Green Bay Packers Offseason 2023

Zitat von Ausbeener

Spannend wird auch die Frage was man mit Love machen will. Wenn man ihn schon nicht bringt wenn der Franchise QB einen gebrochenen Daumen hat dann wird man nicht soviel von ihm halten. Zumindest ist das meine Interpretation. Sobald man weiß wie es mit Rodgers weiter geht muss man die Frage angehen

Wenn man mit Rodgers weiter macht, kann man Love eigentlich nur traden. Nach der nächsten Saison wäre er Free Agent, oder man müsste die 5th year option ziehen, die allerdings teuer werden würde. Und diese Option bei einem Spieler zu ziehen, den man dann fast nie wirklich unter Wettkampfbedingungen spielen sehen hat,kann ich mir beim besten Fall nicht vorstellen.Wenn man dann noch irgend einen Gegenwert für ihn haben will, bleibt dann nur noch ein Trade in dieser Offseasaon.

Es war ein spirituelles Erlebnis, Aaron Rodgers zuzuschauen. Ich weiß nicht mehr, wann mir das das erste Mal aufgefallen ist. Auf die Packers bin ich 2008 gestoßen, bei der Niederlage gegen die Giants im NFCCG. Ich hatte noch so wenig Ahnung von Football, ich habe mich der miserablen Leistung zum Trotz in Brett Favre verliebt. Die folgende Saison habe ich die Packers und die Jets verfolgt.

Wegen Rodgers bin ich zum Packers-Fan geworden. Sein erster Touchdown als Starter - gegen die Vikings auf Korey Hall - er nahm so viel vorweg: das Talent zum Improvisieren, die Tatsache, dass ein Play nie zu Ende ist, der unfassbare Arm. Es gibt Würfe dieser, die ich immer noch nicht fassen kann. Der auf Jared Cook vor dem Game-winning-FG gegen die Cowboys, der Touchdown gegen die Cardinals auf Jeff Janis, der zweite Touchdown gegen die Boys 2014 in der Divisional Round auf Richard Rodgers. Humpelnd aus der Pocket, den Ball zwischen zwei Verteidiger durchgeschweißt.

Aber es waren, zumindest für mich, nicht die spektakulären Plays die aufregendsten. Wir waren immer dann besonders gut, wenn er sich nicht auf die Improvisation verließ, sondern Teil der Offense war. Man muss sich nur die Highlights aus dem Super Bowl ansehen. Der erste Touchdown auf Jennings (was für ein Wurf!), der zweite Touchdown auf Jennings, der Wurf ihn beim letzten 3rd & 10 - wahrscheinlich so etwas wie der Gamewinner. Was für ein gottverdammter Wurf!

Vielleicht war es das letzte Mal, dass Rodgers sich in einer spielentscheidenden Situation in den Playoffs auf die Struktur der Offense und ein Play verlassen hat. Rodgers ist sich mit seinem Talent im Weg gestanden. Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten: die letzte Goalline-Series gegen die 49ers 2013, das vierte Viertel gegen die Bucaneers 2021, die letzten Drives gegen die 49ers letztes Jahr. Natürlich ist er nicht hauptverantwortlich, dass wir nicht öfter in den Super Bowl gekommen sind. Seit dem Spiel gegen die Seahawks 2014 liebe ich Football nicht mehr so wie ich ihn davor geliebt habe, 2016/17 hat er das absolute Maximum aus einem durchschnittlichen Team und überkommenen McCarthy-Offense gemacht. Vielleicht wäre 2021 auch alles anders ausgegangen, wenn sich Bakthiari nicht verletzt hätte. Aber seine Art mit Fehlern und Unzulänglichkeiten umzugehen, sie war immer unangenehm. Nie war er wirklich schuld, immer machte er - zumindest zwischen den Zeilen - andere für das Scheitern verantwortlich. In seinen eigenen Augen war er der Allergrößte. Er hätte es auch sein können, aber er war es nicht.

Aaron Rodgers als Quarterback zu haben, es war für mich schon lange eine Hassliebe, seit seinen jenseitigen Impfansagen sowieso. Aber jetzt ist das egal. Heuer hatte ich nie das Gefühl, dass nicht so viel fehlt. Das, wenn Rodgers einen Lauf bekommt, wir um den Super Bowl mitspielen. Er ist über den Zenit, es ist kein spirituelles Erlebnis mehr, im zuzuschauen. Als die Lions das letzte 4th Down verwandelten, war ich nur froh. Wir hätten von den 49ers auf die Schnauze bekommen.

Zitat von HL Cheesehead

Wenn man mit Rodgers weiter macht, kann man Love eigentlich nur traden. Nach der nächsten Saison wäre er Free Agent, oder man müsste die 5th year option ziehen, die allerdings teuer werden würde. Und diese Option bei einem Spieler zu ziehen, den man dann fast nie wirklich unter Wettkampfbedingungen spielen sehen hat,kann ich mir beim besten Fall nicht vorstellen.Wenn man dann noch irgend einen Gegenwert für ihn haben will, bleibt dann nur noch ein Trade in dieser Offseasaon.

richtig, beide Spieler im Salary Cap 2024 ist höchst unwahrscheinlich. da Rodgers in der PK verkündete, dass er kurzfristig über die weitere Zukunft entscheiden würde, kann man das glaube ich auch entspannt abwarten. spielt er weiter, gibt es definitiv keine 5th Year Option für Love. spielt er nicht, wird man sie ziehen, denn man sichert sich dann für ein "moderates QB Geld" ein weiteres Jahr Zeit.

ich sehe so oder so einen qb im draft (spätestens runde 3)

warum?

wenn rodgers weiterspielt, traden wir love und draften einen qb

hört rodgers auf, spielt love und wir draften einen qb

draft 1 runde wird wohl stark von rodgers abhängen und bpa.

es ist vielleicht an der Zeit, mal über die eigenen FAs zu spechen. hier mal ein Screenshot zu den UFAs der Packers. Gedanken dazu?

Packers-FA-2023.png

Die Packers haben gestern 13 Spieler gesigned. Darf ich mal fragen, was da ganz generell der Sinn dahinter ist?

Zitat von BSI

Die Packers haben gestern 13 Spieler gesigned. Darf ich mal fragen, was da ganz generell der Sinn dahinter ist?

Off-Season Roster erlauben statt den 53 Regular Season Roster Spots 90 Spots. Die fuellt man natuerlich mit dem Besten was so auf dem Markt ist. Spots freilassen macht keinen Sinn.

Ah, okay. Man hofft also bei diesen No-Names, dass dann doch einer noch den Durchbruch schafft sozusagen? Und man hat sie dann ja schon mal unter Vertrag, richtig?

Zitat von BSI

Ah, okay. Man hofft also bei diesen No-Names, dass dann doch einer noch den Durchbruch schafft sozusagen? Und man hat sie dann ja schon mal unter Vertrag, richtig?

Das ist viel zu negativ gedacht, ich weiß jetzt nicht welche Spieler das sind aber bei den meisten Teams ist ein Großteil aus dem eigenen Practice Squad. Es geht dabei nicht zwingend darum das einer den Durchbruch schafft, das ist ganz normales Roster building. Die Spieler gehören zum Team, erhalten somit sowohl individuelle als auch teamspezifische Trainingspläne, das Playbock, nehmen an OTA's teil. Auch ohne Durchbruch sind darunter vielleicht Backups, Special Teamer, third Stringer oder Practice Squad Spieler für nächste Saison darunter die bereits wissen was in dem jeweiligen Team gefragt ist und die Abläufe kennen. Das wiegt manchmal mehr als ähnliche Spieler von anderen Teams zu holen.

Das ist mal cool! . Kennt den jemand von euch? (Nicht den linken...)

Zitat von aikman

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Das ist mal cool! . Kennt den jemand von euch? (Nicht den linken...)

Ich kenne ihn, und fand ihn vor 5 Jahren wesentlich sympathischer. Damals war er ein bodenstaendiger Packersfan mit dem man sich toll unterhalten konnte, jetzt ist er ein "mediengeiler" Groupie mit Fanboy Attituede wie ein 12-Jaehriger. Hoffe er kommt irgendwann mal wieder runter.

Obgleich meine Arbeitsleistung in den vergangenen Monaten bestenfalls durchwachsen war und ich aber zugleich mit Abstand bestbezahlter Arbeitnehmer im Verlag bin, habe ich heute meine Vorgesetzten darüber informiert, dass ich keineswegs weiß, ob ich morgen wieder zur Arbeit erscheinen werde. Weil vielleicht hör ich auch auf oder möchte gerne woanders hin, also zur Konkurrenz (ungeachtet dessen, dass ich einen noch mehrere Jahre laufenden Vertrag habe). Meinen Verbleib mache ich davon abhängig, “in welche Richtung sich mein Verlag die nächste Zeit bewegt”. Natürlich möchte ich auch Mitspracherecht haben, welche neuen Mitarbeiter verpflichtet werden, wer bleiben darf oder gehen muss und ob meine eigenen direkten Vorgesetzten auch meinen Vorstellungen entsprechen. Ob ich leicht größenwahnsinnig geworden bin? Vielleicht.

Ergänzung: Ich denke schon, dass ich den Pulitzer-Preis gewinnen kann. Ob das bei der Landshuter Zeitung möglich sein wird - oder doch lieber woanders -, da bin ich mir nicht sicher...

War leider abzusehen und jetzt hat man den Salat. KP wie Guti das managen möchte.

Was mich vor allem ärgert, und mir echt sauer aufstößt... Er meint, er kann nochmal den MVP gewinnen, wenn die Umstände passen... Den MVP. Nein, nicht den Super Bowl, was eine tolle Sache für die Mannschaft, für die Fans wäre...

Hauptsache er wird noch Mal MVP. Diese Gewichtung in seinem Denken finde ich für einen Teamsportler äußerst bedenklich. Und zementiert meine Meinung, die ich von ihm habe nur mehr.

Ich nannte ihn mal der Eine der immer lacht.

Sorry, so hatte ich das nicht gedacht.....

ganz ehrlich? wenn man das Ganze mal um den Showfaktor subtrahiert, fand ich es überraschend undramatisch. da wird viel zu viel auf die Goldwaage gelegt. seine MVP Aussage zum Beispiel könnte man ja auch so deuten, dass er den eigenen Anspruch hat, auf einem solchen Level zu performen, er also eine rein personenbezogene Aussage getroffen hat. und das auch er ein paar Worte beim Aufbau des Rosters mitreden darf, hat ihm das FO ja letzte Offseason richtigerweise zugestanden. solange Rodgers nicht versucht, seine Meinung mit der Brechstange durchzusetzen....so what?

bei mir ist übrigens angekommen: er will noch mindestens ein Jahr spielen

Zitat von Just|Me

er will noch mindestens ein Jahr spielen

Das hoffe ich doch!

IMO ist das für die Packers die einzig vernünftige Lösung und die wurde letztes Jahr mit dem neuen Vertrag auch so dokumentiert - Von beiden Seiten!

Die Packers und Rodgers haben sich gemeinsam und wissend um einen Adams-Abgang dazu entschlossen diesen Weg zu gehen.

Rodgers hatte keine gute Saison, da kam aber halt auch vieles zusammen. Verletzungen, keine vernünftigen Receiver, O-Line-Probleme, schlechtes Playcalling und natürlich auch ein Rodgers selbst.

Ich gehe davon aus, dass das nächste Saison so nicht mehr passieren wird (Verletzungen aussen vor).

Dass er keinen Bock auf Rebuild hat, ist doch absolut verständlich.

Das ist meine rein sportliche Meinung zu Rodgers!

Ausserdem ist seit der Love-Draft und seinem Whisky(s) der perfide Plan von Rodgers, dass er so lange spielt bis Love weg ist. Nur um den FO dafür den Stinkefinger zu zeigen

Mir wäre mittlerweile ein Trade von Rodgers am liebsten, auch wenn das 1 Jahr zu spät ist.

Jetzt muss man wieder möglichst alle seine Buddies unter Vertrag nehmen, weil er sonst wieder mimimi macht. Das nervt mich tierisch.

So reiten sich die Packers immer nur tiefer in die Caphölle rein und sind dennoch mehr als eine Baustelle vom Superbowl entfernt...

Noch sehe ich die Chance auf einen "soften" Rebuild, wenn man die hohen Verträge zusammen mit Rodgers los wird.

Er ist ein toller QB, keine Frage, aber ich möchte auch in 2- 3 Jahren noch halbwegs erfolgreichen Football in Green Bay erleben.

Wenn er zurückkommt gut, aber mittlerweile fühlt es sich für mich nicht mehr richtig an.

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Das mit dem MVP Geschwafel würde ich jedoch auch nicht zu hoch hängen, aber vielleicht sollte er auch mal für 2 - 3 Wochen von der McAffee Show wegbleiben und wirklich mal in sich gehen.

Zitat von Robbie

Mir wäre mittlerweile ein Trade von Rodgers am liebsten, auch wenn das 1 Jahr zu spät ist.

Jetzt muss man wieder möglichst alle seine Buddies unter Vertrag nehmen, weil er sonst wieder mimimi macht. Das nervt mich tierisch.

So reiten sich die Packers immer nur tiefer in die Caphölle rein und sind dennoch mehr als eine Baustelle vom Superbowl entfernt...

Ja, irgendwie alles richtig.

Nur hat man das vor einem Jahr auch schon gewusst und man hat ihm trotzdem einen neuen Vertrag gegeben und sich somit wissentlich in die Abhängigkeit von Rodgers begeben.

Unser FO ist ja nicht völlig verblödet und war sich sicher der Tragweite bewusst. Rodgers hat die Vorlage dankend angenommen.

Und jetzt sollen beide Parteien bitte auch liefern!

Zitat von Robbie

Noch sehe ich die Chance auf einen "soften" Rebuild, wenn man die hohen Verträge zusammen mit Rodgers los wird.

Ja, wäre eine Möglichkeit, also Rodgers + hohe Verträge.

Soft wird der Rebuild dann aber IMO nicht.

Zitat von Robbie

Das mit dem MVP Geschwafel würde ich jedoch auch nicht zu hoch hängen, aber vielleicht sollte er auch mal für 2 - 3 Wochen von der McAffee Show wegbleiben und wirklich mal in sich gehen.

Es war ja nicht nur das MVP-Geschwafel, sondern die Summe dessen was er wieder alles bei McAfee abgesondert hat

Rein sportlich kann ich mit ihm leben, alles was er drumherum so rumschwurbelt ist einfach katastrophal .

Ich bleibe auch dabei. Der Vertrag letztes Jahr war ein Fehler, keine PO's, wir draften im Niemandsland, Caphölle incoming.

Sehen tun ich gerne, auf dem Spielfeld im Packers Trikot. Das ist wenigstens die einzige Zeit, in der er kein Dünnpfiff labern kann.

Auch wenn ich, den MVP gewinnen analog zum Super Bowl Gewinn sehen kann, frage ich mich schon, warum er das so nicht kommuniziert? Wir alle wissen, das er genau das sagt und auch so sagt, wie er das möchte.

Zitat von Packernation

...

Auch wenn ich, den MVP gewinnen analog zum Super Bowl Gewinn sehen kann, frage ich mich schon, warum er das so nicht kommuniziert? Wir alle wissen, das er genau das sagt und auch so sagt, wie er das möchte....

hat er das wirklich nicht? hier wurde mE wieder vieles medien-und clickbaitgeil aus dem Zusammenhang gerissen. hier mal ein interessanter Artikel dazu

Das kannte ich auch schon, aber ich bleibe dabei, das hat Geschmäckle. Fokussiere Dich auf den Super Bowl, den davon hat man nur einen und kacke auf den MVP, wenn man vier hat, ist der fünfte eh nicht mehr so viel Wert.

Ich muss immer wieder auf den Vertrag zurückkommen. Er hatte noch Vertrag, der auch gut war, sei zufrieden und gib dem FO die Möglichkeit mit dem Cap zu arbeiten. Aus meiner Sicht, hat er durch diesen Vertrag, nur selber seine Möglichkeiten eingeschränkt, um den Super Bowl nochmal zu gewinnen. Ja, den MVP gewinnt er vielleicht nochmal, also nur wenn er auch so spielt, das es seinem Vertrag angemessen ist.

Zitat von Packernation

Das kannte ich auch schon, aber ich bleibe dabei, das hat Geschmäckle. Fokussiere Dich auf den Super Bowl, den davon hat man nur einen und kacke auf den MVP, wenn man vier hat, ist der fünfte eh nicht mehr so viel Wert.

Ich muss immer wieder auf den Vertrag zurückkommen. Er hatte noch Vertrag, der auch gut war, sei zufrieden und gib dem FO die Möglichkeit mit dem Cap zu arbeiten. Aus meiner Sicht, hat er durch diesen Vertrag, nur selber seine Möglichkeiten eingeschränkt, um den Super Bowl nochmal zu gewinnen. Ja, den MVP gewinnt er vielleicht nochmal, also nur wenn er auch so spielt, das es seinem Vertrag angemessen ist.

Sehe ich exakt genauso !!!

ist irgendwie wie in Groundhog Day . also mal weg von "was hat er gesagt / was meint er / was hat er nicht gesagt" hin zu einem interessanteren Punkt. AR hat sich ja stark für den Vebleib von Lazard, Cobb, Tonyan, Big Dog Lewis und Bakh ausgesprochen. wie seht ihr das, vor allem im Bezug auf die Free Agents? Bakh wird eher nirgendwo hingehen, man wird seinen Vertrag restrukturieren und gut ist.

hier mal meine Gedanken, auch wenn ich da noch hin und hergerissen bin:

• Lazard: den hätte ich gern zu einem vernünftigen Kurs zurück. man wird ihn sicherlich den Markt testen lassen, kann mir aber nicht vorstellen, dass er irgendwo die Bank sprengt. allerdings klang sein Tweet so, als würde er weg wollen, was sicherlich auch verständlich ist. er wird beim Pack, so denn die Watson und Doubs und eventuell Toure Entwicklung in die richtige Richtung läuft, immer nur in der Mitte des Depth Chart auftauchen
• Tonyan: kann gern gehen, TE ist eine Baustelle, ob mit oder ohne ihn.
• Lewis: den würde ich noch ein weiteres Jahr nehmen. seine Blocking Skills und die Leadership Rolle machen ihn deutlich wertvoller als einen Tonyan. ABER: verhindert er mit einem Roster Spot vielleicht, dass wir den nächsten Tom Crabtree finden?
• Cobb: was soll ich sagen - ich war nie ein großer Fan von ihm...

Ehrlich gesagt sind alle davon entbehrlich. Bakh natürlich eher aufgrund seiner Verletzungen. Am ehesten würde ich noch die Priorität bei Tonyan sehen. Nicht überragend, aber bei den Packers muss man jeden TE nehmen, den Rogers freiwillig anwirft. Gerade auch bei der Tiefe auf WR. Auf keinen Fall möchte ich Cobb wieder sehen. Zu teuer und austauschbare Leistung. Der war doch auch nur noch wegen Rogers in GB.

Zitat von DWDawson

Ehrlich gesagt sind alle davon entbehrlich. Bakh natürlich eher aufgrund seiner Verletzungen. Am ehesten würde ich noch die Priorität bei Tonyan sehen. Nicht überragend, aber bei den Packers muss man jeden TE nehmen, den Rogers freiwillig anwirft. Gerade auch bei der Tiefe auf WR. Auf keinen Fall möchte ich Cobb wieder sehen. Zu teuer und austauschbare Leistung. Der war doch auch nur noch wegen Rogers in GB.

Da sind wir dann bei dem Problem, was ich schon ansprach, Rodgers macht mimimi, wenn seine Buddies nicht um ihn herum sind...

Never ending Story.

Ich würde nur Lazard zu vernünftigen Konditionen behalten, aber der macht leider wirklich den Eindruck, dass er weg will.