Boot Edge Edge beendet seine Kampagne, während Warren aus Gründen weiter macht, die wohl nur sie kennt.
Donald Trump / US-Politik bis 2020
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Bilbo -
23. Januar 2017 um 09:37 -
Geschlossen
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Boot Edge Edge beendet seine Kampagne, während Warren aus Gründen weiter macht, die wohl nur sie kennt.
Ein Tag vor Super Tuesday ist ein schlechter Zeitpunkt für die Aufgabe.
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NEWS: @amyklobuchar confirms the Senator is flying to Dallas to join @JoeBiden at his rally tonight where she will suspend her campaign and endorse the Vice President.
Nnnnnnnnnneeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnn.
zwischen “I’m supposed to tell you, Senator Klobuchar is late today because I am bad at my job."
und dem Verzehr eines Salats mit einem Kamm, ist sie mir irgendwie ans Herz gewachsen. -
Warum will sie denn Mike Pence unterstützen? Und wobei? Bei der Corona-Bekämpfung?
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Da waren es nur noch 5 und die beiden Frauen sind wohl im Moment nur schmückendes Beiwerk. So wie es die Amis am liebsten sehen - Entscheidungen sollen doch bitte die Männer fällen.
Es läuft alles auf das Duell Sanders vs. Biden hinaus - der gemäßigte Obama-Freund gegen den Linken Kapitalisten Schreck. Und ja - den Mini-Trump aka Bloomberg denke ich kann man vernachlässigen. Der hat weder das Charisma noch die Skrupel um es Trump nachzumachen. Und Geld allein langt halt nicht.
Biden dürfte die Afro-Amerikaner auf seiner Seite haben, Sanders die Latinos und vor allem die jungen Wähler. Da ist er ja geradezu ein Pop-Star wie aktulle nur die K-Pop Gruppe BTS. Zünglein an der Waage könnten die Frauen werden, vor allem wenn Warren dann auch noch aufgibt (und darauf wird es bald hinauslaufen).
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Nnnnnnnnnneeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnn.
zwischen “I’m supposed to tell you, Senator Klobuchar is late today because I am bad at my job."
und dem Verzehr eines Salats mit einem Kamm, ist sie mir irgendwie ans Herz gewachsen.war auch mein favorit unter den kandidaten. war aber abzusehen, dass es nicht reichen wird.
Boot Edge Edge beendet seine Kampagne, während Warren aus Gründen weiter macht, die wohl nur sie kennt.
autokorrektur? überrascht mich auch beides. buttigieg hätte durchaus noch chancen gehabt, falls biden nur in SC stark ist. war wohl eher ein taktischer verzicht, um sanders zu verhindern und sich vielleicht auch als VP für biden anzubieten (wäre ein guter fit imo und natürlich ein steiler aufstieg für buttigieg).
bei warren weiß ich auch nicht, warum sie noch weiter macht, sie steht sanders von den übrigen kandidaten ja klar am nächsten und selbst hat sie eher keine chancen mehr. vielleicht hat sie einfach nur zuvielen leuten versprochen, auf jeden fall bis zum ersten super tuesday dabei zu bleiben.
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Immerhin: Bloomberg hat mindestens 4 Delegierte in American Samoa gewonnen.
(bis vor einer Stunde wusste ich nicht mal, dass American Samoa existiert...)Mit 500 Millionen USD (soviel soll die Kampagne gekostet haben) hätte er wahrscheinlich die ganze Insel kaufen können...
Ansonsten scheint Biden der große Gewinner zu sein, aber Sanders hat immerhin Kalifornien. Und Texas könnte er auch noch holen...
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Texas geht nun auch an Biden, das darf man durchaus als Überraschung werten. Hier hat der Rückzug von Buttigieg ihm wahrscheinlich das Feld eröffnet. Sanders bleibt somit "nur" Kalifornien, Colorado, Vermont und Utah. Wobei er in Kali fast 50 Stimmen mehr bekommt als Biden, wärend z.B. in Texas es gerade mal 6 oder 7 mehr für Biden sind als Sanders bekommt.
So oder so ist die Messe noch lange nicht gelesen, denn wenn Warren jetzt dann aufgibt, was dann jetzt bald kommen dürfte, könnte Sanders davon profitieren.
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Na ja, nach allem was man hört hat Warren nicht vor aufzugeben. Ich befürchte das DNC serviert Trump zum zweiten mal in Folge den einen Kandidaten, den er am Nasenring durch die Manege ziehen kann.
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. Ich befürchte das DNC serviert Trump zum zweiten mal in Folge den einen Kandidaten, den er am Nasenring durch die Manege ziehen kann.
Naja, dadurch das Biden heute Nacht gewonnen hat, ist die Wahrscheinlichkeit dafür zumindest deutlich gesunken
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Naja, dadurch das Biden heute Nacht gewonnen hat, ist die Wahrscheinlichkeit dafür zumindest deutlich gesunken
Das sehe ich genauso. Wenn ich mich politisch fuer jemanden entscheiden duerfte, haette Bernie 1860% meine Stimme. Aber um Trump zu schlagen ist leider Biden die bessere Wahl. Und Trump schlagen ist fuer mich der primaere Faktor. -
Das sehe ich genauso. Wenn ich mich politisch fuer jemanden entscheiden duerfte, haette Bernie 1860% meine Stimme. Aber um Trump zu schlagen ist leider Biden die bessere Wahl. Und Trump schlagen ist fuer mich der primaere Faktor.
Perfekt zusammengefasst. Die Frage ist nur, ob Biden im November die Bernie-Anhänger mobilisieren kann.
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Noch eine kleine Anmerkung. Ich war heute in einer Bar beim Trivia, die war ziemlich voll (etwa 100 Leute) und mindestens 2/3 hatte Bernie Klamotten an. Null Biden, null Trump. Aber das war Wilmington, eine Stadt und viele junge Leute. Dass es in NC als Swing State overall auf Biden rauslaeuft, war zu vermuten. Aber viele teilten die Meinung, die ich oben geaeussert habe. Die Mehrheit haette wesentlich lieber Bernie, aber wenn es Biden braucht um Trump aus dem weissen Haus zu kegeln, dann ist das eben so.
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Perfekt zusammengefasst. Die Frage ist nur, ob Biden im November die Bernie-Anhänger mobilisieren kann.
Ein Bernie Anhaenger stimmt sonnenklar eher fuer Biden als fuer Trump. Ein Biden Anhaenger sicher nicht so klar fuer Bernie. Stellt sich nur die Frage ob Biden die Bernie Supporters an die Urne bekommt. Je hoeher die Wahlbeteiligung, desto besser die Chancen fuer die DEMs. Meine Vermutung. -
Ich habe schon vor vier Jahren nicht verstanden, warum viele Bernie-Fans der Wahl fern geblieben sind und damit Trump ins Weiße Haus gewuchtet haben. Diese alptraumatische Erfahrung sollte diese kindisch-trotzige Haltung aber ausgetrieben haben.
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Ich habe schon vor vier Jahren nicht verstanden, warum viele Bernie-Fans der Wahl fern geblieben sind und damit Trump ins Weiße Haus gewuchtet haben. Diese alptraumatische Erfahrung sollte diese kindisch-trotzige Haltung aber ausgetrieben haben.
Na hoffentlich, ich glaube aber nicht so recht dran.
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Glaubst du, dass die "linken" Wähler nochmal den Fehler machen den demokratischen Kandidaten nicht zu unterstützen und dadurch Trump zu ermöglichen?
Stellt sich nur die Frage ob Biden die Bernie Supporters an die Urne bekommt.
Finde den Fehler
Es ist doch an sich furchtbar einfach: als Dems-Anhänger nicht zur Wahl zu gehen, weil nicht der Wunschkandidat gegen Trump antritt, bedeutet four more years.Und es wird wieder ein Wahlkampf alter weißer Männer....
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Ich habe schon vor vier Jahren nicht verstanden, warum viele Bernie-Fans der Wahl fern geblieben sind und damit Trump ins Weiße Haus gewuchtet haben. Diese alptraumatische Erfahrung sollte diese kindisch-trotzige Haltung aber ausgetrieben haben.
Hillary war vor 4 Jahren ziemlich unbeliebt und es haben wohl viele auch nicht für möglich gehalten, dass Trump tatsächlich gewinnen könnte.
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Ich weiß. Hillary war die unbeliebteste Kandidatin, die die Demokraten überhaupt aufbieten konnten - aber dennoch sehenden Auges Trump ins Amt zu geleiten, ist absolutely beyond me.
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Und es wird wieder ein Wahlkampf alter weißer Männer....
Eigentlich nicht wieder, sondern mehr als je zuvor, soweit ich mich erinnere. Man fragt sich wirklich, ob die einen Präsidenten wählen oder einen Papst.
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Naja, dadurch das Biden heute Nacht gewonnen hat, ist die Wahrscheinlichkeit dafür zumindest deutlich gesunken
Okay, kann man so sehen. Ich habe jetzt nicht jede Debatte der Dems gesehen, aber in denen die ich gesehen habe pendelte Biden zwischen uninspiriert und überfordert. Dazu teilweise herbe Aussetzer. Von daher bin mir ziemlich sicher, dass Trump in einer Debatte mit Biden den Boden wischen würde.
Es hat schon seinen Grund, dass Trump Biden als "Sleepy Joe" tituliert. Darin zeigt sich dann auch Bidens nächstes Problem: Wie sehr kann er mobilisieren? -
Okay, kann man so sehen. Ich habe jetzt nicht jede Debatte der Dems gesehen, aber in denen die ich gesehen habe pendelte Biden zwischen uninspiriert und überfordert. Dazu teilweise herbe Aussetzer. Von daher bin mir ziemlich sicher, dass Trump in einer Debatte mit Biden den Boden wischen würde.Es hat schon seinen Grund, dass Trump Biden als "Sleepy Joe" tituliert. Darin zeigt sich dann auch Bidens nächstes Problem: Wie sehr kann er mobilisieren?
Will jetzt Biden gar nicht besser machen als er ist. Aber er hat zumindest eine realistische Chance gegen TheDonald. Sanders wäre mMn bei diesem Wahlsystem komplett chancenlos
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Das sehe ich genauso. Wenn ich mich politisch fuer jemanden entscheiden duerfte, haette Bernie 1860% meine Stimme. Aber um Trump zu schlagen ist leider Biden die bessere Wahl. Und Trump schlagen ist fuer mich der primaere Faktor.
du würdest also jemanden wählen, der dir deine existierende Krankenversicherung wegnehmen möchte, um sie durch eine teurere, sehr wahrscheinlich schlechtere, zu ersetzen?
Und der die meisten seiner Ideen sowieso nicht durch den Congress bekommen würde? -
du würdest also jemanden wählen, der dir deine existierende Krankenversicherung wegnehmen möchte, um sie durch eine teurere, sehr wahrscheinlich schlechtere, zu ersetzen?
Ich bin freiwillig gesetzlich versichert, also Ja ;)*
Und der die meisten seiner Ideen sowieso nicht durch den Congress bekommen würde?
Wieviele Ideen hat denn z.B. Obama druchgekriegt. Den ACA, ok. Aber sonst ist er auch an der rebuplikanischen Fundamentalopposition im wesentlichen gescheitert. Nicht mal "seinen" Seat am Supreme Court konnte er besetzen.
*Ich weiss, das dass nnur bedingt vergleichbar ist.
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du würdest also jemanden wählen, der dir deine existierende Krankenversicherung wegnehmen möchte, um sie durch eine teurere, sehr wahrscheinlich schlechtere, zu ersetzen?
Und der die meisten seiner Ideen sowieso nicht durch den Congress bekommen würde?Wenn man sieht, wieviel kreuzgefährlichen Unsinn Trump im Weißen Haus bislang angerichtet hat, sollte sich diese Frage nicht wirklich stellen...
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du würdest also jemanden wählen, der dir deine existierende Krankenversicherung wegnehmen möchte, um sie durch eine teurere, sehr wahrscheinlich schlechtere, zu ersetzen?
dazu gibt es ja durchaus unterschiedliche Bewertungen, einige Studien kommen auch zum Schluss es wird besser/günstiger
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Blomberg hat sich eingestanden das er 500 Millionen für nix versenkt hat und zieht sich aus dem Rennen zurück. Wenigstens hat er was für die Wirtschaft getan
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Wenn man sieht, wieviel kreuzgefährlichen Unsinn Trump im Weißen Haus bislang angerichtet hat, sollte sich diese Frage nicht wirklich stellen...
die Frage war eigentlich wie Gilbert Sanders über Biden wählen kann, und ob er tatsächlich mit Sanders Version der USA übereinstimmt. Das hat mit DT zunächst Mal noch gar nix zu tun.
Sollte Sanders der DEM Kandidat werden, ist die nächste Amtszeit von DT gesichert. -
Blomberg hat sich eingestanden das er 500 Millionen für nix versenkt hat.
Tja, wenn man es hat.
Beruhigend, dass man sich eine Präsidentenschaft immer noch nicht kaufen kann.
Was Sanders oder Biden anbelangt, so glaube ich, dass Sanders die Jugend viel besser ins Boot holen kann. Biden ist irgendwie Establishment und damit das Gleiche wie Hillary nur in männlich und alt. Und da fehlt mir der Glauben, dass er es mit Trump in irgendeiner Form aufnehmen kann.
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Was Sanders oder Biden anbelangt, so glaube ich, dass Sanders die Jugend viel besser ins Boot holen kann. Biden ist irgendwie Establishment und damit das Gleiche wie Hillary nur in männlich und alt. Und da fehlt mir der Glauben, dass er es mit Trump in irgendeiner Form aufnehmen kann.
Die Zahlen aus dem bisherigen Vorwahlkampf legen für mich 2 Sachen nahe:
1. diese jungen Leute sind wie die jungen Leuten vor ihnen und die vor ihnen, nicht in einem Maße zu einer Wahlbeteiligung zu bewegen, als das man sie als Faktor bezeichnen könnte.2. Sanders hat entgegen der landläufigen Meinung zu einer Mobilisierungsfähigkeit, keine sonderlich überzeugenden Wahlbeteiligungsverbesserungen produziert. Besonders der Vergleich zu Obama ist wenig überzeugend.
Man kann dann irgendeine hail-mary-Legitimation herbeireden und vermuten, die Wähler kommen dann irgendwann aus den Wäldern gekrochen wie bei Trump, aber derlei Geschichten zeichnen sich auch immer irgendwo vorher ab. Soll nicht heissen, er könne nicht der Dem-Kandidat werden, oder Trump nicht schlagen, aber man sollte Wünschen und Wirklichkeit nicht verwechseln und die Analyse auf dem Boden der vorliegenden Umfragen und Ergebnisse führen. Und da ist es doch Alles sehr durchwachsen.
