Donald Trump / US-Politik bis 2020

  • Bei den Videos die man momentan so zu sehen bekommt, mangelt es in den USA allgemein nicht an Leuten, denen grundsätzlich andere, oder bestimmte Leben nichts wert sind.
    Inzwischen gibt es mehrere Tote im Umkreis der Proteste (u.a. ein Polizist, der erschossen wurde) und es mangelt nicht an Versuchen, diese Zahl noch deutlich zu erhöhen.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Wenn man sich bei Instagram und dem Bürgerrechtler Shaun King mal die ganzen Videos und Texte so anschaut, dann bekommt man echt Gänsehaut.

    Rassismus muss nicht für alles ein Auslöser sein auch wenn ich es stark verurteile, wenn jemand Rassist ist. Extrem finde ich auch, dass man schnell merkt, das die Polizisten sowas von schlecht ausgebildet. Antiagressionstraining scheint in der Ausbildung ein absolutes Fremdwort zu sein.
    Natürlich sind das immer nur einzelne Situationen und es bleiben immer noch Menschen. Dazu dann dieser bekloppte US-Präsident, der ebenfalls nichts anderes zu tun hat, als eskalierend zu wirken, ist schon sehr verstörend...

    #HereWeGo!

  • Bei den Videos die man momentan so zu sehen bekommt, mangelt es in den USA allgemein nicht an Leuten, denen grundsätzlich andere, oder bestimmte Leben nichts wert sind.
    Inzwischen gibt es mehrere Tote im Umkreis der Proteste (u.a. ein Polizist, der erschossen wurde) und es mangelt nicht an Versuchen, diese Zahl noch deutlich zu erhöhen.

    Gewaltbereite Spackos vom linken und rechten Rand, welche die gute Intention der friedlichen Demonstranten missbrauchen. hast Du dort leider auch. Dazu die Spackos, welche gar keiner politischen Richtung angehören, sondern bei der Gelegenheit mal fix paar schöne neue Markenklamotten oder sonst was abgreifen wollen; je nachdem welcher Laden grad geplündert wird. Zum kotzen...

    Und oben drauf ein Präsident, der nicht ein beschwichtigendes Wort findet. Der nicht einen einzigen Gedanken daran verschwendet, warum das alles da gerade eigentlich passiert. Statt dessen instrumentalisiert er das Ganze für seine politischen Zwecke und droht einstweilen mit Militäreinsatz. Zum kotzen 2.0 :nono:

  • Weil man bei der momentanen Nachrichtenlage immer ganz schnell wieder bei Trump ist (nicht gänzlich unverdient), fühle Ich mich doch mal bemüßigt auf einen Umstand hinzuweisen:
    Minnesota wird jetzt seit rund 10 Jahren von einem demokratischen Gouverneur regiert.
    Minneapolis schafft es auf fast 40 Jahre ohne destruktive Republikanerherrschaft.

    Die Verantwortung für ein überdurchschnittlich weißes Polizeiheer, welches aus den Vororten zu seiner Arbeit in "Problemvierteln" anreist und sich dort ohne Gemeinschaftssinn abarbeitet, liegt eindeutig im Verantwortungsbereich der oben genannten Posten. Sie sind auch verantwortlich für lasche Einstellungs-, Ausbildungs- und Diziplinarverfahren, bis hin zu der ganz speziellen Weiterbeschäftigung des angeklagten Polizisten.

    Tauscht man Trump aus, hat man einen Präsidenten der nicht noch zündelt, aber Niemanden in irgendeiner Kompetenzposition für sinnvolle Verbesserungen.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

    Einmal editiert, zuletzt von Doylebeule (1. Juni 2020 um 10:49)

  • Weil man bei der momentanen Nachrichtenlage immer ganz schnell wieder bei Trump ist (nicht gänzlich unverdient), fühle Ich mich doch mal bemüßigt auf einen Umstand hinzuweisen:
    Minnesota wird jetzt seit rund 10 Jahren von einem demokratischen Gouverneur regiert.
    Minneapolis schafft es auf fast 40 Jahre ohne destruktive Republikanerherrschaft.

    Die Verantwortung für ein überdurchschnittlich weißes Polizeiheer, welches aus den Vororten zu seiner Arbeit in "Problemvierteln" anreist und sich dort ohne Gemeinschaftssinn abarbeitet, liegt eindeutig im Verantwortungsbereich der oben genannten Posten. Sie sind auch verantwortlich für lasche Einstellungs-, Ausbildungs- und Diziplinarverfahren, bis hin zu der ganz speziellen Weiterbeschäftigung des angeklagten Polizisten.

    Tauscht man Trump aus, hat man einen Präsidenten der nicht noch zündelt, aber Niemanden in irgendeiner Kompetenzposition für sinnvolle Verbesserungen.

    Der letzte Punkt wäre zumindest schon mal eine gewisse Verbesserung :ja:

    Dass der Hinweis auf die demokratische Regierung in Minnesota von Dir kommt, ist fast so ein Automatismus wie Trumps Wutanfall, nachdem Twitter erstmals seine Aussagen einem Faktencheck unterzogen hat. Aber Du hast natürlich insofern recht, als dass die Probleme des US-Polizeiapparates (Rassismus, schlechte Ausbildung) nicht dem jeweiligen Präsidenten anzulasten sind, sondern den Leuten in den für den Polizeiapparat verantwortlichen Positionen. Und dabei ist es völlig egal, welchem der beiden politischen Lager diese angehören; das Resultat ist offenbar immer das Gleiche. Ausnahme: Flint, Michigan.

    Btw, dass die Partei, die angeblich für Diversity, Change etc steht, am Ende als Gegenkandidat für Trump auch nur einen alten, weißen Mann hervorbringt, finde ich maßlos enttäuschend.

  • Der Hinweis, dass Minnesota von einem Demokraten regiert wird, ist in diesem Zusammenhang so relevant, wie die Info, dass heute Mittag in Peking ein Sack Reis umgefallen ist.
    Als wenn es einen Unterschied macht. Minnesota ist halt jetzt der Brennpunkt, weil George Floyd dort gestorben ist. Wäre das in einem anderen Bundesstaat passiert, würde es dort brennen.

  • Der Hinweis, dass Minnesota von einem Demokraten regiert wird, ist in diesem Zusammenhang so relevant, wie die Info, dass heute Mittag in Peking ein Sack Reis umgefallen ist.
    Als wenn es einen Unterschied macht. Minnesota ist halt jetzt der Brennpunkt, weil George Floyd dort gestorben ist. Wäre das in einem anderen Bundesstaat passiert, würde es dort brennen.

    Es geht doch nicht darum, dass die Randale in Minnesota stattfinden, sondern dass es in einem Staat/einer Stadt, der/ die schon länger von Demokraten regiert wird zu dieser rassistischen Form von Polizeigewalt kommen konnte. Deswegen ist der Hinweis durchaus relevant, weil er zeigt wie tiefgreifend die Problematik ist und dass es nicht damit getan ist Republikaner abzuwählen und durch Demokraten zu ersetzen.

  • Es geht doch nicht darum, dass die Randale in Minnesota stattfinden, sondern dass es in einem Staat/einer Stadt, der/ die schon länger von Demokraten regiert wird zu dieser rassistischen Form von Polizeigewalt kommen konnte. Deswegen ist der Hinweis durchaus relevant, weil er zeigt wie tiefgreifend die Problematik ist und dass es nicht damit getan ist Republikaner abzuwählen und durch Demokraten zu ersetzen.

    Naja, sorry aber was ist hier die neue Erkenntnis? Das Rassismus nicht an der Grenze eines Bundesstaates aufhört, ist für mich jetzt nicht sonderlich überraschend. Aber wenn mir jetzt einer erzählen will, dass die Ausschreitungen gleich gelaufen wären, als noch - zum Beispiel (!) - Obama in der ersten Reihe war, dann ist das mMn einfach nicht korrekt.

  • Naja, sorry aber was ist hier die neue Erkenntnis? Das Rassismus nicht an der Grenze eines Bundesstaates aufhört, ist für mich jetzt nicht sonderlich überraschend. Aber wenn mir jetzt einer erzählen will, dass die Ausschreitungen gleich gelaufen wären, als noch - zum Beispiel (!) - Obama in der ersten Reihe war, dann ist das mMn einfach nicht korrekt.

    Ferguson 2014?

  • Ist OK. Ich kann das jetzt eh nicht widerlegen und bin auch zu faul, hier Gegenbeispiele rauszusuchen. Daher halte ich mich was Politik angeht, hier grundsätzlich zurück, da die Diskussion zu nix führt. Ich bin der Meinung, dass die dzt politische Führung in den Staaten einen wesentlichen Teil zum Status quo beiträgt und dies unter demokratischer Präsidentschaft anders laufen würde. Aber ich kann das - natürlich - nicht beweisen.

  • Ist OK. Ich kann das jetzt eh nicht widerlegen und bin auch zu faul, hier Gegenbeispiele rauszusuchen. Daher halte ich mich was Politik angeht, hier grundsätzlich zurück, da die Diskussion zu nix führt. Ich bin der Meinung, dass die dzt politische Führung in den Staaten einen wesentlichen Teil zum Status quo beiträgt und dies unter demokratischer Präsidentschaft anders laufen würde. Aber ich kann das - natürlich - nicht beweisen.

    Du wirst es nicht beweisen können, weil es eben Gegenbeispiele wie Ferguson 2014 gibt. Übrigens, wo ja auch auf das demokratisch regierte Minnesota verwiesen wird: Missouri hat einen republikanischen Governor. Du siehst also, dass das Problem rassistisch motivierter Polizeigewalt wenig damit zu tun hat, wer gerade politisch das Sagen hat. Und glaub mir, ich bin der Letzte, der Trump in irgendeiner Form in Schutz nimmt.

  • Das Problem des Rassismus ist Staatenübergreifend, da kann ein Gouverneur leider gar nichts ausrichten. Das fängt schon in den Schulen an. Nur ein Beispiel: Heute jährt sich das Tulsa Race Massacre zum 99mal. Das wird in den USA im Geschichtsunterricht komplett verschwiegen, selbst in Oklahoma.

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    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Der Rassismus sitzt nicht (nur) im weißen Haus, der Rassismus sitzt in weiten Teilen der Gesellschaft. Menschen denen vor Leuten Angst gemacht wird, die "anders" sind, Menschen denen eingeredet wird, dass (überspitzt gesagt) ein eingewanderter Doktor der Astrophysik Schuld daran ist, dass Bobby Joe Redneck aus Tennessee keinen Job als Astrophysiker hat. Selbst wenn Trump, Pence & Co abgewählt werden sollten, wird sich da nicht viel ändern, zumal eine "Entmachtung" der Reps einzelne Leute die ganz gerne in Charlottesville dabei gewesen wären, noch weiter radikalisieren wird.

  • Der Rassismus sitzt nicht (nur) im weißen Haus, der Rassismus sitzt in weiten Teilen der Gesellschaft. Menschen denen vor Leuten Angst gemacht wird, die "anders" sind, Menschen denen eingeredet wird, dass (überspitzt gesagt) ein eingewanderter Doktor der Astrophysik Schuld daran ist, dass Bobby Joe Redneck aus Tennessee keinen Job als Astrophysiker hat. Selbst wenn Trump, Pence & Co abgewählt werden sollten, wird sich da nicht viel ändern, zumal eine "Entmachtung" der Reps einzelne Leute die ganz gerne in Charlottesville dabei gewesen wären, noch weiter radikalisieren wird.

    würde da eigentlich noch weitergehen. Nicht nur Bobby Joe Redneck stört sich am schwarzen Astro-Physiker. Es scheint doch so, dass die Trennlinie immer noch zwischen schwarz und weiß verläuft und nicht zwischen konservativ/reaktionär und liberal/progressiv. Der eine schwarze Vorzeige-Nachbar/ Freund wird geduldet aber wenn dir nachts ein schwarzer Jugendlicher begegnet gehen trotzdem die Alarmglocken an.

  • würde da eigentlich noch weitergehen. Nicht nur Bobby Joe Redneck stört sich am schwarzen Astro-Physiker. Es scheint doch so, dass die Trennlinie immer noch zwischen schwarz und weiß verläuft und nicht zwischen konservativ/reaktionär und liberal/progressiv. Der eine schwarze Vorzeige-Nachbar/ Freund wird geduldet aber wenn dir nachts ein schwarzer Jugendlicher begegnet gehen trotzdem die Alarmglocken an.

    Selbst der Nachbar wird von Rassisten meist nur deswegen geduldet, weil viele Rassisten halt auch feige sind, wenn sie nicht im Mob agieren können. Maulhelden, die sich innerhalb eines Personenkreises oder einer Bubble groß aufspielen, aber seltenst trauen würden die direkte Konfrontation zu suchen.

    Vielerorts ist es auch einfach verwurzelt. In den 90ern war hatten wir eine deutschbrasilianische Nachbarfamilie, die in den Wintermonaten hier lebte. Eltern deutsche, 3 Söhne in Brasilien geboren. Zu dieser Zeit, also erste Hälfte des Jahrzehnts war in einem Jahr auch erstmals ein Mädchen (16 oder 17) dabei, welche die Familie adoptiert hatte - eine PoC. In ihrem Alter fand sie zwar auch Freundinnen, aber ältere Leute hier (Dorf, keine 1000 Einwohner) haben wohl sehr viel, sehr abfällig rumgetuschelt und auch im Alltag hatte sie es schwer, bspw. beim Ausgehen, obwohl sie sehr schnell deutsch lernte. Irgendwann war sie dann immer kürzer dam flog meist vor den anderen zurück nach Brasilien und kam irgendwann gar nicht mehr mit. Sie konnte diese unterschwellige Ablehnung nicht ertragen - selbst wenn ihr nie jemand etwas ins Gesicht gesagt hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von Fletcher Cox (1. Juni 2020 um 23:53)

  • Selbst der Nachbar wird von Rassisten meist nur deswegen geduldet, weil viele Rassisten halt auch feige sind, wenn sie nicht im Mob agieren können. Maulhelden, die sich innerhalb eines Personenkreises oder einer Bubble groß aufspielen, aber seltenst trauen würden die direkte Konfrontation zu suchen.

    Die Aggression geht dann aber nicht gegen den Nachbarn sondern gegen den unbekannten Schwarzen oder gegen die schwarze Allgemeinheit. (Zeigen ja auch Kommentare zum Antisemitismus in Deutschland in den 30ern und 40ern, Problem ist nicht der einzelnen den man kennt, weil der ist ja eine positive Ausnahmeerscheinung, sondern der Durchschnitt)


    Vielerorts ist es auch einfach verwurzelt. In den 90ern war hatten wir eine deutschbrasilianische Nachbarfamilie, die in den Wintermonaten hier lebte. Eltern deutsche, 3 Söhne in Brasilien geboren. Zu dieser Zeit, also erste Hälfte des Jahrzehnts war in einem Jahr auch erstmals ein Mädchen (16 oder 17) dabei, welche die Familie adoptiert hatte - eine PoC. In ihrem Alter fand sie zwar auch Freundinnen, aber ältere Leute hier (Dorf, keine 1000 Einwohner) haben wohl sehr viel, sehr abfällig rumgetuschelt und auch im Alltag hatte sie es schwer, bspw. beim Ausgehen, obwohl sie sehr schnell deutsch lernte. Irgendwann war sie dann immer kürzer dam flog meist vor den anderen zurück nach Brasilien und kam irgendwann gar nicht mehr mit. Sie konnte diese unterschwellige Ablehnung nicht ertragen - selbst wenn ihr nie jemand etwas ins Gesicht gesagt hatte.

    Da machst du mMn ein sehr interessantes Feld auf, wie weit ist Rassismus Teil einer jeden Gesellschaft. Braucht jede Gesellschaft Abgrenzung um sich selbst zu definieren? Ab wann wird man in der Gesellschaft akzeptieren?

  • Trump laesst den Secret Service und die Military Police eine Horde voellig friedliche Demonstranten mit Gummigeschossen und Traenengas vertreiben um 5 Minuten spaeter vor die Kamera zu treten und ernsthaft zu behaupten, dass er der Praesident der friedlichen Demonstranten ist und um ein Photo fuer die Presse vor der Kirche zu machen. Das ist sowas von ABSTRUS, das kann man sich nicht ausdenken :madfan::madfan::madfan::madfan:

    Dass er in seiner Rede mal wieder absoluten Muell erzaehlt, wundert ja eh keinen mehr. Er meint, wenn die Bundeststaaten nicht das Militaer anfordern um aufzuraeumen, dann schickt er es und erledigt das. Nur hat er dafuer natuerlich ueberhaupt kein Recht. Er darf es nur schicken, wenn es ein Staat anfordert.

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • Vergiss nicht die hochgestreckte Bibel als Symbol. Ganz in der Tradition diverser Autokraten, Warlords, Kleptokraten,...

    Idiokraten nicht zu vergessen :wink2: Die Kirche selber ist übrigens auch nicht wirklich begeistert, vorsichtig ausgedrückt.

    Zitat von n-tv.de

    Die Bischöfin der Episkopal-Diözese Washington, Mariann Edgar Budde, reagiert allerdings empört. Kurz nach Trumps Kirchenbesuch sagt sie dem Sender CNN, der Präsident habe eine der Kirchen ihrer Diözese "ohne Erlaubnis als Hintergrund für eine Botschaft verwendet, die den Lehren Jesu und allem widersprechen, wofür unsere Kirchen stehen". Er habe den Einsatz von Tränengas gebilligt, um den Weg zur Kirche zu räumen. Und er ignoriere den Schmerz der Menschen im Land. Dies ist der andere Vorwurf, mit dem Trump seit Tagen konfrontiert ist.

    In Flammen aufgehen hätte die Bibel in seiner Hand müssen.....

  • Finde ich übrigens sehr stark. Bitte mehr Menschen, die auch in der Öffentlichkeit durch ihr Wirken oder ihre Arbeit stehen, sich zu erheben.

    #HereWeGo!

  • Was würde eigentlich passieren, wenn die PoC in voller Kampfmontur demonstrieren würden, wie die gazen Weißen vor ein paar Wochen? :paelzer:

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Was würde eigentlich passieren, wenn die PoC in voller Kampfmontur demonstrieren würden, wie die gazen Weißen vor ein paar Wochen? :paelzer:

    Hab mich schon mehrmals gefragt, wie man einen direkten Angriff auf die Demokratie (bewaffneter Angriff auf Regierungsgebäude) einfach hinnimmt und keinen Monat später werden Menschen bei der Ausübung ihrer demokratischen Rechte niedergeknüppelt.

    Das muss doch auch den Bürgern auffallen, dass da was arg schief läuft...

    Bob Kraft:"I'll always remember him coming down the stairs at the old stadium. He said to me 'Hi I'm Tom Brady.' He looked me in the eye and said, 'And I'm the best decision this organization has ever made.'

  • Was würde eigentlich passieren, wenn die PoC in voller Kampfmontur demonstrieren würden, wie die gazen Weißen vor ein paar Wochen? :paelzer:


    Ein Teil der Polizisten würde sich sicherlich freuen. Könnten sie doch die Gummigeschosse gegen richtige Munition eintauschen.

  • Ich bin langsam echt gespannt, ob ihm das für seine Wiederwahl schadet.

    so oft wie er in letzter Zeit über "fraudulent mail ballots" tweeted zeichnet sich der Weg doch schon ab - sollte er die Wahl verlieren wird er das Ergebnis nicht anerkennen wegen angeblicher Wahlmanipulation durch die Briefwahl ...