Puh....
Da ist man doch beinahe sprachlos.
Puh....
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Welche "schwarz gekleidete Leute"? 
Warum Lindners Tankrabatt verpuffen könnte
Experten mutmaßen, dass die Kraftstoffunternehmen versuchen, bereits jetzt die Preise über Gebühr zu erhöhen, um von dem zum 1. Juni startenden Steuerrabatt zu profitieren – Finanzminister Christian Lindner (FDP), der ursprünglich lieber einen pauschalen Rabatt von 40 Cent je Liter mit direktem Abzug beim Bezahlen wollte und sich schließlich aber mit SPD und Grünen auf eine Senkung der Energiesteuer einigte, muss befürchten, dass die Entlastung nicht eins zu eins ankommt. Shell, BP, Total und andere Ölkonzerne machen wegen der kriegsbedingt hohen Preise derzeit Milliardengewinne.
"Experten mutmaßen...." 
In meinem Ort sind wir aktuell bei 2,19€/l.
DAS ist mit voller Absicht und ganz bewusste FDP-Politik liebes Forum und liebes Volk. Was zur Hölle erwartet ihr denn? 
DAS ist mit voller Absicht und ganz bewusste FDP-Politik liebes Forum und liebes Volk. Was zur Hölle erwartet ihr denn?
Man kann doch dem Andi Scheuer nicht den ganzen Ruhm in Sachen Geldverschwendung überlassen.
"Experten mutmaßen...."
In meinem Ort sind wir aktuell bei 2,19€/l.
DAS ist mit voller Absicht und ganz bewusste FDP-Politik liebes Forum und liebes Volk. Was zur Hölle erwartet ihr denn?
Als wären die anderen Parteien der Ampel jetzt viel besser. Jede Partei hat irgendwelche ganz komischen Ideen, die einen wirklich ratlos zurücklassen.
Hubertus Heil's Ausschweifungen zum Klimageld waren mein Highlight. Ich verteile Geld als Inflationsausgleich und nenne es Klimageld 
Das einzige was sich verbessert ist vielleicht das Klima innerhalb der SPD, da es vielleicht dazu führt, dass die Kreuzchen bei der SPD gemacht werden.
Die Ampel verschleudert das Geld mit vollen Händen, sinnvoll ist das größtenteils nicht.
Wenn ich schon dran denke, dass dieser einmalige 300€ Wahnsinn ganze 11 Paragrafen im Gesetz einnimmt, das hebt die Bürokratie auf ein ganz neues Level.
Man kann doch dem Andi Scheuer nicht den ganzen Ruhm in Sachen Geldverschwendung überlassen.
Ich sprach von voller Absicht. Absicht, kann ich Andi nicht unterstellen. Bei ihm wars Blödheit. Das unterscheide ich.
Als wären die anderen Parteien der Ampel jetzt viel besser. Jede Partei hat irgendwelche ganz komischen Ideen, die einen wirklich ratlos zurücklassen.
Hubertus Heil's Ausschweifungen zum Klimageld waren mein Highlight. Ich verteile Geld als Inflationsausgleich und nenne es Klimageld
https://www.faz.net/aktuell/wirtsc…o-18066451.html
Die Ampel verschleudert das Geld mit vollen Händen, sinnvoll ist das größtenteils nicht.
Wenn ich schon dran denke, dass dieser einmalige 300€ Wahnsinn ganze 11 Paragrafen im Gesetz einnimmt, das hebt die Bürokratie auf ein ganz neues Level.
Der Vorstoss ist zumindest sinnvoller, als mit der Gießkanne einen Bonus auszuschütten, der
a) eh nie bei der Bevölkerung ankommt
b) hauptsächlich den milliardenschweren Ölkonzernen zu Gute kommen wird
c) eher die belastet, die gerade jetzt Entlastungen brauchen.
Da war kürzlich ein schönes Bild zu sehen, bei dem drei Kinder drei gleichgroße Kisten untergestellt wurden. Das große Kind, das bereits über den Zaun sah, machte es nur größer. Das mittlere Kind konnte gerade so über den Zaun schielen und das kleinste hatte immernoch keinen Blick auf Feld. Das passt hier ganz gut.
Über den falschen Anreiz, den dieses "Benzingeld" gibt, brauchen wir gar nicht erst anfangen.
Über den falschen Anreiz, den dieses "Benzingeld" gibt, brauchen wir gar nicht erst anfangen.
Und vor allem sind es klimaschädliche Subventionen, der größte Blödsinn, den man überhaupt machen kann.
Tja...
Mit Spannung wird die Auswirkung der Steuererleichterung auf die Benzinpreise erwartet, doch Autofahrer blicken enttäuscht auf die Preisschilder. Die Ölkonzerne geben die Entlastung offenbar nur ungern weiter. Nun steigen die Spritpreise wieder an - ausgerechnet vor Beginn der Pfingstferien.
Wer hätte das ahnen können?
Nicht ganz so schlimm, aber letztendlich auch fragwürdig ist das 9-Euro-Ticket. Natürlich habe ich es für meine Kinder und mich gekauft, aber die Züge und der ÖPNV sind hoffnungslos überfüllt. Das Geld hätte man lieber nachhaltiger investieren sollen.
Es ist ein Unding, dass der deutsche ÖPNV teurer ist als in ansonsten Hochpreisstädten wie Paris oder London.
Es zeigt aber was für Potential im ÖPNV steckt. Wenn es eine kostengünstige Alternative zum Individualverkehr ist wird es auch vermehrt benutzt.
Und klar muss man langfristig auch die Kapazitäten schaffen das es auch nicht zur Qual wird.
Es zeigt aber was für Potential im ÖPNV steckt. Wenn es eine kostengünstige Alternative zum Individualverkehr ist wird es auch vermehrt benutzt.
Und klar muss man langfristig auch die Kapazitäten schaffen das es auch nicht zur Qual wird.
Das ist es genau. Es ist der perfekte Beweis, das Leute viel öfter zum ÖPNV greifen würden, wenn die Preise fairer sind. Ich überlege mir jetzt auch in den 3 Monaten des 9 Euro Tickets zur Arbeit mit den Öffis zu fahren. Aber wenn ich 150€ pro Monat zahlen muss, dann nehme ich lieber das Auto...
Wenn man aus dem 9 Euro Ticket die richtigen Schlüsse zieht dann kann das was werden.
Was die Tankstellen betrifft, wie naiv konnte man sein? Ohne irgendwelche Festlegungen sowas einzuführen und jetzt auf das Kartellamt zu zeigen. Das haben andre Länder besser hinbekommen
Das ist es genau. Es ist der perfekte Beweis, das Leute viel öfter zum ÖPNV greifen würden, wenn die Preise fairer sind.
Ob nahezu kostenlose Fahrten wirklich "fair" sind?
Ob nahezu kostenlose Fahrten wirklich "fair" sind?
Es lassen sich auch bestimmte Mittelwege finden. Ich würde auch 50-80€ in Erwägung ziehen, aber das muss ja auch nicht kostendeckend sein. Beim Krankenhaus oder der Feuerwehr fragt auch keiner ob es fair ist dass es kostenlos ist. Für mich ist ÖPNV Dienstleistung des Staates genauso wie Internet für mich ein Grundrecht im 21 jhd ist, aber das würde zu weit weg von der Diskussion führen.
Umweltschutz was auch das mit dem ÖPNV verbessern wurde kostet halt auch. Aber am besten Geld sparen und weniger CO2 Emissionen. Und klar das ginge vorerst nur über höhere Steuereinnahmen und umverlagerung des Geldes von oben nach unten. Wie wahrscheinlich das ist ist mir aber bewusst 
Es zeigt aber was für Potential im ÖPNV steckt. Wenn es eine kostengünstige Alternative zum Individualverkehr ist wird es auch vermehrt benutzt.
Und klar muss man langfristig auch die Kapazitäten schaffen das es auch nicht zur Qual wird.
Auf jeden Fall - ich denke mit Wehmut an meine Studentenzeiten und das günstige Semesterticket zurück. Damals habe ich die Öffentlichen intensiv genutzt.
Damals war man mit 50-70 € Semesterbeitrag dabei (heute ca. 250 €) und konnte dafür abends/nachts/am WE/feiertags Bus und Bahn nutzen. Das Semesterticket für die übrigen Zeiten kostete um die 60-90 € (heute 135 €).
Heute würde sich ein Abo kaum lohnen, da ich maximal 3 bis 4 im Monat die Öffentlichen nutze bzw. nutzen würde. Da ich ungünstig wohne und eine Zweizonenkarte brauche, bin ich bei 9,40 € für hin und zurück auf einer ziemlich kurzen Strecke. Meistens nehme ich daher das Rad für die 10-13 km.
Aber wenn ich 150€ pro Monat zahlen muss, dann nehme ich lieber das Auto...
Wie weit draußen wohnst du denn? 150 Euro im Monat zahlt man doch erst ab fünf Zonen.
Ich bin am nördlichen Rand der M-Zone und zahle da für meine IsarCard 59,10 Euro (von denen mein AG die Hälfte übernimmt). Fand es bisher eigentlich immer recht angenehm mit den Öffis. Jetzt wird es mit Überfüllung aber doch etwas störend und ich muss überlegen, ob ich nicht lieber mit dem Rad zur Arbeit fahre.
Ich wohne in Neuhausen und muss bis nach Hallbergmoos zur Arbeit und das ist genau bei 3/4
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Das finde ich einfach unverschämt
Es lassen sich auch bestimmte Mittelwege finden. Ich würde auch 50-80€ in Erwägung ziehen, aber das muss ja auch nicht kostendeckend sein. Beim Krankenhaus oder der Feuerwehr fragt auch keiner ob es fair ist dass es kostenlos ist. Für mich ist ÖPNV Dienstleistung des Staates genauso wie Internet für mich ein Grundrecht im 21 jhd ist, aber das würde zu weit weg von der Diskussion führen.
Umweltschutz was auch das mit dem ÖPNV verbessern wurde kostet halt auch. Aber am besten Geld sparen und weniger CO2 Emissionen. Und klar das ginge vorerst nur über höhere Steuereinnahmen und umverlagerung des Geldes von oben nach unten. Wie wahrscheinlich das ist ist mir aber bewusst
also ich könnte die 10 km mit der Bahn zur Arbeit fahren. Das kostet mich für die 2 Stationen aber normalerweise 125€
Und das dann mal 2, da meine Frau den gleichen Weg hat. Fahrzeit ist zwar auch nur 10 min aber es kommt noch die insgesamt 3 km Fußweg vom und zum Bahnhof dazu.
Da kann ich dann lieber die 20 min mit dem Auto fahren.
Bei mir sind es 28km/30min mit Auto. Mit dem Rad 23km und ca. 50min. Und mit den Öffis brauche ich zwischen 70-80 Minuten. Dazu noch Schicht, sodass ich eh nicht immer mit Öffis fahren kann.
Das ist es genau. Es ist der perfekte Beweis, das Leute viel öfter zum ÖPNV greifen würden, wenn die Preise fairer sind.
Die Preise sind nicht das einzige Problem. Zuverlässigkeit ist ein grosses Thema. Nachdem unser Standort geschlossen wurde und demnach pendeln nach Fürth angesagt war, bin ich eine ganze Zeit lang mit der Bahn gefahren. 5 Minuten mit dem Rad zum Bahnhof, dann eine handvoll Stationen zum Standort. Eigentlich kein Problem, nur fielen regelmäßig Züge kurzfristig aus, und keiner konnte sagen, ob der jeweils nächste Zug tatsächlich fahren würde. Jetzt hatte ich zum Glück Vertrauensarbeitszeit, und konnte im Zweifelsfall auch einfach wieder nach Hause und von dort arbeiten, aber die Freiheiten hat ja längst nicht jeder, und verschwendete Zeit ist es allemal. Wer darauf angewiesen ist, pünktlich bei der Arbeit zu sein, kann sich auf den ÖPNV leider nicht verlassen.
Die Preisstruktur bei der Bahn bzw. den Regionalverbünden ist immer noch ein Hauptgrund, warum so viele Menschen noch lieber das Auto nehmen.
Ich wohne aktuell in Preisstufe 4 im KVB-Netz. Das sind z.B. 20 Minuten zum Flughafen oder 35 zum Dom. Das Monatsticket kostet hier 249,60€, da sich die Preisstufen nach Stadtgrenzen bilden. Im dicht besiedelten Rheinland durchfährt man die Stadtgrenzen allerdings recht schnell. Wenn ich über den Arbeitgeber nicht ein Jobticket bekommen würde, nähme ich trotz einer täglichen Fahrt von 2 S-Bahnstationen wohl eher das Auto.
Die Servicequalität der Bahn ist hier absolut unterirdisch. Ich würde schätzen, dass bei meinem täglichen Pendeln locker 30% aller Fahrten komplett ausfallen und nochmal so viele erhebliche Verspätungen haben. Es kam jetzt bereits mehrfach vor, dass ich für den Heimweg >2 Stunden gebraucht habe (2 Stationen / 6 Minuten Fahrt), weil alle Züge ausfallen. In der Regel lässt die Bahn die Züge bei größeren Verspätungen nämlich an den Kölner Stadtgrenzen wieder umdrehen und dann werden die Außengebiete einfach gar nicht mehr angefahren. Viele meiner Kollegen nutzen trotz Bahnanbindung das Auto, weil der ÖPNV hier kaum tragbar ist.
Hauptsache wir investieren Milliarden in einen Tankrabatt für die Ölkonzerne anstatt etwas für den ÖPNV zu tun. Der ist meiner Erfahrung nach nur dann einigermaßen gut, wenn man innerhalb der Stadtgrenzen der Großstädte wohnt.
also ich könnte die 10 km mit der Bahn zur Arbeit fahren. Das kostet mich für die 2 Stationen aber normalerweise 125€
Und das dann mal 2, da meine Frau den gleichen Weg hat. Fahrzeit ist zwar auch nur 10 min aber es kommt noch die insgesamt 3 km Fußweg vom und zum Bahnhof dazu.
Da kann ich dann lieber die 20 min mit dem Auto fahren.
10+x km könnte man allerdings auch gut mit dem Rad zurücklegen, wenn die Strecke (keine Hauptverkehrsadern) einigermaßen passt. Ich arbeite seit einer Woche für einige Zeit wieder an meinem alten Standort (12 km einfache Strecke, größtenteils Elbradweg) und brauche mit dem Rad abhängig vom Wind und von den wenigen Ampeln unterwegs 30 bis 35 Minuten. Mit der Straßenbahn wäre ich mit Umsteigen 40-50 Minuten unterwegs, mit dem Auto und Parkplatzsuche 30-45 Minuten.
Also ich fahre auch mit dem Rad. Aber da müssen auch beide fahren, sonst bringt es ja nix.
Den Tankrabatt müsste man bei den Preisen aktuell eigentlich sofort einkassieren und sich was anderes überlegen. Das wäre zwar ein Einverständnis das die Idee blöd war aber so macht man Shell und Co nur die Taschen voll
Mittlerweile ist der Preis bei bereinigten 2,30€ fur E10. Die nächsten drei Monate knallen bei den Ölfirmen die sektkorken durchgehend.
Meanwhile auf Sylt:
Ich glaube wenn das Drecksblatt mit den 4 Buchstaben in den letzten Wochen das nicht kolpotiert hätte, dann wäre heute kein Punk mit dem 9-EuroTicket nach Sylt gefahren. Streisandeffekt
