Ich kenne es eher als "Da nich(t) für". "Nicht dafür" sagt mir zwar auch etwas, aber spontan hätte ich gesagt hör ich das eher selten.
Bei mir genau umgekehrt.
Ewig gestrige - Sprüche von gestern und die dümmsten Bürosprüche aller Zeiten
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Weil? Ist doch freundlich. Sag ich selber häufig.
Weil es meinem Gefühl nach ein "Danke" überflüssig werden lässt.
Ich finde ein "gern geschehen" sympathischer.
Und: ich kenne welche, die sagen das nur noch.
Ich mag es einfach nicht.
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Mir persönlich käme das zwar kaum über die Lippen, weil ich regionalsprachlich anders geprägt bin (also nicht aus Norddeutschland komme), aber ich finde ebenfalls, dass das eine freundliche und angemessene Antwort auf ein "Danke" ist, genau wie z. B. "gern geschehen", "gerne", "nichts zu Danken", "keine Ursache" oder je nach Ereignis "ich habe zu Danken".
Für mich ist eher "bitte" oder "bitteschön" als Antwort ein bisschen befremdlich. In meinem Sprachgefühl eignet sich das eher vor dem Danke und fordert ein solches regelrecht ein. Wenn man es nach dem Danke verwendet, fühlt sich das für mich ein bisschen von oben herab an, weil mir hier im Gegensatz zu den anderen genannten Antwortmöglichkeiten die Bescheidenheit, das Understatement fehlt.
wenn es einige nur noch verwenden, also völlig inflationär, dann ist das doch ätzend.
Für Hilfe mag ich mich gerne bedanken.
Na jeder wie er mag - oder nicht mag.
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Android?
Wenn du das Wort "mal" schreibst siehst du darüber ja die Wortvorschläge. Das in der Mitte (vermutlich steht da jetzt bei dir "Mal") wird immer automatisch beim Leerzeichen gesetzt. Auf dieses "Mal" lange mit dem Finger drücken und dann erscheint darüber ein Papierkorb Symbol. Das Wort "Mal" da hinein schieben, los lassen und schon ist es aus dem Autokorrektur-Wörterbuch entfernt und er sollte dein nächstes klein geschriebenes "mal" nicht mehr automatisch groß machen.
Das mit dem Papierkorb-Symbol über dem Wortvorschlag kannte ich tatsächlich noch nicht, ich probiere das gleich mal...funktioniert!!! Vielen, vielen Dank! Das hat mich echt tierisch genervt.
Ich hatte es über das Wörterbuch probiert, aber da stehen 'stock'-Wörter ja nicht drin...
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Das mit dem Papierkorb-Symbol über dem Wortvorschlag kannte ich tatsächlich noch nicht, ich probiere das gleich mal...funktioniert!!! Vielen, vielen Dank! Das hat mich echt tierisch genervt.
Mich auch. Das mit dem Papierkorb kannte ich zwar, hatte aber immer davor zurückgeschreckt, weil ich dachte, dass er dann das großgeschriebene "Mal" ganz aus dem Wörterbuch nimmt und zukünftig automatisch ein kleingeschriebenes daraus macht, also das gleiche nervige Verhalten genau andersherum. Jetzt habe ich es doch ausprobiert und die Befürchtung war offenbar unbegründet. Daher auch von mir vielen Dank, ExMem019 (und Johnny No89 fürs Aufbringen des Themas)!
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Mich auch. Das mit dem Papierkorb kannte ich zwar, hatte aber immer davor zurückgeschreckt, weil ich dachte, dass er dann das großgeschriebene "Mal" ganz aus dem Wörterbuch nimmt und zukünftig automatisch ein kleingeschriebenes daraus macht, also das gleiche nervige Verhalten genau andersherum. Jetzt habe ich es doch ausprobiert und die Befürchtung war offenbar unbegründet. Daher auch von mir vielen Dank, ExMem019 (und Johnny No89 fürs Aufbringen des Themas)!
On Topic: Gern geschehen! Dafür doch nicht!
Das mit dem umgekehrten Fall habe ich gar nicht bedacht bzw. ausprobiert - die wenigen Male ( 
), die man es groß schreibt, hätte ich einfach händisch korrigiert. Oder eben das "mal" auch aus dem Wörterbuch geschmissen 
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Vielen, vielen Dank!
Nicht dafür
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Nicht schimpfen ist Lob genug
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Wer all seine Ziele erreicht ist nicht ambitioniert genug.
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Also ich habe in meinem ehemaligen Büro erfolgreich massenhaft Stromberg-Sprüche implementiert.
z.B. "Das kannst du machen wie der Pfarrer Assmann"
Spoiler anzeigen
Pfarrer Assmann?
Der macht es wie der Pastor Nolte. Und der machte es immer, wie er es wollte.
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Nicht schimpfen ist Lob genug
Das hab ich zum ersten Mal in Stuttgart gehört (wo das anscheinend Credo ist) und steht für mich auch so für alles, weswegen ich diesen Teil des Landes immer versuche beruflich zu meiden.
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Das hab ich zum ersten Mal in Stuttgart gehört (wo das anscheinend Credo ist) und steht für mich auch so für alles, weswegen ich diesen Teil des Landes immer versuche beruflich zu meiden.
Also der Osten soll abgetreten werden, BW wird gemieden, in NRW läuft in den letzten 40 Jahren Einiges falsch, als der Typ "Bayern" schätze ich dich nicht ein..... Langsam wird's dünn in Deutschland.
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... und wir Niedersachsen nehmen auch nicht jeden
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Das hab ich zum ersten Mal in Stuttgart gehört (wo das anscheinend Credo ist) und steht für mich auch so für alles, weswegen ich diesen Teil des Landes immer versuche beruflich zu meiden.
Ist übrigens sehr häufig in Bayern dieses Sprichwort mit dem nicht geschimpft ist gelobt genug, das muss wohl auch sehr stark im Süden verbreitet sein
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Ist übrigens sehr häufig in Bayern dieses Sprichwort mit dem nicht geschimpft ist gelobt genug, das muss wohl auch sehr stark im Süden verbreitet sein
Bei uns in Franken heißt es "Nicht gemeckert ist genug gelobt". Ich mag es
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Bei uns in Franken heißt es "Nicht gemeckert ist genug gelobt".
In Franken stimmt das ja auch. Erfahrungsgemäß stellen dort Urteile wie (der Lesbarkeit in hochdeutsch geschrieben) "kann man lassen" und "passt schon" bereits den allerhöchsten Grad zwischenmenschlicher Wertschätzung dar.
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Also der Osten soll abgetreten werden, BW wird gemieden, in NRW läuft in den letzten 40 Jahren Einiges falsch, als der Typ "Bayern" schätze ich dich nicht ein..... Langsam wird's dünn in Deutschland.
In Bayern ist zumindest ein Zweitwohnsitz
Aber mit dem Land gibt's tatsächlich genug zu hadern
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... und wir Niedersachsen nehmen auch nicht jeden
🙃Das ist dumm. Da gibt's ne gute Connection nach Greetsiel
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Das ist dumm. Da gibt's ne gute Connection nach Greetsiel
Ach komm, so graziel bist Du doch gar nicht
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Bei uns fällt meistens der Spruch wenn man was sucht und nicht findet oder ewig rumschraubt weil irgendwas nicht funktioniert „findest das Loch nicht, sind keine Haare dran :)“
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In welchem Zusammenhang fällt der denn im Büro?
Im Büro fällt der nicht, der Thread bezieht sich wie der Titel sagt auch nicht nur auf das Büro.
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Im Büro fällt der nicht, der Thread bezieht sich wie der Titel sagt auch nicht nur auf das Büro.
Naja du hast den Thread auch damit eröffnet, dass deine Kollegen großartig darin sind, da klang das so .
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"Wenn Du mit anpackst ist das, als ob zwei andere loslassen!"
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"Mir doch egal was die Zapfsäule anzeigt. Ich tanke immer für 50 Euro."
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"Ist nicht schlimm wenns schnell geht...!"
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Man müsste mal [Verbesserungsvorschlag] machen.
Meist gesprochen von Kollegen die sich gern vor Mitarbeit an Organisationsprojekten drücken
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Man müsste mal [Verbesserungsvorschlag] machen.
Meist gesprochen von Kollegen die sich gern vor Mitarbeit an Organisationsprojekten drücken
Klassiker. Ich bin jemand der gern neues probiert und am Status quo rüttelt, natürlich nur wenn der nicht perfekt läuft. Da kommt dann aber umgekehrt von den gleichen Leuten die Kritik, dass man sich wichtig macht oder was denkt sich XY etwas anzufechten was schon immer so gemacht wurde. Habe nur riesen Glück dass meine Chefin und Abteilungsleiterin mega progressiv sind und ich da 100%ige Rückendeckung habe
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Klassiker. Ich bin jemand der gern neues probiert und am Status quo rüttelt, natürlich nur wenn der nicht perfekt läuft. Da kommt dann aber umgekehrt von den gleichen Leuten die Kritik, dass man sich wichtig macht oder was denkt sich XY etwas anzufechten was schon immer so gemacht wurde. Habe nur riesen Glück dass meine Chefin und Abteilungsleiterin mega progressiv sind und ich da 100%ige Rückendeckung habe
Ist auch eher ein Phänomen bei unseren Kunden, wo wir IT-Projekte machen. Die bezahlen uns, dass wir ihre Projekte umsetzen, liefern aber nicht den nötigen Input, außer in der o.g. Formulierung. Es ist unglaublich wie viel Geld da verschleudert wird.
In meiner Firma bin ich in einer Abteilung, wo unser Chef das Thema interne Weiterentwicklung im richtigen Maße treibt. Da machen sehr viele mit. Auch weil man bei uns keine Nachteile hat, wenn man mal keine fakturierbaren Stunden abrechnen kann. Meine Ex-Firma zahlte dagegen Boni, wenn man über 1600 Stunden im Jahr fakturierte. Da vergammelten die internen Projekte bei den weniger talentierten "Bankdrückern".
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„Wer am Ende des Jahres alle Ziele erfüllt hat, war nicht ambitioniert genug“
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"Ob ich was am Preis machen kann? Ja klar, ich kann die Nullen bunt ausmalen!"
