Deswegen haben wir ja bereits auch Pavard geholt.
In Relation war der ja auch ein echtes Schnäppchen.
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Mich wundert übrigens, dass hochtalentierte junge Spieler bei Nicht-Top-Clubs langfristige Verträge abschließen, aus denen sie ohne hohe Ablöse nicht rauskommen. Wäre es aus Sicht der Spieler nicht sinnvoller, bloß Verträge über maximal 2 Jahre abzuschließen, wenn man beispielsweise Pavard, Havertz oder Eggestein heißt? Wenn dann ein Top-Club anfragt - ob nun Bayern oder sonst jemand -, dann würde man sich dort die Ablösesumme sparen und vermutlich stattdessen ein höheres Gehalt bzw. ein Handgeld ("Signing Bonus") zahlen.
Beispiel: Wenn Pavard in Stuttgart nur für 1-2 Jahre unterschrieben hätte, dann bekämen die Bayern ihn ohne Ablöse (oder zu einer viel geringeren Ablöse als den kolportierten 35 Mio.). Dann könnte er nicht nur mehr Gehalt verlangen, sondern es wäre dann erneut ein langer Vertrag (5 Jahre) nicht wichtig, weil die Bayern ja nicht so viel Ablöse investiert hätten. So hätte Pavard dann vielleicht die Gelegenheit, in 2-3 Jahren erneut zu wechseln und noch viel mehr in Spanien oder England zu verdienen.
Was übersehe ich dabei? Es ist ja nicht so, dass diese jungen Talente nehmen müßten, was sie kriegen, weil es keinen zweiten Interessenten gäbe.