Was war dein letzter Film?

  • The Great Wall mit Matt Damon und Wilem Dafoe
    Wer das Genre Fantasy/Action mag und blutig dazu, wird Gefallen finden. Die Spezial Effects sind schon Klasse. Die Handlung wäre in ein paar Sätzen erzählt, spielt bei diesem Streifen eine untergeordnete Rolle :dawkins

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  • Passengers

    Bin von der Tochter in den Film reingeschleppt worden und hatte kaum Erwartungen. Im Nachgang bin ich positiv überrascht, zwar kein Film, den ich mehrfach schauen würde (=Klassiker), aber absolut sehenswert.
    P.S. Und Jennifer Lawrence hat Ihre hier so oft erwähnten schauspielerischen Defizite gut kaschiert :)

  • Bis auf (und das nen bissl viel, hatte ich ja erwähnt) er zu viel Glück hat: Was stört dich?


    Mich stört das nicht, Realismus ist bei Filmen mMn vielleicht eines der überschätztesten Merkmale.
    Ich hab mich nur gewundert, dass man das bei dem Film hervorhebt, weil es schon sehr abenteuerlich ist, was da alles passiert. Wenn man sich dann über die "wahren" Hintergründe informiert, dann sieht man auch, dass sie schon recht viel (zur Dramatisierung) verändert haben. Wie gesagt, finde ich das nicht schlimm, es ist ja nunmal ein Film und wenn die alle super realistisch wären, wären die stinklangweilig.

    Ich fand den Film ganz gut, rein handwerklich kann man da nix meckern, aber tatsächlich ein bisschen zu lang.

    Zuletzt gesehen, in der Reihenfolge:
    Die Taschendiebin - schöner, fast schon Mystery-Film von Park Chan Wook. Der hier auch ab und an seine Gewaltspitzen hat, aber sicherlich vor allem die Sexszenen sehr grafisch inszeniert hat. :D Ist packend bis zum Schluss - eine Empfehlung.

    Manchester by the Sea - Sehr ruhiger Indie-Film mit einem hervorragenden Casey Affleck. Der ist aber wirklich etwas zu lang geraten und ich muss sagen, dass ich das Ende nicht so gut fand. Irgendwie hat sich der Film nicht "abgeschlossen" angefühlt. Kann man sich aber durchaus mal geben, wenn man auf ruhige Filme steht, die vor allem durch die Schauspieler getragen werden.

    The Thing (Carpenter)
    Das Ding aus einer anderen Welt (der aus den 50ern)
    The Thing (Das Prequel/Remake zu Carpenters Film)

    Ja, der Carpenter ist natürlich der Beste, für mich immer noch einer der besten Horrorfilme. Super handgemachte (ziemlich eklige) Effekte und einfach unfassbar spannend. Natürlich auch ein Plus, dass keine Frauen mitspielen. :D Die "Bluttest"-Szene vermutlich eine der besten Szenen in Carpenters Portfolio.

    Der 50er FIlm geht in eine andere Richtung und ist daher im eins-zu-eins Vergleich ziemlich interessant anzuschauen. Im Endeffekt aber sehr konventionell und im Prinzip wie viele Filme aus der Zeit. Bei weitem nicht so spannend, aber eben interessant, wie hier das "Ich-kann-Niemandem-trauen"-Prinzip angewendet wird. Da das Ding hier nicht andere Gestalten annimmt oder imitiert, wird das Gegenseitige aufhetzen durch Militär vs. Wissenschaftler aufgezogen. Lebte für mich aber fast ausschließlich vom Vergleich mit dem Carpenter-Film.

    Das Prequel ist ebenfalls ein relativ konventioneller Film und läuft die gleichen Stationen ab, wie der Carpenter Film, weswegen man ihn letztlich auch als Remake bezeichnen kann. Die Special Effects sind hier auch ganz in Ordnung, kommen aber nicht an Rob Bottins Effekte ran. Wenn man vorher nicht den 1982er Film gesehen hat, wird man hier aber ganz anständig unterhalten.

    Einmal editiert, zuletzt von Bay Araya (24. Januar 2017 um 00:33)

  • The Great Wall mit Matt Damon und Wilem Dafoe
    Wer das Genre Fantasy/Action mag und blutig dazu, wird Gefallen finden. Die Spezial Effects sind schon Klasse. Die Handlung wäre in ein paar Sätzen erzählt, spielt bei diesem Streifen eine untergeordnete Rolle :dawkins

    Ich fand den Trailer schon bescheiden. So ganz ohne Inhalt ist dass glaube ich nichts für mich..

    #HereWeGo!

  • The Great Wall mit Matt Damon und Wilem Dafoe
    Wer das Genre Fantasy/Action mag und blutig dazu, wird Gefallen finden. Die Spezial Effects sind schon Klasse. Die Handlung wäre in ein paar Sätzen erzählt, spielt bei diesem Streifen eine untergeordnete Rolle :dawkins

    äh blutig?
    der Film ist ab 12 Jahren - da dürfte es eigentlich kein Blut geben außer es hat eine andere Farbe als rot

  • äh blutig?der Film ist ab 12 Jahren - da dürfte es eigentlich kein Blut geben außer es hat eine andere Farbe als rot

    Ab 12 :eek:
    Mit blutig war das noch sehr nett umschrieben, eher ein Gemätzel. Es fliegen auch öfters Körperteile durch die Gegend.

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  • Naja vielleicht nicht unbedingt menschliche, aber trotzdem ab 12 :paelzer:

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  • Realismus ist bei Filmen mMn vielleicht eines der überschätztesten Merkmale.
    ...

    Wie gesagt, finde ich das nicht schlimm, es ist ja nunmal ein Film und wenn die alle super realistisch wären, wären die stinklangweilig.

    Das mag auf den Großteil der Filmfans zutreffen aber ich steige da ziemlich schnell aus wenn es zu unrealistisch wird.

    Bei einem der letzten Bond Filme habe ich bereits nach den ersten 5 Minuten umgeschalten weil ich diesen Quark nicht mehr sehen konnte.
    Wie man als Erwachsener dafür auch noch Geld bezahlen kann ist mir schleierhaft. 12jährige Kids mögen darauf vielleicht abfahren.
    Ist irgendwie vergleichbar mit Wrestling aber dafür gibts ja scheinbar auch genug erwachsene Kundschaft.

    Einmal editiert, zuletzt von Raider11 (24. Januar 2017 um 14:10)

  • Bei einem der letzten Bond Filme habe ich bereits nach den ersten 5 Minuten umgeschalten weil ich diesen Quark nicht mehr sehen konnte.
    Wie man als Erwachsener dafür auch noch Geld bezahlen kann ist mir schleierhaft. 12jährige Kids mögen vielleicht darauf vielleicht abfahren.
    Ist irgendwie vergleichbar mit Wrestling aber dafür gibts ja scheinbar auch genug erwachsene Kundschaft.

    Naja, das ist wie so ziemlich alles einfach Geschmackssache. Du bist dann auch vermutlich der Typ, der mit Fantasy nichts anfangen kann.
    Mich (als Erwachsener!) stört so was gar nicht. Je nach Film weiß ich doch, was mich erwartet, und wenn ich einen realistischen Film sehen will und mir dann einen Bond-Film anmache, dann ist die Erwartungshaltung schon mal völlig falsch. Ärgerlich ist es, wenn ein Film einen auf realistisch macht, dann aber völlig abstruse Dinge bei rumkommen, das stört mich dann auch.
    Aber ansonsten sehe ich mir einen Film in erster Linie an, um unterhalten zu werden. Wenn ich Realismus will, gucke ich mir eine Doku bei Arte an. :madness

    Zu dem Thema: ich habe kürzlich den neuen xXx gesehen, dagegen ist jeder Bond-Film ja Realismus pur... :jeck: War aber ansonsten recht witzig und unterhaltsam

  • Das mag auf den Großteil der Filmfans zutreffen aber ich steige da ziemlich schnell aus wenn es zu unrealistisch wird.
    Bei einem der letzten Bond Filme habe ich bereits nach den ersten 5 Minuten umgeschalten weil ich diesen Quark nicht mehr sehen konnte.
    Wie man als Erwachsener dafür auch noch Geld bezahlen kann ist mir schleierhaft. 12jährige Kids mögen vielleicht darauf vielleicht abfahren.
    Ist irgendwie vergleichbar mit Wrestling aber dafür gibts ja scheinbar auch genug erwachsene Kundschaft.

    Naja, wenn du an einen Bond-Film mit der Erwartung rangehst, dass der realistisch ist, dann ist dir aber auch nicht mehr zu helfen. :D

  • Naja, das ist wie so ziemlich alles einfach Geschmackssache. Du bist dann auch vermutlich der Typ, der mit Fantasy nichts anfangen kann.Mich (als Erwachsener!) stört so was gar nicht. Je nach Film weiß ich doch, was mich erwartet, und wenn ich einen realistischen Film sehen will und mir dann einen Bond-Film anmache, dann ist die Erwartungshaltung schon mal völlig falsch. Ärgerlich ist es, wenn ein Film einen auf realistisch macht, dann aber völlig abstruse Dinge bei rumkommen, das stört mich dann auch.
    Aber ansonsten sehe ich mir einen Film in erster Linie an, um unterhalten zu werden. Wenn ich Realismus will, gucke ich mir eine Doku bei Arte an. :madness

    Zu dem Thema: ich habe kürzlich den neuen xXx gesehen, dagegen ist jeder Bond-Film ja Realismus pur... :jeck: War aber ansonsten recht witzig und unterhaltsam

    Korrekt, ich stehe nicht auf Fantasy wobei ich das dort etwas differenzierter betrachte. Wenn es in einer fiktiven Welt Lichtschwerter und Co gibt ist das ja in Ordnung,
    nur bin ich schnell vom "Klassiker" gelangweilt wenn 10 Böse 100 Schuss abgeben und diese wirkungslos verpuffen, jedoch der Gute mit 10 Schuss (am besten mit 8 :hinterha: ) alle erledigt.

    Btw: japanische Godzilla Filme aus den 60er Jahren sind geil! :rockon::jeck:

  • Naja, wenn du an einen Bond-Film mit der Erwartung rangehst, dass der realistisch ist, dann ist dir aber auch nicht mehr zu helfen. :D

    Schon klar, nur kann man damit ja auch "im Rahmen" bleiben und muss ihn nicht kolossal sprengen.

    Wie auch immer, wir werden hier nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. :bier:

  • Schon klar, nur kann man damit ja auch "im Rahmen" bleiben und muss ihn nicht kolossal sprengen.
    Wie auch immer, wir werden hier nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. :bier:

    Müssen wir auch nicht :)
    Ich kann's nur nicht nachvollziehen, "im Rahmen" war da bei den Bondfilmen noch nie einer :) Alleine die ganzen Gadgets sind ja überwiegend ganz großer Unsinn. :)

  • Alleine die ganzen Gadgets sind ja überwiegend ganz großer Unsinn.

    Dafür kamen diese Gadgets in den älteren Bond Filmen mit einem gewissen Augenzwinkern rüber. Das ist auch einer der Punkte, der mir an den neuen Bonds überhaupt nicht gefällt

  • Dafür kamen diese Gadgets in den älteren Bond Filmen mit einem gewissen Augenzwinkern rüber. Das ist auch einer der Punkte, der mir an den neuen Bonds überhaupt nicht gefällt

    Auf jeden Fall, wie gesagt, stört mich das auch nicht, dass das alles nicht realistisch ist.

  • Naja, wenn du an einen Bond-Film mit der Erwartung rangehst, dass der realistisch ist, dann ist dir aber auch nicht mehr zu helfen. :D

    Das erinnert mich an einen guten Freund, der in "Inglorious Bastards" ging in der Erwartung, einen realistischen Film über den zweiten Weltkrieg zu sehen. Von Tarantino hatte er vorher noch nichts gehört oder gesehen. Entsprechend verärgert war er anschließend.

  • Hab mir gestern "Manchester by the sea" angesehen. Toller, ruhiger und teilweise sogar echt lustiger Film, was ich so nicht gedacht hätte. Lohnt sich wirklich. Casey Affleck spielt den Charakter überzeugend, bei Michelle Williams war ich überrascht das sie
    nicht viel zu sehen war.

  • Das erinnert mich an einen guten Freund, der in "Inglorious Bastards" ging in der Erwartung, einen realistischen Film über den zweiten Weltkrieg zu sehen. Von Tarantino hatte er vorher noch nichts gehört oder gesehen. Entsprechend verärgert war er anschließend.

    Hehe, das ist auch gut. Eine Bekannte von mir ging damals in den ersten Herr-der-Ringe-Teil und war nach der ja doch recht ordentlichen Filmzeit dann entsetzt darüber, dass der Film offen endet. Dass da noch zwei Teile nachkommen war ihr nicht bekannt... :jeck:

  • LaLa Land
    Da ich wusste, was mich erwartet hab ich mich drauf eingelassen und fand es gut. Fand die Musik gut, obwohl ich sonst mit Jazz nicht so viel anfangen kann. Und die wunderbare Emma Stone könnte auch das Telefonbuch der Bronx vorlesen und wär dabei unwiderstehlich ...

    Concussion
    Auf Sky. Die NFL kommt da ja alles andere als gut weg. Wahrscheinlich stimmt das alles so, wie es geschildert wird. Aber: meine Güte, ist Will Smith alt geworden ...

    Florence Foster Jenkins
    Die "überschätzte" Meryl Streep als schlechteste Sängerin der Welt. Nach diesem Film wird einem noch mehr bewusst, wie abgrundtief hohl Donald T. sein muss für einen solchen Kommentar.
    Btw: Hugh Grant war wohl nie besser als in diesem lustigen und berührenden Film

  • Ich habe mir gestern Split angesehen.

    Manoj Night Shyamalan ist ein Regisseur, mit Filmen, der entweder Fans hat oder nicht. Ein Mittelding gibt es eher nicht. Genauso würde ich auch Split sehen.
    Ein Film der am Anfang echt viel Spaß macht, am Ende Storytechnisch aber abfällt (jedoch nicht schlecht wird). Die Spannung dreht zum Schluss jedoch noch einmal gehörig auf.

    Respekt an James McAvoy für die schauspielerische Leistung der unterschiedlichen Persönlichkeiten. Auch Anya Taylor-Joy (Casey Cook) und Betty Buckley (Dr. Karewn FLetcher) machen einen sehr guten Job. Die anderen Mädchen flachen derweil etwas ab.

    Der FIlm ist für Leute, die Psychothriller mit Fantasy bzw. Sci-Fi anleihen mögen. Den muss man aber nicht unbedingt im Kino sehen, es reicht auch auf der Couch.

  • "Under the skin", mit der fabulösen Scarlett Johansson, verloren in Schottland... Den muß man einfach wirken lassen. Bitte erst gucken, dann darüber lesen! ;)

    - お父さん穀物 -

    I will give you every place where you set your foot! - Joshua 1, 3

  • Live by night

    Hat uns jetzt nicht sonderlich gefallen. Das Setting war super (1920er Jahre), geile Kostüme und alles sehr authentisch.

    Bei der Story hängt es aber. Der Film geht knapp über 2 Stunden und hat auch einige Längen. Der Plot war für uns langweilig und vorhersehbar. Schade bei so viel Potential.

  • Die Woche erst Suicide Squad angeschaut. Wenn man DC Filme mag, weiss man ja in der Regel was man bekommt, und wird bei diesen Streifen mMn gut unterhalten. Teilweise total schräg (Margot Robbie als Harley Quinn und Jared Leto als Joker) gefallen mir als abgedrehtes Psychopaar, und der Film ist auch stellenweise ganz witzig.

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  • Hacksaw Ridge
    Film über den ersten Waffendienstverweigerer in der US Army zur Zeit des zweiten Weltkriegs. Soldat Doss entscheidet sich nach dem Angriff auf Pearl Habor zum Eintritt in die Armee. Er möchte Sanitäter werden allerdings ohne den Dienst an der Waffe zu verrichten.
    Der Film ist ein zu weilen äußerst brutales Weltkriegsdrama. Die 140 Minuten schauen sich dabei sehr kurzweilig. Andrew Garfield als Soldat Doss spielt überzeugend. Als Ausbildungsseargent fungiert Vince Vaughn den man ja eher aus Komödien kennt. Er ist auch an der ein oder anderen komischen Szene beteiligt, jedoch nimmt man ihm den Seargent durch aus ab.
    Der Film ist eine autobiographische Erzählung.

    Von mir eine klare Empfhelung. 9/10 Punkte

  • Lala Land im Kino
    Nach den vielen positiven Berichten, hat er mich leider doch ein bisschen enttäuscht. Am am Ende für mich nur eine seichte Romanze mit guten Darstellern und ein paar guten Musikszenen. Trotzdem für mich weiter hinter
    Damien Chazelles letzten Film Whiplash. Aber wie schon bei "The Artist" ein klassischer "Hollywood feiert sich selbst Film", darum wird der auch bein Oscar gut abräumen.

    The Nice Guys auf Amazon Prime
    Schräge Komödie in Stil der frühen Coen-Brüder Filme, die mich sehr gut unterhalten hat. Gut besetzt, schräger Humor, traf genau meinen Geschmack.

    GO Irish!

  • Passengers
    Bin von der Tochter in den Film reingeschleppt worden und hatte kaum Erwartungen. Im Nachgang bin ich positiv überrascht, zwar kein Film, den ich mehrfach schauen würde (=Klassiker), aber absolut sehenswert.P.S. Und Jennifer Lawrence hat Ihre hier so oft erwähnten schauspielerischen Defizite gut kaschiert :)

    Da Sience Fiction schon immer mein Lieblingsgenre war, und ich allgemein alles was mit Space zu tun hat angetan bin, waren meine Erwartungen etwas höher. Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen, vor allem die moralische Frage, was man in so einer Situation machen würde. Nur hätte ich den Film 2 Minuten kürzer gestaltet, und jedem selbst überlassen was...... 8,5/10 von mir

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  • Ihr und Eure anspruchsvollen Filme immer : ich will endlich in "Batman - The Lego Movie" :jeck:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!