• Mich hauen die Begegnungen nicht wirklich vom Hocker, werde mir aber auf jeden Fall eine anschauen. Mach ich vom Termin abhängig.

    Das man die Jags mit einem Kracher (zumindest dem Namen nach) aufpimpt war klar, die anderen beiden sind so Naja-Spiele.

    Ich tendiere aber auch zu Falcons - Lions, das scheint mir das sportlich interessanteste zu sein.
    Aber wer weiß schon, wie es nächstes Jahr aussieht, vielleicht rocken ja die Raiders...

  • Ich hab ne Frage und ich will mich auch nicht anbiedern, aber in meinem Bekanntenkreis gibts halt einfach niemanden, der sich wirklich für Football interessiert. So müsste ich dann alleine Oakland - Miami schauen gehen. Macht ihr hier im Forum irgendwie so kleine Gemeinschaftsreisen und organisiert gemeinsam Tickets oder macht mindestens Treffpunkte drüben ab oder ist so etwas nicht geplant? Wie gesagt, ich suche ja normal nicht einfach "Freunde" über ein Forum, aber da würde ich mich doch sehr freuen, wenn ich nicht alleine drüben "rumstolpern" müsste... Bin aus der Schweiz und für die Fins :mrgreen:

  • Stehen denn schon Datum und Preise fest für das Oakland-Spiel??

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Ich hab ne Frage und ich will mich auch nicht anbiedern, aber in meinem Bekanntenkreis gibts halt einfach niemanden, der sich wirklich für Football interessiert. So müsste ich dann alleine Oakland - Miami schauen gehen. Macht ihr hier im Forum irgendwie so kleine Gemeinschaftsreisen und organisiert gemeinsam Tickets oder macht mindestens Treffpunkte drüben ab oder ist so etwas nicht geplant? Wie gesagt, ich suche ja normal nicht einfach "Freunde" über ein Forum, aber da würde ich mich doch sehr freuen, wenn ich nicht alleine drüben "rumstolpern" müsste... Bin aus der Schweiz und für die Fins :mrgreen:

    Also wir werden auch dort sein. Is doch kein Thema. :bier:

  • Ich hab ne Frage und ich will mich auch nicht anbiedern, aber in meinem Bekanntenkreis gibts halt einfach niemanden, der sich wirklich für Football interessiert. So müsste ich dann alleine Oakland - Miami schauen gehen. Macht ihr hier im Forum irgendwie so kleine Gemeinschaftsreisen und organisiert gemeinsam Tickets oder macht mindestens Treffpunkte drüben ab oder ist so etwas nicht geplant? Wie gesagt, ich suche ja normal nicht einfach "Freunde" über ein Forum, aber da würde ich mich doch sehr freuen, wenn ich nicht alleine drüben "rumstolpern" müsste... Bin aus der Schweiz und für die Fins :mrgreen:

    Tja, sorry, geht leider nicht, nix mehr frei. :jeck:

  • Stafford, Bush, Megatron vs. Ryan, Jackson, Jones

    was willstn noch? VIP Loge mit CHeerleader?? :mrgreen:

    wäre auf jeden Fall eine Überlegung wert.

    Lions würden mich schon sehr interessieren.

    Gronkowski "He was just yappin' at me the whole time, So I took him and threw him out of the club."

    "if that was a movie, I would've left the theatre long ago because the script is too unrealistic" - Collinsworth SNF Raider-Chargers

    ++++NFL-Talk FDL Sieger 2014++++

    ++++NFL-Talk D-Liga Sieger 2023++

  • war bisher noch zu keinem Spiel in London, aber für Oakland-Miami werd ich versuchen mir Karten zu besorgen

    Macht ihr hier im Forum irgendwie so kleine Gemeinschaftsreisen und organisiert gemeinsam Tickets oder macht mindestens Treffpunkte drüben ab oder ist so etwas nicht geplant?

    Wir (ich) versuchen einen gemeinsamen Trip zu organisieren. Auf jeden Fall gibt es Samastagabend wieder das NFL-Talk-Treffen im Porterhouse und Sonntag dann Tailgating vor dem Stadion :bier: .

  • so dann werd ich auch das erstemal einen london trip planen. ich hoffe mal das die boys nicht zu spät im jahr rüberkommen, das wetter sollte ja noch mitspielen und im november nach england muss nicht unbedingt sein.

  • Bisher haben sie sich in der NFl immer an das Zeitfenster vor der ersten bye-week (also i.d.R. Woche 4) und Ende Oktober gehalten. Insofern wäre es sehr denkbar, dass die drei Spiele in einem 2-3 Wochen Pausen Rythmus kommen werden, d.h. wohl zwischen dem 21.9.-2.11.

  • Bisher haben sie sich in der NFl immer an das Zeitfenster vor der ersten bye-week (also i.d.R. Woche 4) und Ende Oktober gehalten.

    Naja, "immer" ist ein bisschen zu viel versprochen, denn zwei Spiele gab es ja dieses Jahr zum ersten Mal und für das eine Spiel gab es kein Zeitfenster, sondern es war immer am europäischen Zeitumstellungstag. Von daher darf man wohl fest mit einem Spiel am 26.10. rechnen, die anderen beiden Termine halte ich für völlig offen.

  • Von daher darf man wohl fest mit einem Spiel am 26.10. rechnen, die anderen beiden Termine halte ich für völlig offen.

    Ich gehe aber wie geschrieben davon aus, dass das Raiders-Spiel zu einem frühen Zeitpunkt sein wird wenn noch das Bseball-Infield in Oakland im Stadion ist. Nach dem die Teams nach dem London-Spiel sinnvollerweise immer eine Byeweek bekommen dann also wohl am Anfang der Byeweeks.

  • Spielwoche 4,8 und 10.


    "If I could start my life all over again, I would be a professional football player,
    and you damn well better believe I would be a Pittsburgh Steeler."
    Jack Lambert, 1990 HoF Introduction

  • Rein rechnerisch dürfen wir wohl 2019 mit einer Franchise in London rechnen. ;)

    Offizielle Zuschauerzahlen dieses Jahr in London:

    Steelers v Vikings 83.518
    Niners v Jags 83.559

    Ich hatte sogar den Eindruck am Sonntag, daß das Spiel noch etwas besser besucht war, als das Spiel 4 Wochen vorher, was schon überraschend war. Auch waren am Wembley Way nicht mehr Ticketverkäufer als sonst auch, und das bei einem Spiel, wo der Sieger praktisch schon vorher feststand.

    Wenn sich diese Zahlen im nächsten Jahr bei den drei Spielen bestätigen, wird wohl niemand mehr Goodell (unterstützt von Robert Kraft) von seiner Idee einer festen Franchise in London abbringen. Und klappt´s nicht (wovon ich mittel- und langfristig gesehen von ausgehe), hat er dann ein Team, das er ohne großen Abschiedsschmerz nach L.A. weiterreichen kann.

    Cowboys und Raiders lasse ich mir jedenfalls nächstes Jahr nicht entgehen, und Megatron vielleicht auch nicht........:paelzer:

  • ich war am wochenende zum ersten mal beim spiel in london - und war relativ entsetzt vom publikum. um mich herum wurde getwittert, geklönt, sms vesrchickt oder auf facebook gelesen - das spiel war für die meisten uninteressant. der stadionsprecher war äusserst bemüht, das publikum bei einschlägigen situationen zum anfeuern/lärm machen zu animieren. das gelang auch, jedoch nur für wenige sekunden, da das publikum offenbar nicht verstand, warum es lärm machen sollte. nahezu überwältigend fand ich den aufwand, den die NFL vor ort betrieben hat (bspw. sehr aufwändige deko schon am underground-ausgang), was sicher nicht ganz günstig war. ob sich das bei drei spielen im nächsten jahr so zwingend rechnet - man hat doch die NFLE aus kostengründen eingestellt... :hinterha:

    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Wobei es ja erst nach der U-Bahn-Station mit der NFL-Deko losging, Wembley Park war dafür aber zugekleistert (inkl der Kontrollschleusen) mit Croke Park Werbung für Penn State - UCF. Hätt man ja eher mit Werbung für die 3 Spiele 2014 gerechnet.

    Einmal editiert, zuletzt von FightiHH (30. Oktober 2013 um 01:33)

  • ich war am wochenende zum ersten mal beim spiel in london - und war relativ entsetzt vom publikum. um mich herum wurde getwittert, geklönt, sms vesrchickt oder auf facebook gelesen - das spiel war für die meisten uninteressant. der stadionsprecher war äusserst bemüht, das publikum bei einschlägigen situationen zum anfeuern/lärm machen zu animieren. das gelang auch, jedoch nur für wenige sekunden, da das publikum offenbar nicht verstand, warum es lärm machen sollte.


    yeah, jaguars fans travel well.

    edith: beschwerden über den miesen witz sind bitte im season thread anzubringen, danke.

    Einmal editiert, zuletzt von Conan Troutman (30. Oktober 2013 um 02:10)

  • ich war am wochenende zum ersten mal beim spiel in london - und war relativ entsetzt vom publikum. um mich herum wurde getwittert, geklönt, sms vesrchickt oder auf facebook gelesen - das spiel war für die meisten uninteressant. der stadionsprecher war äusserst bemüht, das publikum bei einschlägigen situationen zum anfeuern/lärm machen zu animieren. das gelang auch, jedoch nur für wenige sekunden, da das publikum offenbar nicht verstand, warum es lärm machen sollte. nahezu überwältigend fand ich den aufwand, den die NFL vor ort betrieben hat (bspw. sehr aufwändige deko schon am underground-ausgang), was sicher nicht ganz günstig war. ob sich das bei drei spielen im nächsten jahr so zwingend rechnet - man hat doch die NFLE aus kostengründen eingestellt... :hinterha:

    Welcome to the NFL in London! Deshalb schenke ich mir die Veranstaltung mittlerweile. War 2 x da, beide male die gleiche Erfahrung.

    Egal, wünsche aber allen, die hin fahren, viel Spaß und tolle Spiele!

  • Ist dein Tipp oder eine offizielle Info?

    Keine offizielle Info, aber eine ''inoffizelle'' Info.


    "If I could start my life all over again, I would be a professional football player,
    and you damn well better believe I would be a Pittsburgh Steeler."
    Jack Lambert, 1990 HoF Introduction

  • Welcome to the NFL in London! Deshalb schenke ich mir die Veranstaltung mittlerweile. War 2 x da, beide male die gleiche Erfahrung.

    Egal, wünsche aber allen, die hin fahren, viel Spaß und tolle Spiele!

    Also, ich finde diese Einstellung schon etwas arrogant. Wenn die NFL nur von Hardcore-Fans wie uns hier im Forum leben müsste, würde nie in London gespielt. Außerdem aus meiner Erfahrung (habe alle Spiele bis auf das Pats-Spiel letztes Jahr, wo ich ein paar Tage vorher krank wurde, live vor Ort gesehen) hat sich das Wissen schon verbessert. In den ersten Jahren wurde beim Abknien gepfiffen, das gibt's mittlerweise gar nicht mehr. Desweiteren konnte man gerade beim Pittsburgh Spiel erkennen, daß das Publikum genau wußte, ob es noch um was ging oder nicht. Bis zum Roetlisburger-Sack (und Fumble) ging kaum einer, dann alle. War zwei Jahre vorher beim Spiel der Bears gg. die Bucs ähnlich, als Herr Freeman sein Interception warf, stand alles auf.

    Daß sich viele Leute während des Spiels mit anderen Dingen beschäftigen (Handy etc.) ist doch nichts spezielles in London. Wer das heutige Fußball-Bundesliga Publikum betrachtet, sieht doch ganz ähnliches. Man braucht doch nur die Paare zu beobachten, da sind die meisten Frauen doch auch dauernd bei anderen Dingen zu Gange. Oder die "tollen" Ultras, da gibt es Leute, die bekommen vom Spiel gar nichts mit, weil sie mit dem Rücken zum Spielfeld stehen.

    Und ist es in den Staaten (beim wirklichen Fachpublikum :paelzer:) wirklich besser? Letztes Jahr bei meiner Südstaatentour (Spiele in Miami, Tampa, Jacksonville und Atlanta) war es eigentlich noch schlimmer als in London. Laufend wurde aufgestanden, und sei es vor dem First and Goal der eigenen Mannschaft, mit der Mitbringelektronik wurde rumgefummelt, was das Zeug hielt und die Massen begannen sich in Bewegung zu setzen Ende des 3. Quarters, ob das Spiel entschieden war, oder nicht. (Hätten wir in Miami allerdings auch machen sollen, dann hätten wir uns den zweitstündigen Monsterstau vom Parkplatz erspart, aber das ist eine andere Sache........)
    Wirkliches Fachpublikum siehst Du bei Highschool und College, war bei der selben Reise auch bei den Noles, da sah das ganz anders aus......

    Nochmals - ich glaube nicht an einen (langfristigen) Erfolg bei den London Spielen, allerdings vor allem deshalb nicht, da ich mir nicht vorstellen kann, daß 8 Heimspiele einer Gurkentruppe wie den Jags immer so begeistert aufgenommen werden wie am Sonntag. Die Lösung mit 2-3 Spielen mit "vernünftigen" Teams wäre meiner Meinung nach langfristig die bessere Lösung. Auch macht die NFL den Fehler, zu glauben, die Leute (vor allem die vom Kontinent, aber die spielen anscheinend für die NFL eh keine Rolle) kämen wegen dem "Spiel". Das sind die wenigsten, so Freaks wie ich, die aus Gesundheitsgründen nicht mehr gerne 8-10 Stunden im Flieger sitzen, um sich die NFL live vor Ort anzuschauen. Außerdem bin ich zwar Packers-Sympatisant, aber ich sehe vor allem Football gerne, und da sind mir auch die Browns gg. die Bucs recht, zum Beispiel. Aber die meisten Besucher vom Kontinent haben doch "ihre" Mannschaft, zu der würden sie nach London fliegen, doch nicht zu einer Truppe wie die "London Jaguars", die dann möglicherweise auch noch chronisch erfolglos ist.

    Ich habe den Eindruck, daß sich da Goodell (gemeinsam mit Robert Kraft, von dem die London-Idee ja eigentlich zuerst ausging) in etwas verbissen hat, und jetzt mit aller Kraft durchziehen will. Nächstes Jahr wird schon der erste echte Prüfstein mit drei Spielen kommen. Und wie schnell die NFL wieder von ihren Planungen Abstand nimmt, hat man ja bei der NFLE gesehen......

    Grüße
    Jack Bauer

  • Also, ich finde diese Einstellung schon etwas arrogant. Wenn die NFL nur von Hardcore-Fans wie uns hier im Forum leben müsste, würde nie in London gespielt. Außerdem aus meiner Erfahrung (habe alle Spiele bis auf das Pats-Spiel letztes Jahr, wo ich ein paar Tage vorher krank wurde, live vor Ort gesehen) hat sich das Wissen schon verbessert. In den ersten Jahren wurde beim Abknien gepfiffen, das gibt's mittlerweise gar nicht mehr. Desweiteren konnte man gerade beim Pittsburgh Spiel erkennen, daß das Publikum genau wußte, ob es noch um was ging oder nicht. Bis zum Roetlisburger-Sack (und Fumble) ging kaum einer, dann alle. War zwei Jahre vorher beim Spiel der Bears gg. die Bucs ähnlich, als Herr Freeman sein Interception warf, stand alles auf.

    Daß sich viele Leute während des Spiels mit anderen Dingen beschäftigen (Handy etc.) ist doch nichts spezielles in London. Wer das heutige Fußball-Bundesliga Publikum betrachtet, sieht doch ganz ähnliches. Man braucht doch nur die Paare zu beobachten, da sind die meisten Frauen doch auch dauernd bei anderen Dingen zu Gange. Oder die "tollen" Ultras, da gibt es Leute, die bekommen vom Spiel gar nichts mit, weil sie mit dem Rücken zum Spielfeld stehen.

    Und ist es in den Staaten (beim wirklichen Fachpublikum :paelzer:) wirklich besser? Letztes Jahr bei meiner Südstaatentour (Spiele in Miami, Tampa, Jacksonville und Atlanta) war es eigentlich noch schlimmer als in London. Laufend wurde aufgestanden, und sei es vor dem First and Goal der eigenen Mannschaft, mit der Mitbringelektronik wurde rumgefummelt, was das Zeug hielt und die Massen begannen sich in Bewegung zu setzen Ende des 3. Quarters, ob das Spiel entschieden war, oder nicht. (Hätten wir in Miami allerdings auch machen sollen, dann hätten wir uns den zweitstündigen Monsterstau vom Parkplatz erspart, aber das ist eine andere Sache........)
    Wirkliches Fachpublikum siehst Du bei Highschool und College, war bei der selben Reise auch bei den Noles, da sah das ganz anders aus......

    Nochmals - ich glaube nicht an einen (langfristigen) Erfolg bei den London Spielen, allerdings vor allem deshalb nicht, da ich mir nicht vorstellen kann, daß 8 Heimspiele einer Gurkentruppe wie den Jags immer so begeistert aufgenommen werden wie am Sonntag. Die Lösung mit 2-3 Spielen mit "vernünftigen" Teams wäre meiner Meinung nach langfristig die bessere Lösung. Auch macht die NFL den Fehler, zu glauben, die Leute (vor allem die vom Kontinent, aber die spielen anscheinend für die NFL eh keine Rolle) kämen wegen dem "Spiel". Das sind die wenigsten, so Freaks wie ich, die aus Gesundheitsgründen nicht mehr gerne 8-10 Stunden im Flieger sitzen, um sich die NFL live vor Ort anzuschauen. Außerdem bin ich zwar Packers-Sympatisant, aber ich sehe vor allem Football gerne, und da sind mir auch die Browns gg. die Bucs recht, zum Beispiel. Aber die meisten Besucher vom Kontinent haben doch "ihre" Mannschaft, zu der würden sie nach London fliegen, doch nicht zu einer Truppe wie die "London Jaguars", die dann möglicherweise auch noch chronisch erfolglos ist.

    Ich habe den Eindruck, daß sich da Goodell (gemeinsam mit Robert Kraft, von dem die London-Idee ja eigentlich zuerst ausging) in etwas verbissen hat, und jetzt mit aller Kraft durchziehen will. Nächstes Jahr wird schon der erste echte Prüfstein mit drei Spielen kommen. Und wie schnell die NFL wieder von ihren Planungen Abstand nimmt, hat man ja bei der NFLE gesehen......

    Grüße
    Jack Bauer

    +1 insbesondere das fette.

    #FIREJOSEPH

  • Es wird in der Tat spannend, wie bzw. ob sich immer mehr Spiele in London nachwievor gut verkaufen und auf Dauer auch die gute Zuschauerauslastung haben werden :paelzer:

    Nächstes Jahr haben die Jags mit den Cowboys ja wieder so einen Zuschauermagneten und vielleicht sind sie eines fernen Tages ja auch selber mal wieder ne Top-Truppe die man um ihrer selbst willen mal sehen will :tongue2:

    Eine Gewöhnung und schwindende Bereitschaft die Spiele zu besuchen ist zwar schon langsam da, aber das gilt glaube ich eher für uns Leute vom Kontinent.
    Denn ehrlich gesagt, wenn ich in London/Umgebung wohnen würde, dann würd ich mir wohl auch alle möglichen NFL-Spiele dort ansehen. Kosten und Aufwand sind dann ja nicht hoch und da wohnen eben 15 Mio Leute. Insofern werden sie die Hütte wohl auch weiterhin voll bekommen.

    Auf PFT habe ich heute den angeblichen neuesten Plan B gelesen, dass ev. am Ende doch nicht die Jags komplett da rüber gehen, sondern stattdessen aber acht Spiele mit unterschiedlichen Teams pro Jahr dort stattfinden sollen. Auch ne schräge Idee, aber wer weis :madness


  • Auf PFT habe ich heute den angeblichen neuesten Plan B gelesen, dass ev. am Ende doch nicht die Jags komplett da rüber gehen, sondern stattdessen aber acht Spiele mit unterschiedlichen Teams pro Jahr dort stattfinden sollen. Auch ne schräge Idee, aber wer weis :madness

    Ich fand die folgende Idee sehr reizvoll, weil mit Ihr auch das Problem der gewünschten Verlängerung der Saison ohne die Spieler zu sehr zu belasten, gelöst wäre:

    Man verlängert die Saison um zwei Wochen auf 19 Wochen. Jedes Team bekommt ein zusätzliches Spiel in London / Toronto / ?! (ohne ein Heimspiel zu verlieren) und eine zusätzliche Byeweek im Anschluss an das Spiel in London. Mit einer solchen Regelung schafft man deutlich mehr TV-relevante Spiele und damit letztlich auch mehr Einnahmen (und machen wir uns nichts vor: Nur darum geht es!).

    Das sind natürlich alles nur Gedankenspiele, aber spannend finde ich sowas schon. Ich bin sehr gespannt, wie die drei Spiele nächstes Jahr angenommen werden und wie es weiter geht...

  • Ich glaube eben auch, dass genau solche ökonomishcne Überlegungen hinter diesen ganzen Varianten stecken. Entscheidend ist dafür eben, ob und wie sich NFL-Spiele in London als nette Gewohnheit wirklich etablieren und da sieht es momentan ganz gut aus.

    Und diverse Spiele mit wechselnden Teams dürften wohl auch interessanter bzw. (ökonomisch) spannender, erfolgversprechender und machbarer sein, als eine ev. Gurkentruppe mit festen Sitz (und den diversen logistischen Problemen) dort :madness

  • Also, ich finde diese Einstellung schon etwas arrogant.

    Was ist bitteschön arrogant daran, wenn mir die "Stimmung" im Stadion nicht gefällt?

    Wenn in einem Block 3 Leute die D# anfeuern wollen und dafür blöd angeguckt werden finde ich das halt untypisch, ist mir in den USA noch nicht passiert.

    Klar ist da auch nicht bei jedem Spiel High Live, aber in London empfand ich es doch als recht steril.

  • Also in unserem 49ersFanzone Fanblock war mal wieder richtig gute Stimmung. Allerdings waren wir halt auch nur knapp über 100 Personen.
    Ansonsten war das Stadion schon sehr leise. Wobei das Spiel für die neutralen Zuschauer auch schon sehr langweilig war.

    Trotzdem, wenn sich eine größere Gruppe findet, würde ich immer empfehlen es mit Gruppentickets zu versuchen. Da macht es einfach mehr Spaß. :smile2: