Fans und Konsumenten kann ich aber so nicht unterschreiben.
Beides ist völlig legitim.
Glaube aktuell trennt sich auch so ein wenig die Spreu vom Weizen wenn es darum geht ob man den Sport selber eigentlich wirklich sonderlich interessant findet. Ich finde Fußball nämlich ehrlich gesagt, wenn man nicht gerade selber auf dem Bolzplatz kickt, eigentlich ziemlich langweilig.
Die Faszination liegt für mich darin dass er solch ein historisch-gewachsener, gesellschaftlicher, sozialer und kultureller Mythos ist. So geht es mir übrigens bei den meisten Vollssportarten, die doch meist relativ simple Spiele sind.
22 Leute die versuchen einen Ball zwischen zwei Stangen zu schießen? Naja, dann doch lieber Netflix oder sogar eSports.
(rein in Konkurrenz zu anderer nicht-interaktiver Bildschirmunterhaltung)