.
Quatschkopf. Und selbst das waren 4.
Frage an alle "Trekkies": Ich habe eine große Bildungslücke im Bereich "Raumschiff Enterprise"/"Star Trek" aufzuweisen. Diese Lücke würde ich gerne schließen. Reicht es dazu aus, sich die Spielfilme - beginnend mit "Star Trek - der Film" - anzuschauen? Oder müßte man mit den älteren Serien anfangen und irgendwie die Spielfilme "einbauen"?
Wenn du nur ein bisschen mitreden willst und ein bisschen Hintergrundinfos für die aktuellen Kinofilme haben möchtest, dann reichen wohl die Filme und eine Wikipedia-Zusammenfassung der Serien.
Aber dir fehlen dann eben die Zusammenhänge wie sich die Crews zusammensetzen, wie ihre Beziehung zueinander ist usw.
Die eigentliche Frage ist wohl ob dich das Genre interessiert und wieviel Zeit du investieren willst.
Frage an alle "Trekkies": Ich habe eine große Bildungslücke im Bereich "Raumschiff Enterprise"/"Star Trek" aufzuweisen. Diese Lücke würde ich gerne schließen. Reicht es dazu aus, sich die Spielfilme - beginnend mit "Star Trek - der Film" - anzuschauen? Oder müßte man mit den älteren Serien anfangen und irgendwie die Spielfilme "einbauen"?
Auch wenn die Filme imho größtenteils ziemlich gut sind, ist Star Trek in erster Linie eine TV-Serien Franchise.
Da fällt mir allerdings wieder ein, dass ich mir endlich die letzten eineinhalb Staffeln von Voyager anschauen muss. Das sind die einzigen Folgen die mir noch fehlen.
Quatschkopf. Und selbst das waren 4.
war eine Filmreihe, der Hype ist durch den ersten entstanden.
war eine Filmreihe, der Hype ist durch den ersten entstanden.
Sie war zwei Jahre vor der Reihe schon für nen Oscar nominiert und für den Film, der zeitgleich erschienen ist, nochmal. Aber ja, Lawrence ist ein One-Movie-Wonder, die nur von ihrem Hype lebt. Das ihre Karriere danach komplett durch die Decke ist, stimmt schon, aber sie hatte sich schon davor einen Namen in Hollywood gemacht. Es ist also einfach Unsinn, dass sie nur von dieser Filmreihe lebt.
Realistisch?
Bis auf (und das nen bissl viel, hatte ich ja erwähnt) er zu viel Glück hat: Was stört dich?
Bis auf (und das nen bissl viel, hatte ich ja erwähnt) er zu viel Glück hat: Was stört dich?
authentisch wäre das passendere Wort. Man hat sich bemüht die Lebenswirklichkeit der Zeit darzustellen, auch wenn der Film einfacherweise hauptsächlich in der Natur gedreht wurde und man es damit nicht allzu schwer hatte. Realistisch ist der Film natürlich nicht, aber auch kein anderer Actionfilm.
authentisch wäre das passendere Wort. Man hat sich bemüht die Lebenswirklichkeit der Zeit darzustellen, auch wenn der Film einfacherweise hauptsächlich in der Natur gedreht wurde und man es damit nicht allzu schwer hatte. Realistisch ist der Film natürlich nicht, aber auch kein anderer Actionfilm.
Raub' mir doch nicht meine Illusionen ... 
Das wäre ja fast so, als ob es keinen Weihnachtsmann und kein Christkind gäbe.
