Donald Trump / US-Politik bis 2020

  • Ein hoffentlich letztes Mal, Frau Harris ist mehr Inderin als PoC.

    :paelzer:

    Heute schließt „People of Color“ verschiedenste ethnische Gruppierungen mit ein, um darauf aufmerksam zu machen, dass alle nicht-weißen Bevölkerungsgruppen mit Rassismus in unterschiedlichen Ausprägungen zu kämpfen haben.

  • Dann kenne ich die falschen Konservativen.

    Das Problem ist, dass viele, die sich als konservativ bezeichnen in Wirklichkeit nur egoistische Arschlöcher sind, die anderen, besonders wenn sie aus anderen Gruppen und Schichten stammen, nicht die Butter auf dem Brot gönnen und das Vehikel Konservatismus nur benutzen um ihre unverdienten Pfründe zu verteidigen.

    Keep Pounding

  • Das Problem ist, dass viele, die sich als konservativ bezeichnen in Wirklichkeit nur egoistische Arschlöcher sind, die anderen, besonders wenn sie aus anderen Gruppen und Schichten stammen, nicht die Butter auf dem Brot gönnen und das Vehikel Konservatismus nur benutzen um ihre unverdienten Pfründe zu verteidigen.

    Ist mit Halt-Stopp-Andreas einfach zusammengefasst.

    Noch schlimmer sind liberal-konservative. Wirtschaft so liberal wie möglich und Werte konservativ.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Das Problem ist, dass viele, die sich als konservativ bezeichnen in Wirklichkeit nur egoistische Arschlöcher sind, die anderen, besonders wenn sie aus anderen Gruppen und Schichten stammen, nicht die Butter auf dem Brot gönnen und das Vehikel Konservatismus nur benutzen um ihre unverdienten Pfründe zu verteidigen.

    Wieso müssen die unverdient sein? :paelzer:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Das Problem ist, dass viele, die sich als konservativ bezeichnen in Wirklichkeit nur egoistische Arschlöcher sind, die anderen, besonders wenn sie aus anderen Gruppen und Schichten stammen, nicht die Butter auf dem Brot gönnen und das Vehikel Konservatismus nur benutzen um ihre unverdienten Pfründe zu verteidigen.

    Im Gegensatz zu empathischen Linken wie dir, deren politische Kindlichkeit eine Essenz alles Guten in der Welt ist. Anderer Leute letzten Pfennig würden die geben für all die Armen, für die sie sonst nur Bevormundung übrig haben.

    Wie man Politiker und Parteien nicht wählen kann, die so sind... ein Trauerspiel der Geschichte.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Wieso müssen die unverdient sein?

    Weil es nunmal kein Verdienst ist in einem wirtschaftlich entwickelten Land geboren zu sein, weiß zu sein, männlich, aus einer bildungsnahen intakten Familie, körperlich und geistig gesund, ohne Suchtveranlagung, (über-) durchschnittlich Intelligent usw.

    Keep Pounding

  • Weil es nunmal kein Verdienst ist in einem wirtschaftlich entwickelten Land geboren zu sein, weiß zu sein, männlich, aus einer bildungsnahen intakten Familie, körperlich und geistig gesund, ohne Suchtveranlagung, (über-) durchschnittlich Intelligent usw.

    Und diesen Status seines Landes aufrecht zu erhalten sollte nicht "verteidigt" werden? :paelzer:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Nicht indem man anderen nicht die Chance gibt denselben Status zu erreichen.

    Nun ja. Wenn ich mir alleine Europa mal ansehe, hat Deutschland es wohl keinem Land "verboten" , das Rentenalter anzupassen, höhere Steuern einzutreiben oder den Staatsapparat umzubauen. Kommt halt alles zu einem entsprechenden Preis.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Kurze Zusammenfassung zu 4 Jahren Borderwall :top:

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  • Alter Falter, ich mache demnächst in Glashaus-Aktien. DJT bezeichnet Kamala Harris als Monster, Anthony Fauci als Katastrophe und Joe Biden sowie diverse Medienvertreter als Kriminelle. Kannste Dir nicht ausdenken :jeck:

  • Ist ja alles nichts neues. Trump beleidigt doch alles, was ihm nicht in den Kram passt auf die ein oder andere Weise. Und seine Gefolgschaft saugt das jedesmal auf. Wenn man sieht wie er gegen die Gouverneurin von Michigan vorgeht und damit quasi eine Entführung provozieren will, da kann einem ganz anders werden. Mir fällt da sofort wieder dieser Cartoon ein, in dem er als Benzinkanister zu einer Armee von Streichhölzern spricht.

    Spannend finde ich auch die Theorie, dass er bereits für die Zeit nach der Präsidentschaft plant. Wenn er all diejenigen, die ihn anhimmeln dazu bewegen kann z.B. ein TV-Abo für einen Trump-Sender abzuschließen, könnte er damit ne Menge Kohle machen. Ein FAUX-News aber noch rechter und krasser. Zuzutrauen wäre es ihm.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Wenn man sieht wie er gegen die Gouverneurin von Michigan vorgeht und damit quasi eine Entführung provozieren will, da kann einem ganz anders werden.

    Die Herren waren nachweislich keine Trumpanhänger und wurden von Bundesbehörden (unter Trumps Leitung) verhaftet. Wie hier Trumps "liberate Michigan" zu einem Aufruf zusammengebastelt wurde, hält keinem Vergleich stand, mit all dem, was so als "Notwehr" zur Abwehr Trumps zusammenfantasiert wird. (übrigens auch hier im Forum)

    Es hat ja auch Bernie Sanders Beliebtheit keinen Abbruch erteilt, dass einer seiner Anhänger ein Republikanisches Baseballspiel zusammengeschossen hat. Sicher unter dem festen Glauben, da egoistische Arschlöcher zu erschiessen, die Minderheiten nicht die Butter auf dem Brot gönnen.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Die Herren waren nachweislich keine Trumpanhänger und wurden von Bundesbehörden (unter Trumps Leitung) verhaftet. Wie hier Trumps "liberate Michigan" zu einem Aufruf zusammengebastelt wurde, hält keinem Vergleich stand, mit all dem, was so als "Notwehr" zur Abwehr Trumps zusammenfantasiert wird. (übrigens auch hier im Forum)

    Das glaubst du ja selber nicht. Nicht alle Bundesbehörden lassen sich vom Diktator vorschreiben was zu tun ist. Natürlich waren das Trumpanhänger, genauso wie die Nazis von Proud Boys, die Trump sogar extra erwähnt hat. Tu doch bitte nicht so naiv, das nimmt dir kein Mensch ab.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Ich würde gern einen ganz anderen Punkt in die Diskussion nochmal einbringen bzw. aufgreifen. Kürzlich habe ich einen Kommentar der FAZ gelesen, indem es sinngemäß hieß "Das Problem ist nicht Donald Trump, das Problem sind seine Wähler".

    Ich bin ein sehr großer Fan des alten Brecht Zitats "Wäre es da nicht sinnvoller die Regierung setzte das Volk ab und wählte ein anderes?" und ich finde, dass es hier durchaus passend ist.
    Wir sind uns einig, dass DT als Präsident eine ziemliche Katastrophe ist. Es ist mir aber persönlich viel zu billig die Schuld auf seine Wähler abzuwälzen.

    Was mag viele Wähler bewogen haben Ihn zu wählen?
    Ich denke viele haben in ihm eine Art Außenseiter bzw. einen Außenstehendes außerhalb des politischen Establishment gesehen. Er ist ja eine schillernde Medienfigur gewesen und er hat sich sehr geschickt inszeniert, als derjenige der "Sagt was alle wirklich denken" und "einer von uns" und "endlich mal einer der den Typen in Washington zeigt wo es langgeht". Das hat er einerseits sicherlich geschickt gemacht, andererseits gibt es ja auch Gründe warum für diese Positionen ein Nährboden vorhanden war und ist.

    Ich glaube, dass viele Wähler sich mittlerweile vom politischen System distanziert haben, da die Parteien und Inhalte sich gar nicht so sehr unterscheiden und immer wieder der Eindruck entsteht, dass "die da oben" sich vor allem schamlos bereichern.
    Die Situation in den USA kann ich dazu aber nicht abschließend beurteilen, ich habe aber bei uns durchaus diesen Eindruck. Daher kann ich nur deutsche Beispiele liefern, aber die Diskussion lässt sich sicherlich auch über den Atlantik transformieren.

    Beispiele:
    - Ein Ex-Arbeitsminister Walter Riester tingelt gegen Bezahlung durch die Vortragsreihen der Versicherungskonzerne und lässt sich mit jedem Feld/Wald und Wiesenversicherungsvertreter gemeinsam ablichten
    - Ex Kanzler Schröders Russland-Geschäfte / Verbindungen
    - Die Explosion der Vorstandsgehälter aller DAX-Konzerne in den letzten 20-30 Jahren, verglichen mit dem Durchschnittseinkommen der Bürger ist da eine riesige Schere
    - Juristische Konsequenzen für Vorstände bei kriminellen Machenschaften im Konzern, bspw. VW-Skandal

    Dazu ein paar lokale "Besonderheiten":
    Das heimische Krankenhaus steht jahrelang finanziell laut Abschlußberichten super da. Kaum kommt ein neuer Vorstand ist plötzlich die Insolvenz nahe. Konsequenzen sowohl für die Wirtschaftsprüfer als auch die alten Vorstände? Keine
    Ein junger SPD-Abgeordneter hat Politologie studiert, anschließend 5 Jahre im Landtag gesessen, nicht wiedergewählt worden und ist plötzlich Geschäftsführer einer Heimvolkshochschule (eine recht große Lehranstalt hier)

    Jeder kennt wahrscheinlich solche oder andere Geschichten, die immer so einen faden Beigeschmack hinterlassen und es wäre aus meiner Sicht dringend angeraten, dass man Compliance und Moral nicht nur nach außen propagiert sondern auch lebt.

    Jetzt zurück auf die USA bezogen wäre es vielleicht eine sinnige Strategie von Seiten Joe Biden gewesen zu signalisieren "Wir haben verstanden, wir werden es besser machen". Er kann sich aber auch auf DTs Niveau begeben und sich mit ihm eine wilde Schlammschlacht liefern. Seine Entscheidung.

  • Es hat ja auch Bernie Sanders Beliebtheit keinen Abbruch erteilt, dass einer seiner Anhänger ein Republikanisches Baseballspiel zusammengeschossen hat. Sicher unter dem festen Glauben, da egoistische Arschlöcher zu erschiessen, die Minderheiten nicht die Butter auf dem Brot gönnen.

    Wenn Du schon den Whataboutismushengst mal wieder reitest, solltest Du der Vollständigkeit halber zumindest auch erwähnen, dass Sanders diese Tat auf das Schärfste und ohne jede Relativierung verurteilt hat. Etwas, das Mr. Trump z. B. nach Charlottesville erst nach massiver Kritik auch aus den eigenen Reihen in den Sinn gekommen ist.

  • Wer Bidens Wahlkampf ernsthaft beobachtet, der käme nie auf die Idee, dass dieser auf eine Schlammschlacht aus wäre. Seit er angetreten ist, ist sein Motto "vereinen statt spalten". Während Trump ganz klar nur seine Wählerschaft im Auge hat, liest und hört man bei Biden regelmäßig

    Zitat

    I'm running as a proud Democrat, but I'm going to be an American president. I'm going to take care of those who voted against me as well as those who voted for me. That's what presidents do.

    Das ist der große Unterschied zu Trump. Der würde die blauen Staaten am liebsten verhungern sehen.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    Einmal editiert, zuletzt von Chrizly (20. Oktober 2020 um 19:45)

  • Das ist der große Unterschied zu Trump. Der würde die blauen Staaten am liebsten verhungern sehen.

    Preisfrage: Aus der Antrittsrede welches aktuellen US-Präsidenten stammt das folgende Zitat? ;)

    Zitat von POTUS

    Now it is time for America to bind the wounds of division, have to get together. To all Republicans and Democrats and independents across this nation, I say it is time for us to come together as one united people.
    It is time. I pledge to every citizen of our land that I will be President for all of Americans, and this is so important to me. For those who have chosen not to support me in the past, of which there were a few people, I'm reaching out to you for your guidance and your help so that we can work together and unify our great country.

  • Preisfrage: Aus der Antrittsrede welches aktuellen US-Präsidenten stammt das folgende Zitat? ;)

    Preisfrage: Wann kam etwas aus dem Mund des aktuellen US-Präsidenten, was auch tatsächlich der Wahrheit entsprach? Offensichtlich hat ihm jemand der damals noch vorhandenen gemäßigten Helfershelfer das ins Buch diktiert. Das ist niemals etwas, was ein Trump sagen würde. So gut müsste man ihn eigentlich kennen.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • von hier

    Biden ist irgendwie Establishment und damit das Gleiche wie Hillary nur in männlich und alt. Und da fehlt mir der Glauben, dass er es mit Trump in irgendeiner Form aufnehmen kann.

    über hier

    Biden, “the getting shot in the leg instead of the heart candidate...”


    100%ig auf den Punkt gebracht.

    dann doch irgendwann der Eintrag ins Poesiealbum:

    Wer Bidens Wahlkampf ernsthaft beobachtet, der käme nie auf die Idee, dass dieser auf eine Schlammschlacht aus wäre. Seit er angetreten ist, ist sein Motto "vereinen statt spalten". Während Trump ganz klar nur seine Wählerschaft im Auge hat, liest und hört man bei Biden regelmäßig

    :jeck::jeck::jeck:

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Preisfrage: Wann kam etwas aus dem Mund des aktuellen US-Präsidenten, was auch tatsächlich der Wahrheit entsprach? Offensichtlich hat ihm jemand der damals noch vorhandenen gemäßigten Helfershelfer das ins Buch diktiert. Das ist niemals etwas, was ein Trump sagen würde. So gut müsste man ihn eigentlich kennen.

    Er hatte am Anfang einen Hauch von Politiker, auch bei der Amtsübergabe von Obama.
    Ab den Berichten über weniger Zuschauer bei seiner Amtseinführung, legte er den Schalter um mit dem Vorwurf Fake News.
    Da kam der Kläffer in ihm durch.

  • Hmm,wie viele von denen gibt es denn? :)

    Das war ja gerade der Witz. ;)

    Preisfrage: Wann kam etwas aus dem Mund des aktuellen US-Präsidenten, was auch tatsächlich der Wahrheit entsprach? Offensichtlich hat ihm jemand der damals noch vorhandenen gemäßigten Helfershelfer das ins Buch diktiert. Das ist niemals etwas, was ein Trump sagen würde. So gut müsste man ihn eigentlich kennen.

    Ja, natürlich, sehe ich ja genauso. Aber es geht mir zu weit, ein entsprechendes Zitat von Biden als "den großen Unterschied" herauszukehren, weil das eben nicht mehr als eine Standardfloskel ist, die so ziemlich jeder Präsident bzw. Kandidat schon mal benutzt hat.

  • Ja, am Anfang hat er sich wenigsten manchmal noch bemüht, wie ein Politiker rüberzukommen. Inzwischen gibt es nur noch Trash-TV der übelsten Sorte.

  • Das war ja gerade der Witz. ;)

    Ja, natürlich, sehe ich ja genauso. Aber es geht mir zu weit, ein entsprechendes Zitat von Biden als "den großen Unterschied" herauszukehren, weil das eben nicht mehr als eine Standardfloskel ist, die so ziemlich jeder Präsident bzw. Kandidat schon mal benutzt hat.

    Ja, nur Biden kann ich das abnehmen, weil er in seiner ganzen Karriere kaum gegenteiliges zeigt. Tatsächlich ist Biden an den (einstigen) republikanischen Prinzipien näher dran, als an einen linksorientierten Kurs.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • In der Sendung von Erin Burnett haben sie gerade mehrere Szenarios zu den Wahlen durchgespielt.

    U.a. könnte dabei eine Möglichkeit entstehen, dass Maine das Züglein an der Waage ist. Gewinnt dort Biden, ist er mit 270:268 Stimmen vorne
    Gewinnt Trump, wären sie gleich mit je 269 Stimmen.
    Sollte sowas tatsächlich eintreten, was passiert dann... Neuwahlen oder bleibt Trump an der Macht?

  • Auch wenn ich nicht glaube das mit Biden alles besser wird, aber so wie DT sich aufführt kann man nur hoffen, das er nicht wieder Präsident wird. Glauben tue ich daran allerdings auch noch nicht. Das die Demokraten nach vier Jahren Trump nichts besseres als Biden gefunden haben, ist schon armselig

  • Das die Demokraten nach vier Jahren Trump nichts besseres als Biden gefunden haben, ist schon armselig

    Noch armseliger finde ich das die Republikaner nichts besseres als Trump gefunden haben und ihn nochmals ins Rennen schicken. :jeck:

    PS: Und was werden wir erst nach „Mutti“ sagen? Wir hatten dann ja gefühlt 100 Jahre um Besseres zu finden. :xywave: