Was zur Zeit in Chemnitz passiert ist einfach nur beschämend und ekelerregend.
Ich war damals noch zu jung aber es erinnert vieles an den Anfang der 90iger Jahre.
Was zur Zeit in Chemnitz passiert ist einfach nur beschämend und ekelerregend.
Ich war damals noch zu jung aber es erinnert vieles an den Anfang der 90iger Jahre.
Ich komm von dort und war auf den Fest am Freitag und Samstag. Aber bei den Bewohnern wundert mich das nicht, dass das eskaliert.
Ich war damals noch zu jung aber es erinnert vieles an den Anfang der 90iger Jahre.
Ich war damals noch nicht auf der Welt, aber mich erinnert so manches dort eher an die 30er.
Was zur Zeit in Chemnitz passiert ist einfach nur beschämend und ekelerregend.
Ich war damals noch zu jung aber es erinnert vieles an den Anfang der 90iger Jahre.
Verwundert das Ansatzweise, wenn man sich die aktuelle Parteienlandschaft betrachtet
Die Pre-Faschistische Zeit ist längst angebrochen...
https://www.google.de/amp/s/amp.n-tv…le20592521.html
Dieser tolle Reform Papst ...
https://www.google.de/amp/s/amp.n-tv…le20592521.html
Dieser tolle Reform Papst ...
und diese Geschichte noch mittenrein in den US-Kirchenskandal, bei dem er auch keine gute Figur macht.
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Dieser tolle Reform Papst ...
Ach da kann doch gleich Chief kommen und sagen, dass der ja eigentlich nichts Schlimmes sagt und man auch interpretieren könnte, dass der Psychiater dafür da ist, dass das Kind und die Eltern lernen, dass Homosexualität nichts Verwerfliches ist und das Kind gegenüber Druck von außen dann doch gestärkt ist.
ZitatDie Pre-Faschistische Zeit ist längst angebrochen
halte ich für vorschnell geurteilt ... am Wahlabend wurde ja allenthalben betont, dass 85% der Bürger ihr Kreuz an der "richtigen" Stelle gemacht hätten.
Hier äußerte sich auch mal auf Bundesebene, was regional speziell in Sachsen seit Jahren, ja fast Jahrzehnten, praktiziert und gehandhabt wird ... eine Kultur des Wegschauens, Negierens und Aussitzens. Kretschmer darf hier nun die riesigen, von Tillich und Biedenkopf hinterlassenen Scherben aufsammeln. Was hier im Bundesland teilweise abgeht ist eine Katastrophe .. das gesellschaftliche Klima ist dermaßen vergiftet, das ein vernünftiger Austausch oder eine angemessene Diskussion fast nicht mehr möglich ist.
am Wahlabend wurde ja allenthalben betont, dass 85% der Bürger ihr Kreuz an der "richtigen" Stelle gemacht hätten.
Wenn die Nichtwahl der AfD für dich das "richtige" Kreuz ist, welches ist denn in deinen Augen das richtige?!
-richtig- in Gänsefüßchen, weil diese Aussage für mich eben das ganze Elend beschreibt ... wir wiegen uns weiter in Sicherheit, weil die überwiegende Mehrheit eben nicht AfD gewählt hat.
Trotzdem sind sie eben Oppositionsführer und wenn man sich den rechtslastigen Teil der CDU oder auch die CSU an sich anschaut, dann wird hier ja am rechten Rand gerödelt, was das Zeug hält. Problem ist eben, daß sowohl Medien wie auch die Parteikonkurrenz immer noch nicht so richtig weiß, wie sie mit der AfD umgehen sollen. Die totale Ausgrenzung ging nur bis zum Wahltag, dann musste man sich mit ihnen wohl oder übel beschäftigen .. nun ist Herr Kauder schon so weit, mit "AfD-Wählern" zumindest mal reden zu wollen, andere fabulieren gar insgeheim von zukünftigen Koalitionen ... andere wiederum möchten gern die Taktik der totalen Ablehnung weiterverfolgen.
Die Landtagswahl in Sachsen nächstes Jahr wird zum echten Litmustest ... bin gespannt, wie lang Kretschmer im Vorfeld eine mögliche Koalition ausschließt ... erst recht, sollten die Rechtspopulisten weiterhin die zweitstärkste Kraft bleiben oder sogar Zugewinne verzeichnen. Seriösen Wahlkampf brauchen sie angesichts solcher Ereignisse wie jetzt in Chemnitz eigentlich gar nicht groß zu machen.
dass 85% der Bürger ihr Kreuz an der "richtigen" Stelle gemacht hätten.
Sowas bestätigt mich leider mehr als dass es mich widerlegt.
-richtig- in Gänsefüßchen, weil diese Aussage für mich eben das ganze Elend beschreibt ... wir wiegen uns weiter in Sicherheit, weil die überwiegende Mehrheit eben nicht AfD gewählt hat.
Trotzdem sind sie eben Oppositionsführer und wenn man sich den rechtslastigen Teil der CDU oder auch die CSU an sich anschaut, dann wird hier ja am rechten Rand gerödelt, was das Zeug hält. Problem ist eben, daß sowohl Medien wie auch die Parteikonkurrenz immer noch nicht so richtig weiß, wie sie mit der AfD umgehen sollen. Die totale Ausgrenzung ging nur bis zum Wahltag, dann musste man sich mit ihnen wohl oder übel beschäftigen .. nun ist Herr Kauder schon so weit, mit "AfD-Wählern" zumindest mal reden zu wollen, andere fabulieren gar insgeheim von zukünftigen Koalitionen ... andere wiederum möchten gern die Taktik der totalen Ablehnung weiterverfolgen.
Die Landtagswahl in Sachsen nächstes Jahr wird zum echten Litmustest ... bin gespannt, wie lang Kretschmer im Vorfeld eine mögliche Koalition ausschließt ... erst recht, sollten die Rechtspopulisten weiterhin die zweitstärkste Kraft bleiben oder sogar Zugewinne verzeichnen. Seriösen Wahlkampf brauchen sie angesichts solcher Ereignisse wie jetzt in Chemnitz eigentlich gar nicht groß zu machen.
Herrlich...ausgerechnet in Sachsen. Wie hoch ist da die Migrantenquote?
Da lässt sich ja immer schön die Fresse aufreissen.
Würden die sich das in Gelsenkirchen auch trauen?
Vielleicht sollte die Union irgendwann ja mal begreifen, dass das Rödeln am rechten Rand nur der AfD hilft. Nach 3 Jahren kann man das Flüchtlingsthema auch mal wieder von der Tagesordnung nehmen und seriöse Sachpolitik machen. Weil in jedem anderen Sachgebiet könnte man gegen die AfD punkten.
Herrlich...ausgerechnet in Sachsen. Wie hoch ist da die Migrantenquote?
kann dir nicht sagen wie hoch die Quote dort ist,in den ländlichen Gebieten sprich Kleinstädten sicher recht klein.aber in einer relativ großen Stadt wie Chemnitz ist der Anteil der Migranten größer als man als Westdeutscher
vielleicht meint. das Stadtbild hat sich auch dort seit 2,3 Jahren massiv verändert.und damit kommt ein Teil der Ostdeutschen(Sachsen)wohl nicht so recht klar
kann dir nicht sagen wie hoch die Quote dort ist,in den ländlichen Gebieten sprich Kleinstädten sicher recht klein.aber in einer relativ großen Stadt wie Chemnitz ist der Anteil der Migranten größer als man als Westdeutschervielleicht meint. das Stadtbild hat sich auch dort seit 2,3 Jahren massiv verändert.und damit kommt ein Teil der Ostdeutschen(Sachsen)wohl nicht so recht klar
Hab ich als in Duisburg lebender trotzdem ein müdes Lächeln für übrig
Hab ich als in Duisburg lebender trotzdem ein müdes Lächeln für übrig
wieso gehörst du auch zur Minderheit im eigenen Land
Hab ich als in Duisburg lebender trotzdem ein müdes Lächeln für übrig
Verglichen mit München ist das bei euch doch ein Pippifax. Wir sind die Immigrationshauptstadt.
Schaut euch nur die Horden an, die von Norden aus über die Donauroute unsere Stadt überschwemmen. Dann sind sie da, wollen auf ewig bleiben und keine Sau passt sich unserer Kultur an. Selbst nach 30 Jahren sind sie der Sprache nicht mächtig, essen ihre Weißwürscht nach dem Mittagsläuten und dazu noch mit Messer und Gabel .... bestellen sich ein Maß und ein Brötchen, obwohl sie genau wissen, dass es das bei uns nicht gibt .... Und abschieben kann man sie auch nicht mehr. TROTZ CSU
-richtig- in Gänsefüßchen, weil diese Aussage für mich eben das ganze Elend beschreibt ... wir wiegen uns weiter in Sicherheit, weil die überwiegende Mehrheit eben nicht AfD gewählt hat.
Trotzdem sind sie eben Oppositionsführer und wenn man sich den rechtslastigen Teil der CDU oder auch die CSU an sich anschaut, dann wird hier ja am rechten Rand gerödelt, was das Zeug hält. Problem ist eben, daß sowohl Medien wie auch die Parteikonkurrenz immer noch nicht so richtig weiß, wie sie mit der AfD umgehen sollen. Die totale Ausgrenzung ging nur bis zum Wahltag, dann musste man sich mit ihnen wohl oder übel beschäftigen .. nun ist Herr Kauder schon so weit, mit "AfD-Wählern" zumindest mal reden zu wollen, andere fabulieren gar insgeheim von zukünftigen Koalitionen ... andere wiederum möchten gern die Taktik der totalen Ablehnung weiterverfolgen.
Die Landtagswahl in Sachsen nächstes Jahr wird zum echten Litmustest ... bin gespannt, wie lang Kretschmer im Vorfeld eine mögliche Koalition ausschließt ... erst recht, sollten die Rechtspopulisten weiterhin die zweitstärkste Kraft bleiben oder sogar Zugewinne verzeichnen. Seriösen Wahlkampf brauchen sie angesichts solcher Ereignisse wie jetzt in Chemnitz eigentlich gar nicht groß zu machen.
Nach der letzten Umfrage fehlt einer großen Koalition die Mehrheit in Sachsen.
wieso gehörst du auch zur Minderheit im eigenen Land
Och... Das ist so eine Grundsatzentscheidung
In meinem Job gehöre ich als Heteromann auch zur absoluten Minderheit
ZitatSowas bestätigt mich leider mehr als dass es mich widerlegt.
Inwiefern?
Ich hab doch extra gekennzeichnet, dass das "richtig" nicht aus meinem eigenen Empfinden, sondern aus meiner Beurteilung der Aussagen am Wahlabend und darüber hinaus artikuliert ist. So nach dem Motto, ja, vielleicht gibt es eventuell unter Umständen in gewissen Teilen der Gesellschaft und vor allem gewissen Regionen Deutschlands (welche das wohl sein werden??) eine gewisse Tendenz zur Rechtslastigkeit, zu öffentlich getätigten und vertretenen Äußerungen, die vor einem Jahrzehnt noch undenkbar gewesen wären, aber die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung hat ja "uns", also aus unserer Sicht "richtig" gewählt.
Die dominierende Breite der Gesellschaft wird die AfD-Hansel schon in die Schranken weisen, den Rest und die Durchsetzung des Gewaltmonopols übernehmen dann Polizei und Justiz ... nun ja, seit der Wahl und aktuell hat man sehen können, dass beide Absichten nicht ganz einfach durchzusetzen sind. Da passt die heutige Meldung, dass die AfD in allen drei mitteldeutschen Ländern zweitstärkste Kraft ist, ebenso ins Bild. Und das ein gewisser Anteil des zurückliegenden und aktuellen Tuns von Seehofer in einer Befürchtung des Erstarkens der AfD selbst in Bayern auf Kosten der CSU begründet ist, liegt ja nun ebenso auf der Hand.
in allen drei mitteldeutschen Ländern
Slightly off-topic: Was will mir eigentlich der Begriff "mitteldeutsch" sagen? Reden wir von einem Nord-Süd-Bezugsrahmen – wenn ja, warum gehört dann Hessen nicht dazu? Oder reden wir von einem Ost-West-Bezugsrahmen – wenn ja, wieviel von Polen müssen wir annektieren, damit Sachsen sich zurecht als Teil "Mitteldeutschlands" bezeichnen darf?
Da passt die heutige Meldung, dass die AfD in allen drei mitteldeutschen Ländern zweitstärkste Kraft ist, ebenso ins Bild
Das ist wirklich krass und man kann dieses Problem mit der AfD langsam nicht mehr ignorieren. Mich nervt das gewaltig das Mutti in alter Merkel Manier meint, zu nix was sagen zu müssen, während die AfD immer stärker wird. Man hat doch im Sommerinterview gesehen, wie einfach man diese Vögel inhaltlich stellen kann, weil sie zu nix eine Idee haben. Stattdessen spielt man der AfD in die Karten mit dieser Bullshit Diskussion im Sommer. Danke Horst
Der Begriff "Mitteldeutschland" mag eine gewisse geographische Unschärfe besitzen, aber der Wortbegriff hat sich nach der Wende mit der Zeit so eingebürgert, es steckt also keine hinterlistige oder national-völkische Intention dahinter. Er wird von Politikern und Wirtschaftsvertretern aller Art, Herkunft und Kolör als Bezeichnung der drei BL Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen benutzt. Es ist auch oft von einem "mitteldeutschen Ballungsraum" mit den Oberzentren Leipzig, Erfurt und Magdeburg die Rede.
ZitatDas ist wirklich krass und man kann dieses Problem mit der AfD langsam nicht mehr ignorieren.
Mag Frau Merkel natürlich sehr wichtig sein und mehr das globale Weltgeschehen als nationale Angelegenheiten im Blick haben, aber dieses von Dir beschriebene Negieren, Aussitzen und Ignorieren verblüfft mich gerade wegen ihrer ostdeutschen Herkunft ein ums andere Mal immer wieder. Nun hat sie wie gesagt mehr das große Ganze im Blick, aber die in Ostdeutschland drängenden Probleme (auch in ihrer Heimat MV) bedürfen schon länger einer intensiveren Behandlung und Auseinandersetzung, da reichen dann salbungsvolle Worte, ein Ostbeauftragter und ein Besuch 3x im Jahr irgendwann nicht mehr.
Die Ergebnisse sind ja nun wieder einmal für jeden sichtbar. Und keiner will was geahnt oder gewußt haben.
Ergänzend dazu noch ein Satz den ich gestern in einem Radiointerview gehört habe. Der Interviewte hat sinngemäß gesagt, das die Rechten im Westen eher kleinere Zusammenschlüsse sind, im Osten hingegen die Rechten ganz problemlos zur Mitte der Gesellschaft gehören. Sieht man wohl auch immer wieder an entsprechender Kleidung, Autoaufklebern etc, die zum Stadtbild gehören.
In meinem Job gehöre ich als Heteromann auch zur absoluten Minderheit
Wusste ich es doch. Olivia Jones, bist du es?
Man hat doch im Sommerinterview gesehen, wie einfach man diese Vögel inhaltlich stellen kann, weil sie zu nix eine Idee haben.
In diesem Interview geschah dann etwas, was man ganz gut als Metapher für Größeres herannehmen kann. Bei irgendeiner Sachfrage, wo der Interviewende den Gauland besonders festzunageln schien, wurde das Gespräch dann unterbrochen, bzw. kurz gestört, weil sich ca. 5 Leute zusammengetan haben und von Außen ins Interview protestiert haben. Gauland hätte wohl am liebsten jedem dieser Demonstranten eine Ehrenarmbinde verliehen.
Wusste ich es doch. Olivia Jones, bist du es?
Ok.. Hätte "in meiner Firma" schreiben sollen. Aber ich glaube in Deinem Segment ist der einzige Hetero, der mir da in den Sinn kommt Eddie Izzard
Der Begriff "Mitteldeutschland" mag eine gewisse geographische Unschärfe besitzen, aber der Wortbegriff hat sich nach der Wende mit der Zeit so eingebürgert, es steckt also keine hinterlistige oder national-völkische Intention dahinter. Er wird von Politikern und Wirtschaftsvertretern aller Art, Herkunft und Kolör als Bezeichnung der drei BL Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen benutzt. Es ist auch oft von einem "mitteldeutschen Ballungsraum" mit den Oberzentren Leipzig, Erfurt und Magdeburg die Rede.
Es mag eine Art Nitpicking sein, aber ich persönlich finde den Begriff "Mitteldeutschland" auch unangenehm, selbst wenn er mittlerweile alltäglich gebraucht wird. In den letzten Jahren gewinnt ja nicht nur das rassistische AfD-Geschwurbel Auftrieb, auch die komplett gestrigen Gestalten, die Schlesien, Pommern,... zurückfordern werden durch die AfD hofiert. Gerade Höcke kommt da aus einer Familie, die dieses Thema nie abgeschlossen hat. https://www.zeit.de/politik/deutsc…lismus-portraet
Der Begriff hat daher für mich immer diesen Beigeschmack von "Ach wäre das doch wieder die Mitte Deutschlands, wie damals bei Oppa" - auch wenn ihn vermutlich nur die wenigsten mit so einer Intention verwenden
Vielleicht sollte die Union irgendwann ja mal begreifen, dass das Rödeln am rechten Rand nur der AfD hilft. Nach 3 Jahren kann man das Flüchtlingsthema auch mal wieder von der Tagesordnung nehmen und seriöse Sachpolitik machen. Weil in jedem anderen Sachgebiet könnte man gegen die AfD punkten.
Letzte Woche lief ein Beitrag bei Frontal 21 (noch in der Mediathek) bei der das Journalistenteam mal in Bitterfeld gefragt haben, warum die Menschen dort die AfD gewählt haben (In Bitterfeld haben bei der LT Wahl in Sachsen-Anhalt 2016 33,4% AfD gewählt). Häufig genannter Grund: Die Menschen dort haben das Gefühl, dass die AfD die Partei "der kleinen Leute" ist und sich kümmert.
Und dann haben sie dort die Leute mit dem Parteiprogramm der AfD im Punkto Rente konfrontiert und mit Aussagen aus AfD und Lobbykreisen der AfD dazu. Dabei kam auch eine Aussteigerin aus der AfD zu Wort, die auch deutlich gemacht hat, dass es mit der AfD keine "gerechtere Politik" für die "kleinen Leute" geben wird.
Damit konfrontiert haben dann die Befragten gemerkt, dass das Parteiprogramm eben nicht auf die "kleinen Leute" zugeschnitten ist und dass die AfD sich dort eben in den Bereichen in denen es wirklich drauf ankäme sich nicht für sie einsetzt, sondern noch stärkere Klientelpolitik machen wird für die "Besserverdienenden".
Und genau solche Beiträge müssen in dieser Sachlichkeit in die Öffentlichkeit durch Politik und Medien. Genauso schwach und erbärmlich ist ja auch Gauland im Sommerinterview aufgetreten. Aber solche Beiträge sehen eben die meisten der Wähler nicht, die man ggf. noch "abfangen" und mit dieser Argumentation umstimmen könnte.
Leider übernehmen viele Sender bei der Themenauswahl für die Diskussionsrunden die Themen, die die AfD bestimmt und ist mal eine Diskussionsrunde zum Thema "Pflege", "Rente" oder "Bildung" dabei, dann kommt keiner der AfD-Politiker, weil sie das Themenfeld eben nicht adäquat bespielen können ohne aus der Deckung zu müssen und sich selbst als "Luftleer" zu präsentieren oder sie machen dann so eine Show draus wie die Weidel das bei Illner gemacht hat, da sie inhaltlich nichts beizutragen hatte oder es wird so ein Hickhack draus wie bei dem Termin von Petry damals im Morgenmagazin bei Hayali, den sie angeblich vergessen hat.