• Die Aktionen der russischen "Rebellen" aind auch Teil der Vorbereitungen der Offensive.

    Russland muss jetzt Truppen abziehen, um die hunderte Kilometer lange Grenze abzusichern, um eine Wiederholung zu verhindern. Diese Truppen fehlen dann an der Front oder als Reserve.

    Außerdem warten die Ukrainer wohl noch auf westliche Waffenlieferungen. Auf Twitter waren in den letzten Tagen Videos mit Waffentransporten/Zügen auf dem Weg in die Ukraine zu sehen.

  • Prigozhin zieht weiter fröhlich vom Leder:

    Teil I:

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    Teil II:

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    Okay, mal davon abgesehen, dass der Typ einfach nur ein widerliches Stück Scheiße ist, das sind schon ziemlich hefitge Breitseiten in alle Richtungen. Blöd ist der Drecksack nicht, also stellt sich die Frage, warum zum Geier haut der solche Dinger raus? Entweder hat ihm Putin grünes Licht gegeben (schwer vorstellbar) oder Prigozhin interessiert sich nicht mehr dafür, ob er grünes Licht hat oder nicht. Für mich sieht es so aus, als ob er langsam all-in geht und sich als Putin-Nachfolger in Stellung bringt. Zur Not kann er ja wieder nach Afrika und dort sein Unwesen treiben.

  • Zitat

    Assuming news of the counteroffensive is correct and if has, infact, begun- seal your lips and save their ships

    Troop movements, positions and equipment shouldn’t be posted or if they are- not geotagged and with the background blurred out

    Slava Ukraini folk

    Dann geht die Gegenoffensive jetzt wohl los...

  • Medvedev scheint sich auch immer dann zu Wort zu melden, wenn der russische Baum brennt.

    So langsam dürften die russischen Verluste aber auch in Russland ankommen.

    Und irgendwann müsste man wohl doch wieder offiziell mobilisieren.

    Ich bin ehrlich gesagt mittlerweile skeptisch, ob die Gegenoffensive genug Ertrag bringen wird.

    Russland hatte ausreichend Zeit, verschiedene Wälle aufzubauen, vor allem im Süden.

    Ich glaube eher, dass irgendwann der Krieg wirklich einfriert, weil beide Seiten nicht mehr können.

    Und dann bin ich skeptisch, ob die USA noch mal entscheidend nachlegen werden.

    Na ja, wir werden sehen.

    Zu den russischen Rebellen:

    Es scheint doch relativ klar, dass dies zumindest unter dem Wohlwollen den ukrainischen Regierung durchgeführt wird.

    Mir scheint es aber schon fraglich, ob eine Kooperation mit russischen NS-Nationalisten für die Ukraine sonderlich förderlich ist.

    Klar, man kann der Logik folgen 'der Feind meines Feindes ist mein Freund', aber dennoch kann man es hinterfragen.

    ( und dass Nikitin ein NS-Nationalist ist, steht außer Frage)

    Na gut, es hatten sich während des Kriegsverlaufs auch russische Nationalisten Asow angeschlossen.

    Wobei Asow sich im Lauf der Jahre tatsächlich etwas entradikalisiert hat.

    Fingen als NS Gang an und im weiteren Verlauf ist es eher eine Art nationales Sammelbecken geworden. (hatten glaube ich auch irgendwann nicht mehr primär nach politischer Ideologie rekrutiert, sondern nach militärischer Befähigung)

    Mittlerweile hat sich Asow auch neu gruppiert und war wohl auch in Bachmut aktiv.

  • Man muss sich eben bewusst machen, dass diese Offensive allein nicht reichen wird (vielleicht schon, aber sehr unwahrscheinlich). Es sind 90.000 km² mit teilweise schweren geografisch/topologischen Bedingungen. Wenn man der Ukraine noch 1-2 Jahre die Unterstützung gibt die sie braucht, dann wird es auf jeden Fall zur Rückeroberung kommen, da bin ich mir vergleichsweise sicher. Ich will auch nicht immer die gleiche Leier bringen, aber man kann vieles mit dem Jugoslawienkrieg vergleichen.

    - Am Anfang große Verluste an Territorien

    - Mangel an eigenen Waffen, man muss eine schlagkräftige Armee aufbauen während man schon kämpft

    - Man hat ein ca 3:1 Bevölkerungsnachteil und die feindliche Armee kann aus vielen historischen Reserven schöpfen

    - Irgendwann unterstütz der Westen immer mehr und mehr

    - Sobald man eine "kritische Masse" erreicht hat kommt die große Offensive die das ganze in einem Schlag löst

    - Davor gab es signifikante Rückeroberungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Bljesak , ), die aber nicht das ganze Territorium geschafft haben, aber zumindest mal eine Generalprobe waren, wie gut alles Funktioniert.

    Das alles hat über 4 Jahre gedauert, bei kleinen Ländern und kleineren Territorien und kleineren Armeen

    Bei der Operation Oluja waren 180.000 Mann auf kroatischer Seite beteiligt (https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Oluja), das sind fast 5% der eigenen Bevölkerung gewesen. Auch da hat man auf die Kampfflugzeuge gewartet, die 24 MiGs die man da hatte verglichen mit den jetzt geforderten 48 F-16, sind gemessen an der damaligen Ära und technischen Entwicklung schon sehr viel gewesen. 280 Panzer damals waren halt auch sehr bedeutsam. Es waren immerhin auch eine Frontlänge von 630 km und auf einer Gesamtfläche von 10.500 km²). Ich glaube zwar nicht, dass die Ukraine warten kann und wird bis sie 2 Mio Soldaten hat um dann die große Operation zu starten, aber man muss für einen 1500 km langen Frontabschnitt und 90.000 km² schon einiges an Militär aufbringen, egal wie unorganisiert der Gegner ist.

    Für mich, aus meiner amateurhaften Sicht kommt es ganz entscheidend darauf an - was ich schon letzten Herbst geschrieben habe - dass die Ukraine einen Keil zwischen Cherson und den Donbass treibt. Das ist sicher den russischen Streitkräften auch bewusst, aber ich hoffe, dass es trotzdem nichts bringt. Das wird die Krim in ihrer russischen Okkupation massiv bedrohen und man hat eine bessere Zange auf den Donbass wo man jegliche Nachschubrouten mit long-range missiles bedroht.

    pasted-from-clipboard.png

    Wenn das in rot markiere Territorium dieses Jahr befreit wird, dann kann man sehr, sehr zufrieden sein. Das wäre strategisch soetwas von wichtig.

    Und dann im Sommer 24 kommt dann der Dolchstoß für den Rest, mit F-16 Flugzeugen, mit Abrams Panzern, mit noch mehr Leopard Panzern, mit noch mehr Storm Shadow Raketen, vielleicht auch mit Taurus Raketen und dann fällt hoffentlich der Rest bis Ende 24

  • Aber genau in diese Region hat Russland eben auch den Hauptfokus seiner Verteidigung gelegt.

    Daher muss man mal abwarten, wie es sich dort dann entwickelt bzw. ob die Ukraine tatsächlich dort zuerst ansetzt.

    Es ist eben irgendwie auch nicht klar, was denn die Minimalanforderungen dieser angekündigten Offensive sind.

    Wenn man nur unzureichenden Erfolg hat, könnte der Gegenwind im Westen stärker werden, was zukünftige Lieferungen angeht.

    Außerdem könnte die Zeit auch gegen die Ukraine laufen, wenn sich das Ganze bis in den US Wahlkampf nächstes Jahr hinzieht.

    Ob es sich die Demokraten dann noch leisten können, weitere Milliardenpakete zu schnüren? Fraglich.

    Und falls die Republikaner gewinnen sollten, wäre die Unterstützung ohnehin stark gefährdet.

    Eigentlich müsste es deshalb das Ziel der Ukraine sein, bis Sommer 2024 einen Durchbruch auf militärischer Ebene zu erzielen.

  • Warum will die Ukraine eigentlich F16 Jets? Bin jetzt kein Militärexperte und dachte immer das Ding ist primär für den Luft-Luft-Kampf - speziell Dogfight - entwickelt worden. Wenn schon Flugzeuge, dann doch welche für den Luft-Boden-Kampf. Also A10 oder Tornado.

    Oder geht es um Wild Weasel Einsätze - das macht die F16CJ. Da bracht man neben dem Wiesel aber auch Flugzeuge, die dann die aufgescheuchte Luftabwehr ausschalten kann. Oder sollen das dann Drohnen machen? Und wenn das alles so einfach wär, warum können das dann die Russen nicht?

  • Ein wesentlicher Punkt dürfte die Verbreitung der F-16 sein. Die befindet sich nicht nur in den USA im Einsatz, sondern bei vielen NATO Staaten, die dann ggf. auch bei der Wartung, Munition und Ersatzteilen helfen könnten (insb. Polen, Rumänien). Dazu sie ist eine Eierlegende Wollmilchsau, die (fast) alle Fähigkeiten abdeckt, die die Ukraine benötigt.

    Bei Luftfahrzeugen ist der "Rattenschwanz" einfach noch einmal deutlich länger, als bei Panzern o.ä.

    Da wird man sich auf ein Muster konzentrieren müssen.

    Zum Beispiel Tornado:

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    Am Ende geht es meiner Meinung auch hier darum, das der Westen sich grds, bereit erklärt Verluste von Ukrainischem Material auszugleichen.

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

  • Warum will die Ukraine eigentlich F16 Jets? Bin jetzt kein Militärexperte und dachte immer das Ding ist primär für den Luft-Luft-Kampf - speziell Dogfight - entwickelt worden. Wenn schon Flugzeuge, dann doch welche für den Luft-Boden-Kampf. Also A10 oder Tornado.

    Oder geht es um Wild Weasel Einsätze - das macht die F16CJ. Da bracht man neben dem Wiesel aber auch Flugzeuge, die dann die aufgescheuchte Luftabwehr ausschalten kann. Oder sollen das dann Drohnen machen? Und wenn das alles so einfach wär, warum können das dann die Russen nicht?

    weil sich mit einer F16 alle Typen von NATO Raketen/Bomben verschießen lassen

  • Der Kachowka-Staudamm scheint nun tatsächlich zerstört worden zu sein.

    Na gut, damit würde Russland eine ukrainische Offensive im Süden schon etwas ausbremsen können. Wobei Russland bestreitet, dafür verantwortlich zu sein.

    Man geht aber wohl davon aus, dass Cherson weniger stark betroffen sein wird als zuvor angenommen (bzw. wird es nur Randbezirke treffen).

    Um die Folgen dort zu sehen, dauert es aber wohl noch einige Stunden.

  • Kerr, die Russen haben aber auch ein Glück, dass dieser 1955 gebaute Staudamm ausgerechnet dann unter Materialermüdung zusammenbricht, wenn die Ukrainer sich anschicken über den Dnipro überzusetzen.

    Kann natürlich sein.

    Kann aber auch sein, dass diese Bilder die Ursache für den Dammbruch zeigen:

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    Beides kann ich nicht beweisen, oder falsifizieren, aber ich kann mich fragen, welches Szenario ich für wahrscheinlicher halte.

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

  • Hab ich auch gesehen wurde aber als ältere Sprengung identifiziert die den Ukrainern das Überqueren unmöglich machen sollte und daher schon etliche Monate zurückliegt.

  • Das hier eine Seite etwas nachhelfen wollte das dieses alte Material endlich bricht, liegt doch auf der Hand.

    Strategisch ist ür eine Seite momentan wertvoll, wenn den ausgedünnten Linien eine natürliche Barrikade hinzugefügt wird.

    Vielleicht könnte man noch anschließend eine weitere Pufferzone im Bereich Saporischschja einrichten, wenn das AKW auf einmal einen Störfall hat. Das würde wieder ganz zufällig passieren oder leichtsinnig herbeigeführt.

  • Das Ergebis ist doch auch das Gleiche, da hat man erstmal etwas Ruhe das sich was bewegt. Es geht mir letztlich darum dass man eben nicht ständig nur das Widerkäut was da auf Zwitscher vorgekaut wird. Die Propagandamaschinen laufen auf Hochtouren beiderseits. Wie lange man mit dem Ersatzbecken am AKW kühlen kann ist mir nicht bekannt, wenn da jemand Zahlen hat wäre das interessant.

  • So unwahrscheinlich scheint Materialverschleiß als Grund wohl gar nicht mehr zu sein. Denn scheinbar hat Russland den Staudamm überhaupt nicht gewartet.

    Außerdem sagt mittlerweile auch Kiew ganz allgemein: Russland hat die Schuld, egal wie es passiert ist.

    Und man hat auch ergänzt, dass für die Russen die Flut im Süden völlig überraschend gekommen ist und sie deshalb sowohl Personal als auch Material verloren hätten.

    Da räumt man doch im Grunde indirekt ein, dass es wohl eher keine Absicht der Russen gewesen ist.

    Es wäre zum jetzigen Zeitpunkt aus russischer Sicht aber auch etwas kontraproduktiv gewesen, wenn man es geplant durchgeführt hätte. Sieht man ja an den Auswirkungen.

    Ein beträchtlicher Teil der russischen Stellungen im Süden wurden durch die Flut zerstört. Da hätten die Russen doch vermutlich erstmal abgewartet, wie sich eine ukrainische Offensive dort entwickelt und der absichtliche Dammbruch hätte als letzte Maßnahme herhalten können, falls Russland die Kontrolle im Süden verliert (dadurch hätte man dann selbst eine Menge an ukrainischer Ausrüstung zerstören können).

    Es wurde auch schon spekuliert, ob die Ukraine nicht selbst dafür verantwortlich sein könnte, eben weil man dadurch die russischen Stellungen leicht vernichten und es der eigenen Armee leichter machen könnte. Das kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen, wenn man sich die aktuelle Situation ansieht und auch die langfristigen Folgen nicht abschätzen kann.

    Die Annahme taugt wohl eher als eine mathematische Theorie (es werden weniger Ukrainer durch die Flut sterben als durch die Erstürmung der russischen Stellungen).

    Aber aus moralischer Sicht, scheint es halt mehr als fragwürdig und wenn so was rauskäme, wäre die Regierung am Ende.

    Außerdem scheint die Ukraine auch gar keinen Zugang zu dem Damm mehr gehabt zu haben und der sinkende Wasserstand könnte auch für das AKW irgendwann zum Problem werden.

    Würde deshalb tatsächlich einen natürlichen Zerfallsprozess als am Wahrscheinlichsten sehen.

  • Die Offensive der Ukraine ist bisher kein großer Erfolg. Einen wirklich tiefen Durchbruch konnte nicht erzielt werden und das westliche Material ist auch schon dezimiert.

    Für 3 Dörfer ca. ein halbes dutzend Panzer/Schützenpanzer verloren, dass ist schon happig.

    Die Frage ist ob es besser voran geht, wenn die erste Linie durchbrochen ist.

  • Die Offensive der Ukraine ist bisher kein großer Erfolg. Einen wirklich tiefen Durchbruch konnte nicht erzielt werden und das westliche Material ist auch schon dezimiert.

    Für 3 Dörfer ca. ein halbes dutzend Panzer/Schützenpanzer verloren, dass ist schon happig.

    Die Frage ist ob es besser voran geht, wenn die erste Linie durchbrochen ist.

    Du kannst davon ausgehen, dass dies höchstwahrscheinlich noch nicht die wirkliche Offensive ist, sondern eher ein testen nach Schwachstellen der Verteidigung, vielleicht auch in der Hoffnung, die russischen Reserven schon irgendwo an die Front zu locken.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Du kannst davon ausgehen, dass dies höchstwahrscheinlich noch nicht die wirkliche Offensive ist, sondern eher ein testen nach Schwachstellen der Verteidigung, vielleicht auch in der Hoffnung, die russischen Reserven schon irgendwo an die Front zu locken.

    Dann würde man doch eher nicht das ganze mühsam zusammengetragene westliche Equipment verheizen, nur um ein paar Schwachstellen zu testen.

  • Dann würde man doch eher nicht das ganze mühsam zusammengetragene westliche Equipment verheizen, nur um ein paar Schwachstellen zu testen.

    Wieso "das Ganze"? So viele Leos wurden dann z.B. doch noch nicht gesichtet. Und es wäre naheliegend, dass man Teile dieses Equipments "zeigt", gerade um die russischen Reserven herauszulocken.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Die Offensive der Ukraine ist bisher kein großer Erfolg. Einen wirklich tiefen Durchbruch konnte nicht erzielt werden und das westliche Material ist auch schon dezimiert.

    die Ukraine hat in 1 Woche mehr Gebiet gewonnen als Russland in 4 Monaten und wie viel Mensch & Material hat Russland dabei verheizt?

    natürlich gibt es Verluste, dass war auch nicht anders zu erwarten

    das es für die Russen aber eher schlecht laufen muss sieht man schon alleine daran das sie in den einschlägigen Telegram-Channeln immer noch den einen zerstörten Leopard feiern und das ist nun schon mehrere Tage her ...

  • Die Offensive der Ukraine ist bisher kein großer Erfolg. Einen wirklich tiefen Durchbruch konnte nicht erzielt werden und das westliche Material ist auch schon dezimiert.

    Für 3 Dörfer ca. ein halbes dutzend Panzer/Schützenpanzer verloren, dass ist schon happig.

    Die Frage ist ob es besser voran geht, wenn die erste Linie durchbrochen ist.

    Die erste Linie zu durchbrechen ist immer eine brutale Aufgabe. Wenn irgendwo ein größerer Durchbruch gelingt, könne die Sache ins Rollen kommen, weil dann die Russen plötzlich auch die seitliche oder rückwärtige Verteidigung gegen eine Umfassung beachten müssten.

    Just Win Baby

  • Für 3 Dörfer ca. ein halbes dutzend Panzer/Schützenpanzer verloren, dass ist schon happig.

    Panzer, oder doch eher Trekker, Mähdrescher und Co? 😉

    Russland soll landwirtschaftliche Maschinen als zerstörte Leopard-Panzer präsentiert haben
    Panzer oder Mähdrescher? Das Internet spottet über ein Video des russischen Verteidigungsministeriums, das die Zerstörung mehrerer Leopard-Panzer zeigen soll.…
    www.spiegel.de
  • Panzer, oder doch eher Trekker, Mähdrescher und Co? 😉

    :jeck:

    Schön auch: Das russische Verteidigungsministerium ist in der Vergangenheit schon mehrfach mit Übertreibungen in seinen Erfolgsmeldungen aufgefallen. So hat die russische Armee nach Angaben ihres Sprechers Igor Konaschenkow inzwischen etwa deutlich mehr ukrainische Flugzeuge abgeschossen als das Land je hatte.

  • Oryx (@oryxspioenkop) / Twitter
    Authors Of: The Armed Forces Of North Korea, On The Path Of Songun | 日本語版アカウント: @oryxspioenkopJP
    twitter.com

    Hier gibt es eine Seite die in der Regel auch nur bestätigte (meistens durch Bildmaterial) Verluste aufführt.

    Traktoren werden ziemlich wenig aufgeführt :madness

  • https://twitter.com/oryxspioenkop?…7Ctwgr%5Eauthor

    Hier gibt es eine Seite die in der Regel auch nur bestätigte (meistens durch Bildmaterial) Verluste aufführt.

    Traktoren werden ziemlich wenig aufgeführt :madness

    der hier ist dir dann wohl entgangen:

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  • In Russland werden die voll funktionstüchtigen Panzer knapp.

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  • In Russland werden die voll funktionstüchtigen Panzer knapp.

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    Hannibal Smith gefällt das! 😉

  • The changing face of dead Russian soldiers Journalists at the BBC and Mediazona have recorded the names of more than 25,000 Russian combatants killed in Ukraine. The typical KIA soldier isn’t who he used to be. — Meduza
    Since the start of Russia’s full-scale invasion of Ukraine, journalists at the BBC and Mediazona, working with a team of volunteers, have used open-source data…
    meduza.io
    Zitat

    In the first three months of the full-scale invasion, the “typical Russian combatant killed in action” was a 21-year-old contract soldier.

    By the spring and summer of 2023, that “typical Russian soldier” is now a 34-year-old former prison inmate of unknown rank.

    man fragt sich was die nächste Stufe sein wird