Unser Wirtschaftsminister hat ja gestern im TV erklärt, das man keinen Betrieb im Regen stehen lässt. Ich frage mich ernsthaft wie man das Ganze leisten will. Wir reden ja nicht von einem Wirtschaftszweig der betroffen ist, sondern nahezu allen. Ich wäre da aktuell vorsichtig mit solchen Versprechen. Auch wenns im TV natürlich schön klingt
Coronavirus
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Das ist eine Kombination aus vielen Gründen:
- in Italien gibt es nun mal sehr viele alte Menschen, die anders als z. B. in Deutschland mit jüngeren in einem Haus oder sogar Wohnung auf engsten Raum zusammenleben = höhere Ansteckungsgefahr- das Durchschnittsalter der Toten in Italien liegt bei 81 Jahren, damit genau ein Jahr unter der durchschnittlichen Lebenserwartung in Italien
- in Italien wird jeder verstorbene auf Corona getestet, d. h. das jemand der an einem Herzinfarkt oder aus sonstigen Gründen gestorben ist und bei dem nach dem Tod Corona festgestellt wird als Corona Toter gezählt wird, auch wenn er keinerlei Symptome hatte. Anhand des durchschnittsalters der Verstorbenen und dieser Zählweise liegt hier die Mutmaßung nahe das ein nicht unerheblicher Teil nicht an Corona, sondern an anderen Ursachen verstorben ist.
- das italienische Gesundheitssystem ist nicht mit dem deutschen zu vergleichen, es ist zwar in Norditalien auf einem hohen Standard, aber gerade in der Intensivmedizin teilweise völlig hinterher. So gibt es in ganz Italien gerade mal 5.000 Intensivbetten (in Deutschland fast 30.000)
Auch in Deutschland wird die Zahl der Opfer noch rapide ansteigen, aber mit Sicherheit keine italienischen Verhältnisse erreichen (die Letalitätsrate in Italien ist die mit Abstand höchste weltweit). Wobei alle Letalitätsraten die man anhand der Infizierungen errechnet, sowieso viel zu hoch sind. Die Dunkelziffer dürfte enorm sein, kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das es aktuell in Deutschland gerade mal 7.000-8.000 Fälle geben soll, da ja fast niemand getestet wird und dazu bei vielen das ganze auch noch völlig symptomlos verläuft.
Danke für diese tolle Zusammenfassung. Ich beschäftige mich auch viel mit dem Thema und unterhalte mich mit vielen Leuten. Es ist erschreckend, wie viel Halbwissen da unter die Leute gestreut wird. Wenn ich bloß denke, was ich im Zug (den muss ich leider immer noch benutzen) täglich mitbekomme. Da stellts einem die Haare auf...
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italien ist uns ca. ein bis zwei wochen voraus, von daher denke ich dass die meisten infizierten hier noch im anfangsstadium sind. allerdings scheint man dort auch das "flatten the curve" verpasst zu haben und das gesundheitssystem ist jetzt vollkommen überlastet, wodurch einerseits viele schwere verläufe direkt tödlich enden und zudem die dunkelziffer auch bedeutend höher ist als vermutlich bei uns (getestet werden wohl nur die schweren fälle und die toten).
Die Dunkelziffer wird bei uns auch (demnächst) höher sein, z.B. hat Düsseldorf die Tests aktuell eingeschränkt:
Die Zahl der Corona-Infektionen steigt sprunghaft. Dadurch kann es zu Engpässen beim städtischen Diagnosezentrum kommen. Daher werden Tests nur noch für Mitarbeiter der kritischen Infrastruktur angesetzt. Alle anderen Verdachtsfälle sollen sich in freiwillige Quarantäne begeben – haben aber natürlich weiterhin Anspruch auf medizinische Behandlung.
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Unser Wirtschaftsminister hat ja gestern im TV erklärt, das man keinen gesunden Betrieb im Regen stehen lässt. Ich frage mich ernsthaft wie man das Ganze leisten will.
Ich habe mal das entscheidende, aber von ihm immer wieder mit Bedacht eingesetzte Wort eingefügt. Das fehlte bei Dir bzw. in Deiner Erinnerung, was den erhofften Effekt ja lediglich bestätigt.
Ich will darüber nicht urteilen - es hat schon seine Berechtigung, das so zu handhaben. Daß aber noch keiner der Zuhörer das „gesund“ hinterfragt hat, verwundert mich. -
in Österreich:
- Grundwehrdiener dürfen nicht abrüsten per Ende März/April/Mai sondern werden um 2 oder 3 Monate verlängert
- aktuelle Zivildiener ebenso
- Zivildiener im sozialen Bereich der letzten 5 Jahre werden zuerst auf Freiwilliger Basis rekrutiert; wenn zuwenig, dann holen Sie diese Zwangsweise
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Ich habe mal das entscheidende, aber von ihm immer wieder mit Bedacht eingesetzte Wort eingefügt. Das fehlte bei Dir bzw. in Deiner Erinnerung, was den erhofften Effekt ja lediglich bestätigt.Ich will darüber nicht urteilen - es hat schon seine Berechtigung, das so zu handhaben. Daß aber noch keiner der Zuhörer das „gesund“ hinterfragt hat, verwundert mich.
Mir ging es gar nicht um den genauen Wortlaut. Man kann ja zum Beispiel mal die Tourismusbranche "retten". Aber hier reden wir über Handwerker, Hotels, Einzelhandel, Tourismus usw. Das kann doch kein Staat leisten. Und wenn die Krise rum ist, dann werden alle nach Geld brüllen.
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Und wenn die Krise rum ist, dann werden alle nach Geld brüllen.
Je nach Definition von „gesund“ wird man aber jede Menge von der Bettkante schubsen müssen und wollen.
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass man auch in Deutschland bereits aufmunitioniert hat. Dies kann man natürlich nicht so medienwirksam darstellen, weil es in vielen Fällen unter der Hand läuft, weil es illegal ist.
Ich mag mir überhaupt nicht vorstellen, was da noch alles kommen kann. Gerade sprachen wir im Büro darüber, dass wenn die Polizei demnächst mit 1.000 anderen Dingen beschäftigt ist (z. B. Kontrollen, ob niemand unerlaubt durch die Gegend fährt), sich die Einbrecherzunft die Hände reibt. Ähnliches wird man sich in den USA auch denken, und dort kann man halt "anders" aufrüsten als hier. Womit ich das natürlich nicht befürworte.
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VW schliesst ab Samstag seine Produktion.
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Mein Dienstherr hat jetzt auch endlich reagiert. Jeder Mitarbeiter bekommt kostenfrei ein kleines Fläschchen Desinfektionsmittel. Ist das nicht toll?
Ansonsten bleibt alles beim alten. Die enge, stickige Behördenkantine mit viel Publikumsverkehr und nur einer Toilette (ohne warmes Wasser und Seife, die
ist immer so schnell leer) bleibt weiter offen. Der arme Kantinenpächter müsste ja sonst Einbußen hinnehmen. HomeOffice weiterhin nur für die, die es bereits haben
und nur für die beantragten Tage (sonst könnten diese das ja schamlos ausnutzen und daheim wilde Corona Parties feiern). -
Mir ging es gar nicht um den genauen Wortlaut. Man kann ja zum Beispiel mal die Tourismusbranche "retten". Aber hier reden wir über Handwerker, Hotels, Einzelhandel, Tourismus usw. Das kann doch kein Staat leisten. Und wenn die Krise rum ist, dann werden alle nach Geld brüllen.
Es werden kreative Lösungen gefragt sein. Was nutzt mir der Besitz eines Ladenlokals oder einer Gaststätte, wenn ich keinen Pächter mehr habe? Dann wird es evtl. besser sein die Pacht zu stunden. Bekommt der Eigentümer allerdings keine Pacht, kann es wiederum sein das dieser Verpflichtungen nicht nachkommen kann. Kommt der Eigentümer seinen Verpflichtungen nicht nach sind wieder andere betroffen. Das System ist unglaublich komplex und es wird sehr schwer sein die "Unterstützungswürdigen" zu identifizieren.Mein Nachbar hat z.B. vergangenes Jahr sein Restaurant aufgegeben weil wer im Schnitt ca. 25 Tage im Monat für Pacht, Angestellte und Ausgaben gearbeitet hat. Ein anderer Freund hat aus dem gleichen Grund seinen Sneakerladen geschlossen und ist voll in den Onlinehandel gegangen. Da er im Saisongeschäft tätig ist, hat er mittlerweile vier oder fünf Plattformen parallel laufen. Läuft bisher gut.
Es wird definitiv nicht einfach werden und es wird möglicherweise einiges auf der Strecke bleiben. Andererseits wird es neue Chancen geben und die Welt wird sich weiterdrehen. Evtl. feiern wir in zehn Jahren das Virus als Innovationsmotor. Jede Krise birgt neue Chancen. -> Optimistisch bleiben!
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Hm...
Ob das tatsächlich an der höheren - ich nenne es jetzt mal "Dosis" - liegt, die Ärzte nun mal ausgesetzt sind. Mehr Viren = tödlicher?
Auf jeden Fall ist das natürlich übelst, wenn das stimmt.Ja, v. a. wenn man davon ausgehen muss, dass das Virus in ein paar Wochen/Monaten sehr viel weiter verbreitet sein wird und somit die Konzentration für jeden steigt.
Auch das spricht eindeutig gegen eine schnelle Rückkehr zum Normalzustand. Wir werden weiter Abstand halten müssen, auch auch aus diesem Grund, wenn es denn so sein würde.
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- das italienische Gesundheitssystem ist nicht mit dem deutschen zu vergleichen, es ist zwar in Norditalien auf einem hohen Standard, aber gerade in der Intensivmedizin teilweise völlig hinterher. So gibt es in ganz Italien gerade mal 5.000 Intensivbetten (in Deutschland fast 30.000)
Auch von mir danke für die Zahlen, aber hier bin ich mir ehrlich gesagt nicht so wirklich sicher.
Was ich gestern gelernt habe:
Sars 2 ist weniger gefährlich als Sars 1, aber ansteckender und wenn es ausbricht auch gefährlich, was dann in der Summe irgendwann zu Überlastung führt.
Selbst wenn ich in Italien die Dunkelziffer 3 mal oder von mir aus 5 mal so hoch ist wie die gemeldeten Fälle. Reden wir da stand heute von 200.000 oder 250.000 infizierten.Das Ding ist nicht gefährlich(individuell), aber durch die extrem hohe Ansteckungsrate in der Summe halt doch, da es jedes Gesundheitssystem (egal wie gut) auf die Probe stellt. Darum die Frage : welcher Politiker ( egal welcher Farbe) kann sich stand heute hinstellen und sagen : Wir haben hier ein Problem: wir werden das erste mal in der Nachkriegszeit nicht die Möglichkeit haben jeden Patienten bestmöglich zu behandeln. Wir können uns es aber wirtschaftlich nicht leisten 2 Jahre das Land stillzulegen ( bis der Impfstoff da ist) , da der daraus resultierende wirtschaftliche Schaden um ein vielfaches größer sein wird als das individuelle Leben und dann dazu führt , dass in 3 Jahren Leute sterben nicht wegen Corona, sondern weil kein Wohlstand mehr für ein gutes Gesundheitssystem da ist.
Ergo kann es doch jetzt nur darum gehen:
a) Zeit zu gewinnen um eine Strategie für die nächsten Wochen zu entwickeln, weshalb der Stillstand wahrscheinlich erstmal richtig ist...
b) dabei vor allem Strategien finden um Risikogruppen bestmöglich zu isolieren
c) auf ein wirksames Medikament hoffen , was im Sommer/Spätherbst viele schwere Verläufe reduzieren kann
d) Und dabei gute Kommunikation mit der Bevölkerung halten/Nichts leichter als das...
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Wer es bis jetzt nicht begriffen hat dem kann man auch nicht mehr helfen.
VW setzt die Produktion in zahlreichen Werken aus. Auch Airbus geht diesen Schritt. Niedersachsens Innenminister Pistorius will die Verbreitung von Corona-Fake-News härter bestrafen.
Quelle : https://www.tagesschau.de/newsticker/liv…iesst-Taj-Mahal -
Ich mag mir überhaupt nicht vorstellen, was da noch alles kommen kann. Gerade sprachen wir im Büro darüber, dass wenn die Polizei demnächst mit 1.000 anderen Dingen beschäftigt ist (z. B. Kontrollen, ob niemand unerlaubt durch die Gegend fährt), sich die Einbrecherzunft die Hände reibt. Ähnliches wird man sich in den USA auch denken, und dort kann man halt "anders" aufrüsten als hier. Womit ich das natürlich nicht befürworte.
Also beim Aufrüsten hierzulande sehe ich eher einen möglichen Einsatz gegen die Polizei, als an einen Einsatz gegen Einbrecher. Nach wie vor bevorzugen Einbrecher doch eher Wohnungen und Häuser wo gerade keiner da ist. Für die wird es eher schwerer, zumindest was Privatwohnungen angeht.
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VW setzt die Produktion in zahlreichen Werken aus. Auch Airbus geht diesen Schritt. Niedersachsens Innenminister Pistorius will die Verbreitung von Corona-Fake-News härter bestrafen.
Das ist jetzt wenig überraschend, da insbesondere in diesen Branchen die Supply Chains auf Just in Time Konzepten aufgebaut sind und die Lagerbestände quasi auf der Strasse herumrollen. Aktuell stehen die Teile am Brenner, liegen in irgendwelchen Containerhäfen, warten am Airport. So manch ein SCM-Manager und Logistikplaner dürfte auch ohne Grippe Schweißperlen auf der Stirn haben. Die Lieferketten wieder in Gang zu bringen, wird richtig spannend.
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Jede Krise birgt neue Chancen. -> Optimistisch bleiben!
Ich habe auch das unbestimmte Gefühl, das es nach der Krise richtig brummen wird. Die Leute wollen wieder raus und Geld ausgeben. Könnte ich mir vorstellen
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Ich habe auch das unbestimmte Gefühl, das es nach der Krise richtig brummen wird. Die Leute wollen wieder raus und Geld ausgeben. Könnte ich mir vorstellen
Es wird in unterschiedlichen Branchen unterschiedlich lange dauern, aber je länger es dauert umso größer wird der Nachholbedarf. Evtl. ist die radikale Krise besser als die langsame Rezession, welche sich ja bereits abzeichnete. Wie gesagt. Ich würde zu gerne mal einen Blick in die Zukunft und die Beurteilung der Pandemie in einigen Jahren werfen.
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Wenn sie dann noch Geld haben.
Das kann man drucken. So eine Hyperinflation ist doch auch mal ein Abenteuer.
Es liegt doch an uns einen Weg aus der Krise zu finden. Und das werden wir.PS: Ich glaube ich reaktiviere doch den Nutzgarten meiner Mutter und lege mir auch gleich ein paar Hühner zu.
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Wenn sie dann noch Geld haben.
Die Deutschen sind doch Sparweltmeister, da wird es noch genügend geben die dann das Geld endlich wieder in den Wirtschaftskreislauf stecken können.
Eine weitere Chance ist momentan sicher auch dass die "Industrie 4.0" etwas stärker vorangetrieben werden wird, die Schulen/Unis sich vielleicht mehr auf Online-Modelle konzentrieren, Firmen die Möglichkeiten des Homeoffice und andere Modelle vorantreiben und auch die Notwendigkeit des Breitbandausbaus nun mal gesehen wird. Um mal was positives rauszuziehen (neben der CO2-Reduktion die nun ja schon passiert).
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Ich mag mir überhaupt nicht vorstellen, was da noch alles kommen kann. Gerade sprachen wir im Büro darüber, dass wenn die Polizei demnächst mit 1.000 anderen Dingen beschäftigt ist (z. B. Kontrollen, ob niemand unerlaubt durch die Gegend fährt), sich die Einbrecherzunft die Hände reibt. Ähnliches wird man sich in den USA auch denken, und dort kann man halt "anders" aufrüsten als hier. Womit ich das natürlich nicht befürworte.
wird die Einbrecherzunft nicht eher die von der Regierung in Aussicht gestellten Hilfen in Anspruch nehmen müssen. Wenn alle daheim sind, werden wohl weniger Einbrüche stattfinden.
Die Polizei wird eher mit Streitigkeiten in den Haushalten zu kämpfen haben. Manchen Paaren tut es nicht gut wenn sie zu lange aufeinander sitzen
Da kann es schon mal zu Konflikten im häuslichen Bereich kommen. Selbst die Weihnachtsfeiertage reichen schon aus. -
wird die Einbrecherzunft nicht eher die von der Regierung in Aussicht gestellten Hilfen in Anspruch nehmen müssen. Wenn alle daheim sind, werden wohl weniger Einbrüche stattfinden.
Die Polizei wird eher mit Streitigkeiten in den Haushalten zu kämpfen haben. Manchen Paaren tut es nicht gut wenn sie zu lange aufeinander sitzen Da kann es schon mal zu Konflikten im häuslichen Bereich kommen. Selbst die Weihnachtsfeiertage reichen schon aus.Das stimmt.
Am ersten Tag ist Homeoffice noch gut. Gab Pfannkuchen zum Frühstück, aber wenn meine Frau dann auch die nächsten 4 Wochen zu hause ist dann gibt es irgendwann Mord und Totschlag -
Das stimmt.Am ersten Tag ist Homeoffice noch gut. Gab Pfannkuchen zum Frühstück, aber wenn meine Frau dann auch die nächsten 4 Wochen zu hause ist dann gibt es irgendwann Mord und Totschlag
Warum? War der Pancake verbrannt?
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Ne noch war er ok. Aber irgendwann wird die Motivation sinken vernünftige Pancakes abzuliefern
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Das stimmt.Am ersten Tag ist Homeoffice noch gut. Gab Pfannkuchen zum Frühstück, aber wenn meine Frau dann auch die nächsten 4 Wochen zu hause ist dann gibt es irgendwann Mord und Totschlag
Yeah! Am Ende gibt es mehr belegte Krankenhausbetten durch häusliche Gewalt als durch Corona. Mission completed!
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Eine weitere Chance ist momentan sicher auch dass die "Industrie 4.0" etwas stärker vorangetrieben werden wird, die Schulen/Unis sich vielleicht mehr auf Online-Modelle konzentrieren, Firmen die Möglichkeiten des Homeoffice und andere Modelle vorantreiben und auch die Notwendigkeit des Breitbandausbaus nun mal gesehen wird.
Wäre dringend notwendig: die E-Learning Plattform des Landes, über die meine Tochter täglich ihre Arbeitsaufträge herunterladen soll, bricht unter der Last im Moment regelmäßig zusammen, sie ist schlicht nicht dafür ausgelegt, dass eine große Zahl Schüler gleichzeitig darauf zugreift - und im Moment sind das eben so ziemlich alle in BaWü
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Wäre dringend notwendig: die E-Learning Plattform des Landes, über die meine Tochter täglich ihre Arbeitsaufträge herunterladen soll, bricht unter der Last im Moment regelmäßig zusammen, sie ist schlicht nicht dafür ausgelegt, dass eine große Zahl Schüler gleichzeitig darauf zugreift - und im Moment sind das eben so ziemlich alle in BaWü
Es wäre ein Klacks für SAP, ein bundesweites bzw. länderspezifisches Lernprogramm mit allen Fächern aufzubauen.
