Der "Ich bin traurig"-Thread

  • Krankheiten die man nicht sieht oder sonstwie wahrnimmt haben solche Probleme. Das stimmt

    Nicht nur das, sondern vor allen Dingen Krankheiten, die in der Gesellschaft noch nicht als Krankheiten "anerkannt" sind. Da zählen vor allen Dingen natürlich psyschiche Krankheiten wie Depression dazu aber auch chronische Erkrankungen wie z.B. Migräne.

    Wie oben schon geschrieben, kommen immer wieder Kommentare wie "Wird schon wieder", "Ist doch nicht so schlimm" oder "Sind doch nur Kopfschmerzen". Solange Kollegen, Vorgesetzte, Aussenstehende, etc. nicht kapieren, dass wir hier von ernsten Erkrankungen reden, solange wird sich da leider nichts tun.

  • Nicht nur das, sondern vor allen Dingen Krankheiten, die in der Gesellschaft noch nicht als Krankheiten "anerkannt" sind. Da zählen vor allen Dingen natürlich psyschiche Krankheiten wie Depression dazu aber auch chronische Erkrankungen wie z.B. Migräne.
    Wie oben schon geschrieben, kommen immer wieder Kommentare wie "Wird schon wieder", "Ist doch nicht so schlimm" oder "Sind doch nur Kopfschmerzen". Solange Kollegen, Vorgesetzte, Aussenstehende, etc. nicht kapieren, dass wir hier von ernsten Erkrankungen reden, solange wird sich da leider nichts tun.

    Ja das meinte ich mit wahrnehmen. Hab eine gute Freundin die Rheuma hat und mit steigendem Alter wird das schlimmer und schlägt ihr auch auf die Psyche, weil sie körperlich eingeschränkt ist. Auf ihrer Arbeit wird das aber nicht gesehen oder anerkannt

  • Ich bin lange Jahre Migränepatient gewesen. Mit der Pubertät verbesserte es sich und mit Anfang 30 auch nochmal, dennoch habe ich 3-4 mal im Jahr die Situation, dass gar nichts geht und ich zu Hause bleiben muss.

    Meiner Vorgesetzten habe ich damals das Krankheitsbild erklärt. Seitdem herrscht dafür auch vollstes Verständnis. Auch unter meinen Kollegen ist das Thema sehr offen. (Einmal hat mich ein Kollege sogar nach Hause gefahren gehabt, weil ich nicht mehr Autofahren konnte)

    #HereWeGo!

  • Ich bin lange Jahre Migränepatient gewesen. Mit der Pubertät verbesserte es sich und mit Anfang 30 auch nochmal, dennoch habe ich 3-4 mal im Jahr die Situation, dass gar nichts geht und ich zu Hause bleiben muss.

    Meiner Vorgesetzten habe ich damals das Krankheitsbild erklärt. Seitdem herrscht dafür auch vollstes Verständnis. Auch unter meinen Kollegen ist das Thema sehr offen. (Einmal hat mich ein Kollege sogar nach Hause gefahren gehabt, weil ich nicht mehr Autofahren konnte)

    Ich selbst bin auch seit ein paar Jahren Migränepatient, aber im Gegensatz zu Dir wird es bei mir leider nicht besser. Ich habe einen wahren Ärztemarathon (Hausarzt, Orthopäde, HNO-Arzt, Neurologe, Zahnarzt, etc.) hinter mir. Nun werde ich Anfang des Jahres noch eine spezielle Kopfschmerz- und Migräne Schmerzklinik besuchen und erhoffe mir hier noch neue Erkenntnisse, ja vielleicht sogar Besserung. Mein Chef kennt meine gesamte Krankheitsgeschichte und zeigt normalerweise auch Verständnis aber bei 20-25 Fehltagen im Jahr kommen trotzdem öfters mal komische Kommentare. Es fehlt schon ein wenig das Verständnis, dass neben dem beruflichen Fehlen meine gesamte Lebensqualität während der Anfälle rapide leidet und ich dann minimum 1-2 Tage meiner Familie nicht zur Verfügung stehe.

  • Hab eine gute Freundin die Rheuma hat und mit steigendem Alter wird das schlimmer und schlägt ihr auch auf die Psyche, weil sie körperlich eingeschränkt ist. Auf ihrer Arbeit wird das aber nicht gesehen oder anerkannt

    Weil solche Erkrankungen immer mit bestimmten Dingen gleichgesetzt werden. Wie z.B. Rheuma, das gilt doch hierzulande immer noch als Altmenschenkrankheiten, wo halt aufgrund des Alters die "Knochen was wehtun". Ein junger Mensch kann doch kein Rheuma bekommen und schon gar nicht kann sowas so richtig wehtun. Wie auch Migräne, wird immer noch gleichgesetzt mit ein bisschen stärkeren Kopfschmerzen unter den hauptsächlich Frauen leiden. Der Begriff "Beischlafmigräne" hat dem Thema auch nicht gerade geholfen. Und auch hier ist neben dem körperlichen Aspekt, wie du auch schon geschrieben hast, der psyschiche Aspekt nicht zu verachten. Es ist eine enorme Belastung......

  • @Mikkes
    Ich habe da auch so viele Ärzte besucht gehabt und nichts ist am Ende bei rausgekommen.
    Irgendwann habe ich es aufgegeben, hauptsache die Medikamente haben halbwegs gewesen.
    Jetzt ist es nicht mehr so schlimm.

    Viel Erfolg, dass die Schmerztherapie dich voran bringt.

    #HereWeGo!

  • Es ist eine enorme Belastung......

    Ja ich kenne das bei ihr auch, das sie zum Teil tagelang nicht aus dem Bett kommt wegen der Schmerzen. Und sie macht vieles dagegen aber es wird halt nicht besser. Und aktuell macht ihr das sehr zu schaffen.

  • Auf ihrer Arbeit wird das aber nicht gesehen oder anerkannt

    Ein Effekt, den wir mit großem Entsetzen auch bei meiner Frau feststellen mussten nach ihrer Krebserkrankung. Zusammen mit ihren ohnehin gegebenen Einschränkungen hat sie z. Zt. einen GdB von 100% und musste sich von einer (jetzt nicht mehr für sie zuständigen) Vorgesetzten anhören: wer zu 100% schwerbehindert ist, kann doch auch zu 100% Leistung bringen. Passt allerdings nur bedingt in diesen Thread, da mich das nicht traurig, sondern maßlos wütend gemacht hat. Davon ab, scheinen auch sehr viele Leute zu denken, dass mit erfolgreicher Operation das Thema Krebs dann erledigt ist. Isses aber nicht.

  • Ich erhoffe mir von den Spezialisten in der Migräne-Klinmik wirklich etwas. Zumindest ist dies der Strohhalm an dem ich mich derzeit festhalte.

    auch wenn ich selbst kein Fan davon bin: Hast du mal eine Homöopathische Therapie versucht?
    Meine Freundin hatte auch viele Jahre lang fast monatlich eine Migräne-Attacke und lag mindestens 2-3 Tage flach.

    Seit dieser Therapie ist sie beschwerdefrei.

    Wenn du Infos brauchst, meld dich mal per pn.

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn

  • Super Idee. Beten könnte auch helfen. Oder dreimal täglich im Kreis drehen und "Hurz" rufen.

    Man muss nur dran glauben!

    Aber mal im Ernst: Sicher dass das homöopathisch war und eben nicht pflanzlich?

    Wenn man für sowas anfällig/empfänglich ist würde ich nicht ausschließen wollen dass das Placeboeffekt helfen kann.

  • Davon ab, scheinen auch sehr viele Leute zu denken, dass mit erfolgreicher Operation das Thema Krebs dann erledigt ist. Isses aber nicht.

    This!!! Gebe ich dir vollkommen Recht!


    Super Idee. Beten könnte auch helfen. Oder dreimal täglich im Kreis drehen und "Hurz" rufen.

    Meine Frau hat eine ähnliche Therapie wegen etwas anderem durchlaufen. Nach 4 Jahren und unzähligen Ärzten wurde ihr nach 3 Monaten geholfen. Heute ist alles super. Was soll ich sagen. Sie musste sich nicht im Kreis drehen. Gefurzt vielleicht aber Hurz rufen auch nicht.

    #HereWeGo!

  • Super Idee. Beten könnte auch helfen. Oder dreimal täglich im Kreis drehen und "Hurz" rufen.

    Wie gesagt - ich glaub da ja auch nicht dran. Aber: vor der Therapie: 1x im Monat Migräne und dauerhaft Kopfschmerzen / nach der Therapie: keine Migräne und nur noch sehr selten Kopfschmerzen.


    Aber mal im Ernst: Sicher dass das homöopathisch war und eben nicht pflanzlich?

    Puh.... keine Ahnung. Müsste ich noch mal nachfragen. Das war irgendeine „Intensiv-Therapie“ mit verschiedensten Tropfen. Zuerst gab es eine Erstverschlimmerung und dann eine Heilung. :madness

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn

  • Meine Frau hat eine ähnliche Therapie wegen etwas anderem durchlaufen. Nach 4 Jahren und unzähligen Ärzten wurde ihr nach 3 Monaten geholfen. Heute ist alles super.

    Aber: vor der Therapie: 1x im Monat Migräne und dauerhaft Kopfschmerzen / nach der Therapie: keine Migräne und nur noch sehr selten Kopfschmerzen.

    Glaube ich euch beides gerne. Ich habe ja auch nur zwei Verfahren ergänzt, die auf demselben Wirkstoff basieren wie Homöopathie (edit: und in der Regel billiger zu haben sind).

  • Glaube ich euch beides gerne. Ich habe ja auch nur zwei Verfahren ergänzt, die auf demselben Wirkstoff basieren wie Homöopathie (edit: und in der Regel billiger zu haben sind).

    Ganz wichtig pflanzlich ist nicht gleich homöophatisch.
    Marihuana z.B. ist pflanzlich, das wirkt in vielen Fällen richtig ordentlich!

  • Homöopathie kann brandgefährlich sein, wenn es um lebensbedrohliche Krankheiten geht wo jede Sekunde der früheren Therapie entscheidend sein kann.

    Bei meiner Mutter wurde ein Magenkarzinom fast im carcinoma in situ Stadium gefunden, jedoch maximal Stage I. Danke nochmal an die überpenible Gastroenterologin die nicht einfach nur gesagt hat, "ach der Magen ist nur wegen Helicobacter pylori gerötet, nehmen sie die Antibiotika das passt". Lange rede kurzer Sinn: Sofort eine Operation und 4/5 Resektion vom Magen (zusätzlich 26 Lymphknoten im Bauchraum entfernt von denen 24 komplett Metastase-frei waren und 2 uneindeutig waren) mit adjuvanter cis-Platin/Flurouracil Therapie.

    Wie gesagt, das ist jetzt zum Glück 6 Jahre her (*auf Holz klopf*) und es ist gut. Aber wenn fachfremde Leute sich von Homöopathie Rattenfängern in medizinisch hochbrisanten Fällen bequatschen lassen, dann krieg ich ähnliche innere Unruhen wie wenn ich mit Rechtspopulisten reden muss.

    Ansonsten finde ich homöopathische Therapie fast immer falsch (außer Leute sind Hypochonder die irgendwas verschrieben bekommen wollen und vorher keine Ruhe geben; das ist dann die "natürliche" Placeboalternative), aber gut, dann kostet es halt nur unnötig Geld, aber Geld ist "ersetzbar"

    Anmerkung: Ich weiß, dass man mir als Molekularbiologe der gerade versucht in die Pharmaindustrie zu kommen einen gewissen bias vorwerfen kann, aber ich denke gerade die Homöpathie/Impfgegner/Darwinismus Fraktion hat auch einen sehr ausgeprägten bias ;)

  • Ganz wichtig pflanzlich ist nicht gleich homöophatisch.Marihuana z.B. ist pflanzlich, das wirkt in vielen Fällen richtig ordentlich!

    Absolut richtig, die meisten Medikamente sind aus der Natur entleht, entweder direkt die gleiche Struktur, oder zumindest als lead Struktur die dann noch pharmakokinetisch optimiert wurde.

    Salicylsäure aus der Weide (Salix alba)
    Herzglycoside aus dem Roten Fingerhut (Digitalis purpurea)
    Taxane aus der Eibe (Taxus brevifolia)
    ...

    Könnte noch zig weitere Beispiele aufzählen. Aber die Natur ist und bleibt immer noch ein wichtiger Inspirator im Drug Development, gibt wenige "komplett" in silico designte Medikamente wie die ersten HIV Proteaseinhibtoren

  • Hört sich für mich nach 1-Sterne Amazon-Bewertung an aber anscheinend hast du von dem Thema eine Menge Ahnung (Das meine ich positiv gemeint) da fehlt es mir definitiv.

    #HereWeGo!

  • Davon ab, scheinen auch sehr viele Leute zu denken, dass mit erfolgreicher Operation das Thema Krebs dann erledigt ist. Isses aber nicht.

    Das sind dann die Leute, die noch nie von Fatique bei Krebs gehört haben. Hatte ich auch nicht, bis ich es in meinem Umfeld direkt mitbekommen habe. Das wirkt noch Jahre nach.

    Keep Pounding

  • Das sind dann die Leute, die noch nie von Fatique bei Krebs gehört haben. Hatte ich auch nicht, bis ich es in meinem Umfeld direkt mitbekommen habe. Das wirkt noch Jahre nach.

    Bei Krebspatienten ist auch noch so, dass neben der OP meist auch noch Bestrahlung und oder Chemotherapie dazukommen.
    Der Körper ist danach so geschwächt, dass an Arbeiten kein Gedanke verschwendet werden kann. Eine Gesundung ist dann ein langwieriger Prozess, meist mit vielen Hindernissen und auch Rückschlägen.

  • Bei Krebspatienten ist auch noch so, dass neben der OP meist auch noch Bestrahlung und oder Chemotherapie dazukommen.Der Körper ist danach so geschwächt, dass an Arbeiten kein Gedanke verschwendet werden kann. Eine Gesundung ist dann ein langwieriger Prozess, meist mit vielen Hindernissen und auch Rückschlägen.

    Chemo u Bestrahlung sind meiner Frau zwar erspart geblieben, dafür muss sie wahrscheinlich dauerhaft Tamoxifen mit diversen möglichen Nebenwirkungen nehmen. Am schlimmsten finde ich übrigens diese Ignoranz gegenüber den Folgeerscheinungen, die ich innerhalb der eigenen Familie bemerkt habe. Da habe ich dann mal meinen eigenen Vater schwer falten müssen, damit er das kapiert.

  • Ich erhoffe mir von den Spezialisten in der Migräne-Klinmik wirklich etwas. Zumindest ist dies der Strohhalm an dem ich mich derzeit festhalte.

    Kennst Du das?

    https://www.amazon.de/Migr%C3%A4ne-H…3072353&sr=8-15

    Der Autor - ein Mathematiker - hatte nach eigenen Angaben extrem heftige Migräne, war nach meiner Erinnerung etwa 2x pro Woche (!) völlig fertig, die Ärzte waren mit ihrem Latein nach vielen Jahren der Behandlung am Ende, und er hat dann selbst Nachforschungen angestellt und das Problem angeblich mit einer Ernährungsumstellung gelöst. Er betreibt auch eine Homepage zum Thema:

    http://www.migraeneinformation.de/molmain/main.php?docid=1

  • Das Problem ist Migräne hat soviele verschiedene Ursachen, dass man nicht einfach eine Methode als das Allheilmittel anpreisen kann. Über Medis bis hin zu Akkupzunkitur kann vieles helfen oder auch total wirkungslos sein.

    Ich bin Migränepatient seit 25 Jahren(immer mir Aura am anfang und dann die Clusterkopfschmerzen, zum glück ohne Übelkeit) und mir helfen keine Medikamente(Triptane), das was mir hilft ist ein dunkler Raum(licht- und geräuschempfindlichkeit ist dann sehr hoch) und 2-3 stunden schlaf, danach hab ich "nur noch" Clusterkopfschmerzen die aber auszuhalten sind. Was bei mir dazu kommt ich bin danach 2-3 Tage extrem schlapp weil so eine Attacke die Kräfte aus meinem Körper saugt. Zum Glück habe ich im Schnitt nur so einmal pro Monat ne Attacke(kann auch mal 3 in einer woche sein und dann Monate keine) und kann damit meist ganz gut leben.
    Das schwerste ist rauszubekommen wieso und wann eine Migräneattacke kommt. Bei mir ist dies z.B. der Fall wenn ich nicht ausreichend getrunken habe, bei schlafmangel, gerne auch mal am WE weil der Stress bzw. der Tagesrhytmus wechselt. Aber selbst wenn nichts davon zutrifft kann eine Attacke kommen, aber mit beachten dieser Punkte ist es bei mir weniger geworden über die Jahre.
    Auf der Arbeit gehe ich auch offen damit um und es gab noch nie irgendwelche blöden oder überflüssigen Kommentare diesbezüglich.

    Was mich immer am meisten ankotzt ist wenn jemand sagt das er Migräne hat obwohl er/sie einfach nur Kopfschmerzen hat. Das schadet einfach der Akzeptanz der wirklich betroffenen.

  • Was mich immer am meisten ankotzt ist wenn jemand sagt das er Migräne hat obwohl er/sie einfach nur Kopfschmerzen hat. Das schadet einfach der Akzeptanz der wirklich betroffenen.

    Darin sehe ich auch ein großes Problem nicht nur bei dem Thema. Wie oft ich schon gehört habe das jemand Depressionen hat oder an Burnout leidet weil es ihm gerade (auch stressbedingt) nicht gut geht finde ich immer wieder zu kotzen. Ich habe in beiden Fällen gute Freunde die diese Krankheiten wirklich hatten und das ist eine ganz andere Hausnummer. Man sollte Symptome früh genug erkennen und entsprechend reagieren, aber schon aufpassen wie man das bezeichnet.

  • Ich bin zum Glück von wiederkehrender Migräne bisher verschont geblieben, aber hatte vor ein paar Jahren mal einen Fall von Migräne mit Aura. Das ist schon ein beängstigendes Ereignis. Ich bin damit dann auch noch 20 min Auto zu meiner Frau gefahren. Mit gefühlt 1/3 Blickfeld war das schon sehr gefährlich. Im Krankenhaus war dann der erste Verdacht auch Schlaganfall , weil ich kaum mehr sprechen konnte und auch kaum noch was verstanden habe. Was sich zum Glück nicht bestätigt hat.
    Daher habe ich für jeden Migränegeschädigten tiefes MItgefühl.

  • Kennst Du das?
    https://www.amazon.de/Migr%C3%A4ne-H…3072353&sr=8-15

    Der Autor - ein Mathematiker - hatte nach eigenen Angaben extrem heftige Migräne, war nach meiner Erinnerung etwa 2x pro Woche (!) völlig fertig, die Ärzte waren mit ihrem Latein nach vielen Jahren der Behandlung am Ende, und er hat dann selbst Nachforschungen angestellt und das Problem angeblich mit einer Ernährungsumstellung gelöst. Er betreibt auch eine Homepage zum Thema:

    http://www.migraeneinformation.de/molmain/main.php?docid=1

    Herzlichen Dank - eine Ernährungsumstellung habe ich bereits hinter mir, was auch meinem restlichen Körper gutgetan hat, da ich seitdem 15kg abgenommen habe. Des Weiteren trinke ich auch keinen Alkohol mehr, bzw. ab und zu mal in kleinen Mengen.
    Ernährung und Alkohol gehört aber bei mir nicht wirklich zu den Auslösern/Triggern warum ich Migräne bekomme.