Aktuelle Bundespolitik

  • Wenn ich mir so das Parteiprogramm der Linken anschaue, dann sehe ich schwarz für Deutschland, sollten die irgendetwas mit der Regierung zu tun haben.

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  • Wenn ich mir so das Parteiprogramm der Linken anschaue, dann sehe ich schwarz für Deutschland, sollten die irgendetwas mit der Regierung zu tun haben.

    Stimmt ja auch, dass immer das komplette Parteiprogramm vom kleinen/kleinsten Koalitionspartner auch 100% umgesetzt wird. :S

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Das wäre jetzt nochmal warum besser, als bspw Schwarz/Grün?

    Bei Schwarz/Grün würde ich erwarten, dass die Grünen ihre Vorstellungen in der Klimapolitik weitgehend durchsetzen, allerdings zu dem Preis, dass sich in vielen anderen Themenbereichen nichts ändert.

    Keep Pounding

  • Stimmt ja auch, dass immer das komplette Parteiprogramm vom kleinen/kleinsten Koalitionspartner auch 100% umgesetzt wird. :S

    Nein, aber scheint ja erst einmal deren Ziel zu sein. Und wer solche Ziele hat, wie die Linken, da möchte ich sie lieber nicht in der Regierung sehen.

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  • Stimmt ja auch, dass immer das komplette Parteiprogramm vom kleinen/kleinsten Koalitionspartner auch 100% umgesetzt wird. :S

    Alles was man im Programm der Linken doof finden könnte, wird nicht umgesetzt, weil sie der kleine Koalitionspartner wären.
    Alles was man im Programm der Linken gut finden könnte, wird auf jeden Fall umgesetzt, weil das die Kernziele der Partei sind.

    Also wenn man ein bischen mehr Sozialpolitik will, aber keine allzu systemumstürzenden Experimente, dann sollte man auf jeden Fall die Linke wählen. Es wird sich nach der Wahl alles so fügen, wie man es gerne möchte.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • oh ja - CDU in die Opposition, damit dann welche Parteien das Land regieren? Grün/Rot/Rot? :stone Das wäre jetzt nochmal warum besser, als bspw Schwarz/Grün?

    Warum unterschlägst du in deinem Zitat meines Beitrags ausgerechnet den Absatz, in dem ich mich zur Linken bzw. RRG äußere?

    Wirklich vielversprechend sind die anderen Optionen allerdings auch nicht. Bei FDP und Linkspartei gibt es zu viele irrlichtendere Schatten und für GR wird es nie im Leben allein reichen.

    Einmal editiert, zuletzt von AlexSmith (11. April 2021 um 17:49)

  • Parteien an der Macht, die sich nicht von Aserbeidschan schmieren lassen, sich nicht an Masken- und Testbeschaffung bereichern, nicht so dermaßen von der Agrar-, Auto- und Energielobby hofiert werden, nicht die Energiewende behindern und nicht eine auffällige Nähe zu rechten Parteien/Kreisen pflegen.

    Ich bin mir nicht sicher welche Parteien das seien sollen, denn alle die, die bisher keinerlei derlei "Dreck am Stecken" haben waren eben noch nicht in der Position solche Dinge zu tun.

    Besonders schlimm ist es aber dafür die Parteien verantwortlich zu machen, denn am Ende des Tages sind es ein paar Menschen in der jeweiligen Partei und diese findet man eben überall und in allen Parteien. Nur weil die CDU/SPD in den letzten Jahren eben mehr Leute in den entsprechenden Positionen hatte ist dort auch der Anteil der schwarzen Schafe höher, nach 15 Jahren Grün/Links/AfD/FDP o.ä. wäre es dort sicher kein bisschen anders.

  • Ich bin mir nicht sicher welche Parteien das seien sollen, denn alle die, die bisher keinerlei derlei "Dreck am Stecken" haben waren eben noch nicht in der Position solche Dinge zu tun.
    Besonders schlimm ist es aber dafür die Parteien verantwortlich zu machen, denn am Ende des Tages sind es ein paar Menschen in der jeweiligen Partei und diese findet man eben überall und in allen Parteien. Nur weil die CDU/SPD in den letzten Jahren eben mehr Leute in den entsprechenden Positionen hatte ist dort auch der Anteil der schwarzen Schafe höher, nach 15 Jahren Grün/Links/AfD/FDP o.ä. wäre es dort sicher kein bisschen anders.

    Weniger "Meinung" und mehr sachlich zutreffende Argumente werten politische Duskussionen ungemein auf.

    Die Fakten (Verdienste neben dem Mandat, Wechsel aus der Politik in eine Lobbyistenfunktion) sagen ziemlich eindeutig, dass es große Unterschiede zwischen den Parteien gibt.

  • Weniger "Meinung" und mehr sachlich zutreffende Argumente werten politische Duskussionen ungemein auf.
    Die Fakten (Verdienste neben dem Mandat, Wechsel aus der Politik in eine Lobbyistenfunktion) sagen ziemlich eindeutig, dass es große Unterschiede zwischen den Parteien gibt.

    Sigmar Gabriel, Gerhard Schröder....

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Sigmar Gabriel, Gerhard Schröder....

    Wenn ich geschrieben hätte, bei der SPD gibt es so etwas überhaupt nicht, wäre dein Einwand nachvollziehbar gewesen.

    Das war allerdings nicht meine Aussage.

    Allein die Tatsache, dass sich einer der beiden von dir erwähnten SPD-Politiker bereits vor knapp 16 Jahren aus der aktiven Politik zurückgezogen hat, deutet darauf hin, dass das Lobbyistenproblem bei der SPD nicht so schlimm ausgeprägt ist, wie bei anderen Parteien.

  • Söder ist ein Ar***, aber Laschet wäre für mich komplett unwählbar als Person. Mit dem verbinde ich nur Corona-Fehlentscheidungen, Peinlichkeiten, Umfallen, den hätte ich nicht mal als Gemeinschaftskundelehrer ernstgenommen.

    Tatsächlich könnte ich mit einem Duo Baerbock/Söder noch am ehesten leben von all den möglichen Kombis....(nicht programmatisch bewertet, nur als leitendes Personal). Deshalb wirds auf jeden Fall Laschet :eek:

    Just Win Baby

  • Wenn ich geschrieben hätte, bei der SPD gibt es so etwas überhaupt nicht, wäre dein Einwand nachvollziehbar gewesen.
    Das war allerdings nicht meine Aussage.

    Allein die Tatsache, dass sich einer der beiden von dir erwähnten SPD-Politiker bereits vor knapp 16 Jahren aus der aktiven Politik zurückgezogen hat, deutet darauf hin, dass das Lobbyistenproblem bei der SPD nicht so schlimm ausgeprägt ist, wie bei anderen Parteien.

    Das waren aber 2 absolute Spitzenkräfte der SPD. Und Schröder (der Genosse der Bosse und Auto-MP von Niedersachsen) war sehr schnell nach seiner Demission Vladimirs bester Buddy. Man könnte in dem Zuge auch noch Wolfgang Clement dazu nehmen.
    Lobbyismus läuft immer genau dann, wenn man an der Macht ist. Bei der CDU ist es vllt die Waffenlobby, bei den Grünen dann vllt der Demeterverband. Die Linke zu bezircen macht wenig Sinn.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

    Einmal editiert, zuletzt von Buccaneer (11. April 2021 um 19:29)

  • Söder ist ein Ar***, aber Laschet wäre für mich komplett unwählbar als Person. Mit dem verbinde ich nur Corona-Fehlentscheidungen, Peinlichkeiten, Umfallen, den hätte ich nicht mal als Gemeinschaftskundelehrer ernstgenommen.

    Tatsächlich könnte ich mit einem Duo Baerbock/Söder noch am ehesten leben von all den möglichen Kombis....(nicht programmatisch bewertet, nur als leitendes Personal). Deshalb wirds auf jeden Fall Laschet :eek:

    Söder / Habeck wäre für mich von allen Kombis das "kleinste" akzeptable Übel. Alles andere geht eigentlich gar nicht.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Söder ist ein Ar***, aber Laschet wäre für mich komplett unwählbar als Person. Mit dem verbinde ich nur Corona-Fehlentscheidungen, Peinlichkeiten, Umfallen, den hätte ich nicht mal als Gemeinschaftskundelehrer ernstgenommen

    Man könnte bei Söder ein ähnliches Fazit ziehen, der kann sich aber besser verkaufen.
    Heute früh beim Sonntags-Stammtisch auf BR einen schönen Satz gehört: Söder ist wie der Feuerwehrmann, der dem Hausbesitzer vor seinem brennenden Haus erzählt, was man alles in Richtung Brandschutz tun kann. Dass er aber selbst seit 3 Jahren etwas hätte tun können/ müssen, verschweigt er dabei gekonnt.

    Söder ist für mich in gewisser Weise der Anti-Merz. Er hat das Glück zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein und sagt dann auch noch das richtige.
    Wenn man aber mal etwas genauer hinsieht, fällt die Bilanz sehr ernüchternd aus.

  • Das waren aber 2 absolute Spitzenkräfte der SPD. Und Schröder (der Genosse der Bosse und Auto-MP von Niedersachsen) war sehr schnell nach seiner Demission Vladimirs bester Buddy. Man könnte in dem Zuge auch noch Wolfgang Clement dazu nehmen.Lobbyismus läuft immer genau dann, wenn man an der Macht ist. Bei der CDU ist es vllt die Waffenlobby, bei den Grünen dann vllt der Demeterverband. Die Linke zu bezircen macht wenig Sinn.

    Dir fallen auch nach etwas nachdenken nur 3 SPD-Mitglieder ein, auf die der Vorwurf zutreffen könnte.

    Allein in den vergangenen Wochen sind gegen mehr Mitglieder der Unionsfraktion Korruptionsvorwürfe erhoben worden.
    Die Aufzählung von ehemaligen Unionspolitikern, mit Wechseln von der Politik in die Wirtschaft mit Geschmäckle seit dem Ausscheiden von Schröder und Clement, schenke ich mir da lieber.

  • Dir fallen auch nach etwas nachdenken nur 3 SPD-Mitglieder ein, auf die der Vorwurf zutreffen könnte.
    Allein in den vergangenen Wochen sind gegen mehr Mitglieder der Unionsfraktion Korruptionsvorwürfe erhoben worden.
    Die Aufzählung von ehemaligen Unionspolitikern, mit Wechseln von der Politik in die Wirtschaft mit Geschmäckle seit dem Ausscheiden von Schröder und Clement, schenke ich mir da lieber.

    Mit etwas Recherche fallen einem da sicher noch mehr ein. Aber wir reden hier über einen ehemaligen Bundeskanzler, Minister, Ministerpräsidenten.
    Das ist schon die politische Creme de la Creme. Das entschuldigt nicht die aktuelle erbärmliche CDU, aber am Ende gibt's da keine Heiligen. OK, die SPD jetzt noch zu schmieren wäre rausgeworfenes Geld

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Lobbyismus: ist hier nicht die Verzahnung zwischen SPD und den Gewerkschaften größer als zwischen jeder anderen Parteien und Verbänden? Oder hat die Gewerkschaft einen Sonderstatus und zählt nicht?

    ... am Anfang war es nur ein Gedanke...

  • Lobbyismus: ist hier nicht die Verzahnung zwischen SPD und den Gewerkschaften größer als zwischen jeder anderen Parteien und Verbänden? Oder hat die Gewerkschaft einen Sonderstatus und zählt nicht?

    Zwischen
    Gewerkschaftsfunktionär - > Abgeordnetenmandat
    Daxvorstand - > Abgeordnetenmandat (kommt praktisch nicht vor?)

    und
    Abgeordnetenmandat - > Lobbyfunktion in der Privatwirtschaft

    besteht ein Unterschied.

    Beim Wechsel in die Politik wird mit offenen Karten gespielt.

    Dies ist beim entgegengesetzten Wechsel eher nicht der Fall und es besteht die berechtigte Vermutung, dass der Ex-Politiker im Amt erworbenes Wissen und Kontakte zum Nutzen seines neuen Arbeitgebers einsetzen wird.

    In der freien Wirtschaft gibt es in den Anstellungs- bzw. Arbeitsverträgen von Führungspersonal/Geschäftsführern regelmäßig Festlegungen zu Karenzzeiten, die es den Personen für einen bestimmten Zeitraum nach Ausscheiden untersagt, für einen Konkurrenten tätig zu werden.

    Einmal editiert, zuletzt von AlexSmith (11. April 2021 um 20:47)

  • Das CDU-Präsidium spricht sich also mit großer Mehrheit für Armin Laschet aus.
    Da bin ich ja gespannt, wen die Grünen nun am 19.04. als nächste*n BundeskanzlerIn präsentieren werden.


    Mal im Ernst: Wenn Esken und Co. dieses unsägliche Geflirte mit der Linkspartei unterlassen, gibt es eine realistische Chance, dass der nächste Kanzler nicht von der Union ist. Sei es in einer Grün-Schwarzen Koalition oder in einer Ampel.

    "Der Grundzustand eines Fans ist bittere Enttäuschung. Egal wie es steht."
    Nick Hornby

  • ich kann die CDU nicht verstehen... :eek:

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn

  • Wird wohl die irrationale Hoffnung sein, das Wahlvolk werde ihn schon lieben lernen, wenn sie ihn erst richtig kennen lernen.

    Anhand der Beliebtheitsumfragen eine nicht zu rechtfertigende Entscheidung.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Das CDU-Präsidium spricht sich also mit großer Mehrheit für Armin Laschet aus.
    Da bin ich ja gespannt, wen die Grünen nun am 19.04. als nächste*n BundeskanzlerIn präsentieren werden.


    Mal im Ernst: Wenn Esken und Co. dieses unsägliche Geflirte mit der Linkspartei unterlassen, gibt es eine realistische Chance, dass der nächste Kanzler nicht von der Union ist. Sei es in einer Grün-Schwarzen Koalition oder in einer Ampel.

    Ich habe auch nicht das Gefühl, dass die Wagenknechtler/Querfrontler/Diktatorenfans usw. in der Partei an Einfluss verlieren.

    Mit einer Linkspartei, die inhaltlich an Ramelow/Bartsch/Kipping orientiert ist, wäre RRG deutlich realistischer.

    Von Grün-Schwarz erwarte ich nicht viel, außer Stillstand, zumal sich die Union nach Merkel ohnehin in eine Phase der Selbstfindung und der scharfen Auseinandersetzung mit dem Flügel befinden wird. Und gerade für den Flügel sind die Grünen ein rotes Tuch.

    Die Lindner/Kubicki-FDP halte ich eher nicht regierungsfähig und inhaltlich für wenig kompatibel mit RG. Der Eindruck hat sich während der Coronapandemie noch verstärkt.

  • Ich habe heute eine schöne Metapher dazu gehört:

    Dem Fisch (der Wähler) muss der Köder (Kanzlerkandidat) schmecken, und nicht dem Fischer (Partei).

    Hier mal beschreibt @huesla, der Fisch, wie ihm der Köder vom Fischer schmeckt:

    Ich könnte kotzen

  • ich kann die CDU nicht verstehen... :eek:

    Warum nicht ? Söder hat ein ziemlich linkes Spiel mit der CDU getrieben, alleine deshalb hätte ich ihn nie im Leben nominiert. Laschet sieht momentan natürlich schlecht aus, aber die Wahl ist erst in nem halben Jahr.

  • ich kann die CDU nicht verstehen... :eek:

    Hier zeigt sich dann der deutliche Unterschied zur SPD. Die GenossInnen zerfleischen sicher lieber untereinander selbst. Die Union überlässt dies den Wählerinnen und Wählern.

    Wie man derart sehenden Auges ins Verderben rennen kann, ist wirklich unerklärlich.

    "Der Grundzustand eines Fans ist bittere Enttäuschung. Egal wie es steht."
    Nick Hornby

  • Warum nicht ? Söder hat ein ziemlich linkes Spiel mit der CDU getrieben, alleine deshalb hätte ich ihn nie im Leben nominiert.

    CDU-Vorstand auf einem Rettungsboot. Um einen Passagier zu bestrafen, der mehr als die ihm zustehende Ration gegessen hat, hat man ein Loch ins Boot gebohrt. Das wird ihm eine Lehre sein.

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  • Söder hat sich in der CDU nicht nur beliebt gemacht, gerade im Präsidium kommt seine populistische Art mit Themen 'heute so, morgen so' umzugehen und dabei bei seinen Rundumschlägen auch vor den eigenen Reihen nicht halt zu machen, nur um selbst möglichst gut dazustehen, nicht immer gut an. Ich kann das gut nachvollziehen und traue seiner Wandlung in den letzten Jahren nicht von 12 bis Mittag.

  • CDU-Vorstand auf einem Rettungsboot. Um einen Passagier zu bestrafen, der mehr als die ihm zustehende Ration gegessen hat, hat man ein Loch ins Boot gebohrt. Das wird ihm eine Lehre sein.

    Ein schönes Bild, aber die Wahrheit liegt in dem Fall nicht auf dem Platz sondern im Wahllokal. Und geimpfte Bürger die gerade im Sommerurlaub waren, werden vermutlich über die eine oder andere Schwäche hinwegsehen. Vielleicht kommt ja auch noch eine Oderflut. Wer weiß

  • Warum nicht ? Söder hat ein ziemlich linkes Spiel mit der CDU getrieben, alleine deshalb hätte ich ihn nie im Leben nominiert. Laschet sieht momentan natürlich schlecht aus, aber die Wahl ist erst in nem halben Jahr.

    Laschet sieht nicht nur „jetzt“ schlecht aus, sondern wird auch in einem halben Jahr schlecht aussehen. Er hat in NRW eindrucksvoll gezeigt, wie inkompetent er ist.

    Das ist eine nicht nachvollziehbare Entscheidung, die die CDU noch bereuen wird.

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn