TV: Game of Thrones/House of the Dragon [Achtung Spoiler: Stand aktuelle Folge zzgl. Trailer etc.]

  • Ich meine, sie hätten ja konsequenterweise auch Game of Thrones auf Deutsch "Eisenthron" nennen müssen.

    Wo nimmst Du jetzt das Eisen her?

    Ich höre den ganzen Tag so viel Denglish, dass ich eigentlich ganz froh bin, wenn es mal ein wenig "Deutscher" wird. Die Grenze wo es mal mehr, mal weniger Sinn macht ist halt ziemlich fließend. Die heiße Pastete und den grauen Wurm find ich grenzwertig, aber auch amüsant. Schnee statt Snow stört mich nicht die Bohne und ob ...rock, .... stein oder .... fels ist mir relativ schnuppe. Hodor hätte halt von Beginn "Haditü" oder so ähnlich heißen müssen. :neubi:

  • Du meinst den Beitrag der da heisst: "Game of Thrones Serie [Achtung Spoiler: Stand aktuelle US Folge] " und der sich in dem Forum NFL-Talk befindet.


    Ich bin grad am Überlegen, ob ich meinen NickSpitznamen hier im Forum auf Herr Orange umbenennen lasse

    Was für eine Diskussion
    Es wird Zeit, dass es wieder Montag ist.

    Ja genau. Was für ein sinnloser Beitrag... Hab ich irgendwo erwähnt, dass ich gegen Anglizismen bin? Es ging hier um die Übersetzung eines Buches und wie konsequent man dabei sein sollte/könnte. Was hier irgendwer wie im Forum schreibt oder wie sich User X hier nennt ist mir völlig Schnuppe und tut auch nichts zur Sache. Ich habe lediglich dargestellt, dass es für mich konsequenter und für die Konsistenz der Geschichte passender ist, auch Namen zu übersetzen. Soviel zu meiner Meinung, die ich hier sicherlich auch vertreten darf. Du darfst sicher gern eine andere haben. Dabei möchte ich aber anmerken, dass diejenigen, die die deutschen Namen befürworten, diese Diskussion gar nicht erst losgetreten haben. Das kam durch diejenigen zustande, die sich hier regelmäßig über die Übersetzung lustig machen.

  • Weiter halte ich dein Argument, dass Städte- und Eigennamen in der reale Welt nicht ihrer Bedeutung nach übersetzt werden in diesem Fall für recht unbrauchbar. Im Kontext ist es nämlich keine Übersetzung.Würde die Geschichte im englischen Mittelalter spielen, würde ich dir recht geben. Das tut sie aber nicht. Sie spielt auf dem fiktiven Kontinent Westeros und dort spricht man in der gemeinen Zunge von Westeros.

    Jetzt musst du mir mal den Unterschied erklären zwischen historischen Eigennamen (z.B. aus dem Mittelalter) und denen aus irgendeiner fiktivien Konzeption und aus welchen irgendwie logisch nachvollziehbaren Grund man die einen nicht übersetzt, aber die anderen dann doch. Das Argument das in Westeros nur im Sinne einer Zweckmäßigkeit der Lesbarkeit Englisch gesprochen wird und deshalb die Übertragung ins Deutsche allenthalben wertvoll ist, steht jedenfalls auf sehr wackligen Füßen. Es wäre bald eine linguistisch und kulturhistorisch anmaßende Grundhaltung. Das Hilfsmittel einer Übertragung in einen anderen Sprachraum hat keinen wie auch immer gearteten Grundwert, sondern ist immer verminderndes Stückwerk. Du wirst keinen Übersetzer finden der das anders sieht. Die Muttersprache des Autors ist Englisch, seine Intention und die Fülle seiner Sprachfähigkeit ist nur im Englischen vollends zu genießen und ich finde und fand die Haltung, mit einer (versuchten) umfassenden Übersetzung irgendeinen Wert zu schaffen, aus dem heraus dann in einem wechselseitigen Legitimationsverfahren die Eindeutschung von Allem begründet, intellektuell mindestens faul.

    Auch wenn ich nicht jedes Argument teile, so konnte ich doch jedes Argument nachvollziehen.Was ich nicht nachvollziehen kann ist, wieso man die deutsche Übersetzung mit einem Einzeiler diskreditieren muss.
    Einer Diskussion wird das nicht viel helfen. Das dürfte aber wohl auch nicht das Ziel gewesen sein.

    Du hast an dem "Einzeiler" was auszusetzen gehabt, hast nachgefragt und von mehr Leuten als mir umfängliche Antworten bekommen. Dieses Verfahren erscheint mir praktisch angemessener, als das ich auf ein mich nur minimal störenden Umstand mit maximal möglichen Zeichenaufwand reagiere.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Ja genau. Was für ein sinnloser Beitrag... Hab ich irgendwo erwähnt, dass ich gegen Anglizismen bin?

    Hab ich dir das denn unterstellt?

    Ich hab mich hier über die deutsche Übersetzung weder beschwert noch sie als "unsäglich" o.ä. bezeichnet.
    Ich habe dazu natürlich eine Meinung, ich halte es aber nicht für nötig darüber zu diskutieren und den Thread mit OT zuzumüllen.

    Du hast geschrieben, dass du es komisch findest in einem deutschen Beitrag "Unsullied" zu lesen. Das fand ich, bei dem Threadtitel: "...Stand aktuelle US-Folge", wiederum komisch.

    Aber besten Dank für das Prädikat sinnlos!

  • Wo nimmst Du jetzt das Eisen her?
    Ich höre den ganzen Tag so viel Denglish, dass ich eigentlich ganz froh bin, wenn es mal ein wenig "Deutscher" wird. Die Grenze wo es mal mehr, mal weniger Sinn macht ist halt ziemlich fließend. Die heiße Pastete und den grauen Wurm find ich grenzwertig, aber auch amüsant. Schnee statt Snow stört mich nicht die Bohne und ob ...rock, .... stein oder .... fels ist mir relativ schnuppe. Hodor hätte halt von Beginn "Haditü" oder so ähnlich heißen müssen. :neubi:

    Laut Wikipedia heißt der zusammengefasste 1. Band ("die herren von Winterfell" und "das erbe von Winterfell" zusammenfasst und somit das Äquivalent zu dem ersten englischen Buch ist, nachdem ja die Serie benannt ist) "Eisenthron".

    Und als Sammlerstück, kann man sich das bei Amazon holen: https://www.amazon.de/Das-Lied-von-F…n/dp/3890645321

  • Jetzt musst du mir mal den Unterschied erklären zwischen historischen Eigennamen (z.B. aus dem Mittelalter) und denen aus irgendeiner fiktivien Konzeption und aus welchen irgendwie logisch nachvollziehbaren Grund man die einen nicht übersetzt, aber die anderen dann doch. Das Argument das in Westeros nur im Sinne einer Zweckmäßigkeit der Lesbarkeit Englisch gesprochen wird und deshalb die Übertragung ins Deutsche allenthalben wertvoll ist, steht jedenfalls auf sehr wackligen Füßen.

    Nun ja, wenn ich einen Roman im historischen London lese und der Übersetzer ändert die Nachnamen von Harris, Jones und Johnson in Maier, Müller und Schmidt, würde mich das sehr stören, da die Namen nicht zum Setting passen.
    Das die Leute trotz des Settings deutsch sprechen ist natürlich auch ein Problem, aber wenn ich das nicht will, muss ich halt das Original lesen.
    Wenn ich aber eine Geschichte auf einem fiktiven Kontinent lese, auf dem eine fiktive Sprache gesprochen wird, dann ist es mir wichtiger, dass das Gaze konsistent ist. Sprich wenn die Leute die ganze Zeit deutsch reden, sollten auch die Namen, soweit möglich, so gehalten sein. Das ein Übersetzung in der Realität da immer an ihre Grenzen kommt, habe ich durchaus schon mehrfach erwähnt.


    Das Hilfsmittel einer Übertragung in einen anderen Sprachraum hat keinen wie auch immer gearteten Grundwert, sondern ist immer verminderndes Stückwerk. Du wirst keinen Übersetzer finden der das anders sieht. Die Muttersprache des Autors ist Englisch, seine Intention und die Fülle seiner Sprachfähigkeit ist nur im Englischen vollends zu genießen und ich finde und fand die Haltung, mit einer (versuchten) umfassenden Übersetzung irgendeinen Wert zu schaffen, aus dem heraus dann in einem wechselseitigen Legitimationsverfahren die Eindeutschung von Allem begründet, intellektuell mindestens faul.

    Ich habe zu keinem Zeitpunkt behauptet, dass eine Übertragung in einen anderen Sprachraum einen Grundwert hat. Vielmehr habe ich behauptet, dass das Original vorzuziehen ist.
    Die einzige Frage, die sich hier für mich stellt ist die, ob ein Übersetzung mit übersetzten Eigen- und Ortsnamen tatsächlich etwas schlimmes ist. Und das sehe ich halt aus Gründen der Konsistenz der Welt nicht so.
    Dabei geht es nicht darum einen Wert zu schaffen, sondern darum etwas grundsätzlich problematisches, wie das Übersetzten eine Originalwerkes, möglichst positiv zu gestalten.
    Und da kommt es für mich schon auf den Kontext an. Was in einem Kontext ein absolute Katastrophe ist, kann in einem anderen Kontext akzeptabel oder sogar sinnvoll sein.

    Du hast an dem "Einzeiler" was auszusetzen gehabt, hast nachgefragt und von mehr Leuten als mir umfängliche Antworten bekommen.

    Tatsächlich habe ich auf meine Frage noch keine Antwort bekommen, denn ich weiß immer noch nicht, warum Unbefleckte eine "unsägliche" Übersetzung von Unsullied sein soll.
    Ich weiß, warum viele es bevorzugen hätten, wenn man auf die Übersetzung von Eigenname verzichtet hätte.
    Das "unsäglich" ist in dem Einzeiler aber schon von großer Bedeutung. Es verleiht der Frage eine negative Konnotation, die gleichzeitig eine gewisse arrogante Haltung gegenüber dem Gefragten beinhaltet.

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  • um mal den großen Ron Burgundy zu zitieren "Boy that escalated quickly"

    Zurück zu den ernsten Dingen: denkt noch jemand es könnte eine derartige Konfrontation zwischen Dany und Jon passieren, so dass sie ihn mit ihren Drachen verbrennen will aber dadurch raus kommt das er Targaryen Blut in sich hat?

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  • um mal den großen Ron Burgundy zu zitieren "Boy that escalated quickly"

    Zurück zu den ernsten Dingen: denkt noch jemand es könnte eine derartige Konfrontation zwischen Dany und Jon passieren, so dass sie ihn mit ihren Drachen verbrennen will aber dadurch raus kommt das er Targaryen Blut in sich hat?

    Nein ;)

    a) hat Jon kein Art an sich, die sowas provozieren würde und b) gibts bei Dany schon das große Motiv nicht "die Herrscherin über die Asche" zu sein und genug Berater, die viele gute Gründe vorbringen würden es nicht zu tun.

    Der Konflikt ist ja absehbar: Dany: "Ich will Westeros befreien, knie nieder!" Jon: "ja den ganzen Quatsch kannste mal ins Regal packen, da kommt ne Armee von Eiszombies."
    Da könnte vielleicht ein bischen vorläufiger Unglaube diesen Konflikt kurzzeitig am Leben halten, aber es wäre ja für die Show und die Charaktere schwer Jon jetzt als Spinner abzutun.

    Die Verwandschaftsoffenbarung wird sicherlich ein großes Thema irgendwann, aber nicht so.


    Ich hätte noch ein Diskusionsthema: der greyscale plot rund um Jorah, so spät in der Serie, wo eigentlich nur noch "wichtige" Sachen passieren. Hat die Nummer noch irgendeinen Einfluss aufs "endgame" über Jorah hinaus?

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    Einmal editiert, zuletzt von Doylebeule (27. Juli 2017 um 19:22)

  • Nein ;)
    a) hat Jon kein Art an sich, die sowas provozieren würde und b) gibts bei Dany schon das große Motiv nicht "die Herrscherin über die Asche" zu sein und genug Berater, die viele gute Gründe vorbringen würden es nicht zu tun.

    Der Konflikt ist ja absehbar: Dany: "Ich will Westeros befreien, knie nieder!" Jon: "ja den ganzen Quatsch kannste mal ins Regal packen, da kommt ne Armee von Eiszombies."
    Da könnte vielleicht ein bischen vorläufiger Unglaube diesen Konflikt kurzzeitig am Leben halten, aber es wäre ja für die Show und die Charaktere schwer Jon jetzt als Spinner abzutun.

    Die Verwandschaftsoffenbarung wird sicherlich ein großes Thema irgendwann, aber nicht so.


    Ich hätte noch ein Diskusionsthema: der greyscale plot rund um Jorah, so spät in der Serie, wo eigentlich nur noch "wichtige" Sachen passieren. Hat die Nummer noch irgendeinen Einfluss aufs "endgame" über Jorah hinaus?

    ich denke jorah wird sich in irgendeiner form für dany am ende opfern......

  • Hatte sich Jon Snow nicht an der Lampe die Hand verbrannt, als er mormont beschützen wollte?

    zum Thema "wer ist wann feuerresistent in GoT" könnte man inzwischen ein Proseminar abhalten :mrgreen:

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  • Zurück zu den ernsten Dingen: denkt noch jemand es könnte eine derartige Konfrontation zwischen Dany und Jon passieren, so dass sie ihn mit ihren Drachen verbrennen will aber dadurch raus kommt das er Targaryen Blut in sich hat?


    Ich habe momentan viel mehr die Befürchtung, dass dieses von Vielen lange erwartete Aufeinandertreffen völlig unspektakulär verläuft. Anschließend werden wir uns fragen, warum wir darauf gewartet haben? Alternativ können wir uns auch fragen, was wir erwartet haben?

  • Ich habe momentan viel mehr die Befürchtung, dass dieses von Vielen lange erwartete Aufeinandertreffen völlig unspektakulär verläuft. Anschließend werden wir uns fragen, warum wir darauf gewartet haben? Alternativ können wir uns auch fragen, was wir erwartet haben?

    Boobs? :thumbsup:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Ich hätte noch ein Diskusionsthema: der greyscale plot rund um Jorah, so spät in der Serie, wo eigentlich nur noch "wichtige" Sachen passieren. Hat die Nummer noch irgendeinen Einfluss aufs "endgame" über Jorah hinaus?

    Sam hat ein Schwert aus Valyrian Stahl kann aber nicht damit umgehen. Jorah ist ein starker Schwertkämpfer, aber momentan geschwächt. Ich gehe davon aus das Sam Jorah heilt, Jorah das Schwert bekommt und gegen die White Walker kämpft. Auch die Erwähnung von Jorahs Vater in der letzten Folge ist für mich ein Hinweis, dass Jorah, wenn er wieder fit ist, sich zur Wall begibt.

  • Sam hat ein Schwert aus Valyrian Stahl kann aber nicht damit umgehen. Jorah ist ein starker Schwertkämpfer, aber momentan geschwächt. Ich gehe davon aus das Sam Jorah heilt, Jorah das Schwert bekommt und gegen die White Walker kämpft. Auch die Erwähnung von Jorahs Vater in der letzten Folge ist für mich ein Hinweis, dass Jorah, wenn er wieder fit ist, sich zur Wall begibt.

    Buchspoiler:

    Spoiler anzeigen

    Im Buch war es auch der letzte Wunsch von Jeor Mormont, das sein Sohn zur Buße das Schwarz annimmt. Auch wenn die Serie es nicht mitgenommen hat, wäre es ja doch noch ein schöner Kreis, wenn Jorah sich wenigstens zeitweise in der Berufung verdingt.

    Ob Sam Heartsbane so schnell verschenken wird? Ich glaub eher nicht. Irgendwann wirds aber den Besitzer wechseln müssen.

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  • Zum Thema Jorah und Sam: Kebap the good work!

    Wie genau wird Greyscale nochmal übertragen? Meint ihr Sam infiziert sich auch?

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  • Stannis seine Tochter (Shireen?) wurde durch eine von ihrem Vater geschenkte Puppe mit Greyscale infiziert.
    Es reicht dann wohl bereits aus, etwas von einem Infizierten angefassten Gegenstand zu berühren. :madness

    #HereWeGo!

  • Sam hat ein Schwert aus Valyrian Stahl kann aber nicht damit umgehen. Jorah ist ein starker Schwertkämpfer, aber momentan geschwächt. Ich gehe davon aus das Sam Jorah heilt, Jorah das Schwert bekommt und gegen die White Walker kämpft. Auch die Erwähnung von Jorahs Vater in der letzten Folge ist für mich ein Hinweis, dass Jorah, wenn er wieder fit ist, sich zur Wall begibt.

    Ziemlich realistisch, dass er Dany damit noch mal mächtig ihren Popo rettet und dadurch zumindest wieder in die "close Friendzone" kommt (bevor er dann draufgeht)

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Stannis seine Tochter (Shireen?) wurde durch eine von ihrem Vater geschenkte Puppe mit Greyscale infiziert.
    Es reicht dann wohl bereits aus, etwas von einem Infizierten angefassten Gegenstand zu berühren. :madness

    Als Tyrion und Joa durch Valyrien segeln und auf die Steinmänner treffen, hieß es ja, das man sie ja nicht berühren soll. Wahrscheinlich hat Joa sich das da ja eingefangen. Wurde ja nicht gezeigt

  • Davon mal ab frage ich mich, warum Sam überhaupt dieses Risiko auf sich nimmt, sich entweder anzustecken oder vielleicht verwiesen zu werden, weil er eine verbotene Praktik anwendet. Nur weil es der Sohn von seinem früheren Kommandanten der Nachtwache ist? Ansonsten gibt es doch gar keine gemeinsame Vorgeschichte oder hab ich da mittlerweile etwas vergessen?

  • Davon mal ab frage ich mich, warum Sam überhaupt dieses Risiko auf sich nimmt, sich entweder anzustecken oder vielleicht verwiesen zu werden, weil er eine verbotene Praktik anwendet. Nur weil es der Sohn von seinem früheren Kommandanten der Nachtwache ist? Ansonsten gibt es doch gar keine gemeinsame Vorgeschichte oder hab ich da mittlerweile etwas vergessen?

    Sam ist halt ein herzensguter Mensch und er hatte großen Respekt/Dankbarkeit dem Vater gegenüber - reicht das nicht aus?

  • Sam ist halt ein herzensguter Mensch und er hatte großen Respekt/Dankbarkeit dem Vater gegenüber - reicht das nicht aus?

    Sam ist aber von Natur aus ein absolut ängstlicher Charakter. Herzensgut und hilfsbereit sicher, aber normalerweise muss da schon viel passieren oder auf dem Spiel stehen, damit er sich zu so einer Aktion durchringen kann.

  • Sam ist aber von Natur aus ein absolut ängstlicher Charakter. Herzensgut und hilfsbereit sicher, aber normalerweise muss da schon viel passieren oder auf dem Spiel stehen, damit er sich zu so einer Aktion durchringen kann.

    Vielleicht entwickeln sich Menschen auch mal im Laufe der Jahre.

  • Vielleicht entwickeln sich Menschen auch mal im Laufe der Jahre.

    Zumal er das ja auch schon vorher gemacht hat, bspw. mit Gilly.

    So ängstlich ist er im Endeffekt gar nicht, auch wenn wir immer sein hadern beobachten.

  • Puh, jetzt bin ich auch endlich zuerst dazu gekommen, die beiden Folgen zu schauen, und dann dazu, mich durch diesen Thread seit 17.7. zu wühlen. Ich habe gar nicht viel beizutragen, bin einfach nur beeindruckt, was für ausschweifende Diskussionen und Spekulationen man über eine Serie führen kann. Mir wäre das zu anstrengend, aber ich lese gern mit - abgesehen von der unsäglichen Sprachdiskussion. Meine Güte, seid von mir aus stolz, dass ihr so "true" seid, englische Bücher und Serien nur im Original zu konsumieren, aber wenn ihr mit den Übersetzungen nicht in Berührung kommen wollt, dann solltet ihr vielleicht woanders diskutieren als in einem deutschsprachigen Forum.

    Und noch was: Ich fände gut, wenn aus Trailern abgeleitete Spoiler im Spoiler-Modus geschrieben werden. Das ist dann schließlich nicht Stand aktuelle Folge sondern darüber hinaus. Ich halte es übrigens prinzipiell so, dass ich mir Trailer und Klappentexte nur anschaue, wenn ich noch nicht weiß, ob mich ein Buch oder Film interessiert.

    Eine Frage noch an die Experten: Weiß man schon, in welcher Folge Noah Syndergaard seinen Auftritt haben wird?