Coronavirus

Zitat von MrOrange

Jetzt muss ich auch mal kurz einhaken.Das mit den 5 Jahren habe ich auch schon gehört. Ist aber wirklich nur Hörensagen.

Bezieht sich das ganze nur auf Krebs, also bösartige Tumore oder auch auf (m)ein AKN/Vestibularisschwannom, also grundsätzlich gutartige Tumore die lebenswichtige Organe beeinträchtigen?

Das weiß ich leider nicht. Ich kann persönlich nur von bösartigen Sachen sprechen.

Zitat von GilbertBrown

Der fettgedruckte Teil ist der Schluessel meines Problems. Buerokratie geht in Deutschland halt immer noch ueber Hirn. In den USA geht noch viel mehr als Buerokratie ueber Hirn, aber das mit dem Impfen laeuft trotzdem deutlich besser.

Wie bereits erwähnt, durch die Produktionskapazitäten die Pfizer hat, haben die Amis auch tonnenweise mehr Impfstoff. Das ist der Hauptunterschied.

Zitat von Disastermaster

Naja es treibt stellenweise schon sehr schräge Blüten in Deutschland.
Eine Tochter (20) ist seit zig Wochen geimpft, weil sie in ihrem Studentenjob 1mal die Woche Kontakt mit Messis hat die sie betreut.
Ihre Großeltern (Ende 70, herzkrank und Krebspatient) warten in der saarländischen Impflotterie immer noch auf einen Termin.

Wie ich bereits gefragt habe, es gibt sicherlich auch MedizinstudentInnen die regelmäßig in der Woche in einem KH im Einsatz sind und damit als systemrelevant bezeichnet werden dürfte. Hier schimpft man gerade einer einerseits, dass wir zuviel Bürokratie haben und andererseits, dass die Gruppen zu weitflächig gefasst sind. Was müsste, und ich kürze hier mal ab und komme direkt zum deinem Argument meiner Verteidigung zu Impfen, getan werden, damit weder zuviel Bürokratie herrscht, noch dass es bei der Verimpfung zu falscher Reihenfolge kommt? Und glaub mir, ich komm sofort mit gegenfragen, wenn du nun Einzelfallbeispiele bringst.

Unterm Strich versuche ich nur aufzuzeigen, dass herrlich und wunderbar alle kritisieren kann, aber wer immer mit einer anderen Lösung um die Ecke kommt, kann man argumentativ und mit Einzelfallbeispielen sofort und sele zurück drängen. Und somit entsteht stets ein negatives Bild, egal was und wie man es macht. Es kann leider niemandem alles recht gemacht werden. Das geht nicht und das muss einfach mal akzeptieren lernen.

Zitat von ETC-Ben

Nach telefonischer Rücksprache mit dem Verantwortlichen im Impfzentrum wurde festgelegt, die drei Spritzen zu vernichten, da laut Berechnung eigentlich nur 70 Spritzen aus den bereitgesstellten Dosen hätten rauskommen dürfen.

Das wiederum kann man und drehen und wenden wie man will, das bleibt einfach Scheiße zum Quadrat!

Zitat von Adi

Das wiederum kann man und drehen und wenden wie man will, das bleibt einfach Scheiße zum Quadrat!

Ist aber erstmal ein Einzelfall und, selbst wenn so etwas häufiger auftritt, bezogen auf die Gesamtsituation nicht sonderlich signifikant.

Zitat von Bilbo

Das kann doch gar nicht stimmen mit den 3 impfdosen. Wenn er die Anweisung der vernichtung bekommen sollte, wer kann das denn dann kontrollieren ob er sie vernichtet hat ?

Due hätte er einfach den 3 Personen geben können und sagen ich habe sie vernichtet.

Damit hätte er ihnen aber keine Bestätigung ausschreiben können. Womit diese Personen offiziell trotzdem nicht als geimpft gegolten hätten und damit trotzdem ihre Folgetermine hätten warnehmen müssen. Je nach noch folgender Regulierung hätten sie bei verpassen des Folgetermins möglicherweise sonst gleich noch mal von vorne geimpft werden müssen. Keiner weiß zu 100%, was noch kommt. Aber als Geimpfter möchte man ganz sicher auch eine Bescheinigung darüber erhalten.

Die Frage ist doch auch, ob nicht jemand zu wenig Impfstoff gespritzt bekommen hat.

Zitat von Adi

Wie ich bereits gefragt habe, es gibt sicherlich auch MedizinstudentInnen die regelmäßig in der Woche in einem KH im Einsatz sind und damit als systemrelevant bezeichnet werden dürfte. Hier schimpft man gerade einer einerseits, dass wir zuviel Bürokratie haben und andererseits, dass die Gruppen zu weitflächig gefasst sind. Was müsste, und ich kürze hier mal ab und komme direkt zum deinem Argument meiner Verteidigung zu Impfen, getan werden, damit weder zuviel Bürokratie herrscht, noch dass es bei der Verimpfung zu falscher Reihenfolge kommt? Und glaub mir, ich komm sofort mit gegenfragen, wenn du nun Einzelfallbeispiele bringst.
Unterm Strich versuche ich nur aufzuzeigen, dass herrlich und wunderbar alle kritisieren kann, aber wer immer mit einer anderen Lösung um die Ecke kommt, kann man argumentativ und mit Einzelfallbeispielen sofort und sele zurück drängen. Und somit entsteht stets ein negatives Bild, egal was und wie man es macht. Es kann leider niemandem alles recht gemacht werden. Das geht nicht und das muss einfach mal akzeptieren lernen.

Das wiederum kann man und drehen und wenden wie man will, das bleibt einfach Scheiße zum Quadrat!

Anstatt solch einen Blödsinn zu machen wie Hinz und Kunz in verschiedenen Gruppen zusammenzufassen und dann unterschiedliche Vergabewege innerhalb dieser Gruppen festzulegen, hätte man einfach erstmal alles über 70+ impfen können, das ist schließlich die Gruppe in der ca 90% die Todesfälle auftreten. Übrigens gibt es ca 14 Mio 70+ in Deutschland, mit den verabreichten Impfdosen hätte man Stand heute jeden 70+ 1Mal impfen können und auch schon über 1 Mio Zweitimpfungen durchführen können.

Danach hätte man medizinische Identikatoren und systemrelevante mit reinpacken können.

Zitat von Bilbo

Warum sollte er nicht im Impfpass unterschreiben können? Es gibt doch nix anderes als den Impfpass als Beweis oder?

Würde sich dann nicht wieder die Frage stellen, womit er geimpft hat? Wenn die Dosen doch eigentlich gar nicht verwendet werden dürfen.

Zitat von drew11

" Ich glaube" ....der war gut....
Es liegt doch glasklar auf der Hand : Man hätte den Markt in Deutschland regelrecht fluten müssen mit Impfstoff und vorrausschauend planen und agieren müssen .
Eine Art task-force ,ausgestattet mit Mitteln wie man es so gut wie nie zuvor gesehen hat.
Dann zum Impfen : 24 / 7
Hausärzte , Bundeswehr/ Rotes Kreuz in den Sporthallen , die Feuerwehr........alles und jeder hätte mobil gemacht werden müssen.

So liegt ein totales Versagen vor , eine Ohnmacht sondersgleichen. Politikverdruss , Ermüdungserscheinungen innerhalb der Bevölkerung und ein erodieren mancher Wirtschaftszweige .

Eine einzige Katastrophe von A-Z und das ein völlig unlenkbarer Schwertanker wie die EU an einer solchen Aufgabe kolossal scheitert überrascht zumindest mich nicht im geringsten.

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Das bundesweit erste Impfzentrum der Bundeswehr im saarländischen Lebach arbeitet seit Sonntag rund um die Uhr. Im Drei-Schicht-Betrieb seien bis zu 1000 Impfungen pro Tag möglich, teilte das Verteidigungsministerium mit. Rund 110 Soldaten würden dazu eingesetzt. Mehr als 14.000 Nachttermine bis Mai seien vergeben, erklärte das Ministerium am Sonntag. Das Impfzentrum auf dem Gelände einer Kaserne ist eines von vier im Saarland, in dem Saarländer gegen Corona geimpft werden. Es ist seit Anfang März in Betrieb. Bislang gibt es noch ein weiteres Impfzentrum der Bundeswehr in Berlin, ein drittes sei in Bonn im Aufbau.

Zitat von Disastermaster

Anstatt solch einen Blödsinn zu machen wie Hinz und Kunz in verschiedenen Gruppen zusammenzufassen und dann unterschiedliche Vergabewege innerhalb dieser Gruppen festzulegen, hätte man einfach erstmal alles über 70+ impfen können, das ist schließlich die Gruppe in der ca 90% die Todesfälle auftreten. Übrigens gibt es ca 14 Mio 70+ in Deutschland, mit den verabreichten Impfdosen hätte man Stand heute jeden 70+ 1Mal impfen können und auch schon über 1 Mio Zweitimpfungen durchführen können.
Danach hätte man medizinische Identikatoren und systemrelevante mit reinpacken können.

Jaein. Bis vor kurzem war Astra Zeneca nur für U65 erlaubt. Dadurch musste man diese auch schon früher einbeziehen. Das stellt sich natürlich mittlerweile anders war aber so einfach ist die Rechnung nicht.

Zitat von drew11

Das bundesweit erste Impfzentrum der Bundeswehr im saarländischen Lebach arbeitet seit Sonntag rund um die Uhr. Im Drei-Schicht-Betrieb seien bis zu 1000 Impfungen pro Tag möglich, teilte das Verteidigungsministerium mit. Rund 110 Soldaten würden dazu eingesetzt.

Das wären ja nur gut 40 Impfungen pro Stunde, das erscheint mir sehr sehr wenig, vor allem wenn man über 100 Leute dafür einsetzt.

Also bei uns in Österreich scheitert es an der Verfügbarkeit der Impfstoffe, geimpft werden könnte wohl viel mehr

Zitat von Disastermaster

Anstatt solch einen Blödsinn zu machen wie Hinz und Kunz in verschiedenen Gruppen zusammenzufassen und dann unterschiedliche Vergabewege innerhalb dieser Gruppen festzulegen, hätte man einfach erstmal alles über 70+ impfen können, das ist schließlich die Gruppe in der ca 90% die Todesfälle auftreten. Übrigens gibt es ca 14 Mio 70+ in Deutschland, mit den verabreichten Impfdosen hätte man Stand heute jeden 70+ 1Mal impfen können und auch schon über 1 Mio Zweitimpfungen durchführen können.
Danach hätte man medizinische Identikatoren und systemrelevante mit reinpacken können.

Das heißt du hättest dem medizinischen Personal die sich tagtäglich dem Virus beruflich ausgesetzt sehen müssen hinter die Leute angestellt, die mit AHA+L sich selbstverantwortlich hätten schützen können?

(Ich spreche hier von 70+ die nicht in Heimen leben und sich selbst versorgen (lassen) können)

Zitat von Pinni

Jaein. Bis vor kurzem war Astra Zeneca nur für U65 erlaubt. Dadurch musste man diese auch schon früher einbeziehen. Das stellt sich natürlich mittlerweile anders war aber so einfach ist die Rechnung nicht.

AZ sind lediglich 3 Mio Dosen verimpft worden in Deutschland, blieben immer noch 12 Mio für die wirklich gefährdeten übrig.

Zitat von Adi

Das heißt du hättest dem medizinischen Personal die sich tagtäglich dem Virus beruflich ausgesetzt sehen müssen hinter die Leute angestellt, die mit AHA+L sich selbstverantwortlich hätten schützen können?
(Ich spreche hier von 70+ die nicht in Heimen leben und sich selbst versorgen (lassen) können)

Wenn man damit 90% der Todesfälle verhindern kann, ganz klar ja.

Zitat von Disastermaster

Wenn man damit 90% der Todesfälle verhindern kann, ganz klar ja.

Ja, wenn.
Und wenn es keine Auswirkungen hätte auf Jüngere, wie eben med. Fachpersonal, oder Pflegekräfte, was wiederum zu weiterem sekundärem menschl. Schaden durch deren Ausfälle führen würde. Ist es aber nicht, da ist eine Menge hätte und wäre dabei. Wir müssen da aber bei der Realität bleiben. Und das ist die unmittelbare Gefahr der Angestellten die in diesem Klima der Virenlast arbeiten müssen. Jeden Tag.

Sei mir net bös, aber das med. Fachpersonal/Pflegekräfte hinter die 70+Jährigen zu stellen, hast du wohl weitestgehend exklusiv.

Zitat von iceweasel

Das wären ja nur gut 40 Impfungen pro Stunde, das erscheint mir sehr sehr wenig, vor allem wenn man über 100 Leute dafür einsetzt.

Das sind 36 Leute pro Schicht, bei einem 3 Schicht Betrieb?
Wer weiß was die alles machen müssen. In einem anderen Forum meinte mal jemand, dass z.B. auch Security/Einweiser auf dem Parkplatz gebraucht werden.
Ansonsten brauchst du ja noch:
- Empfang/Prüfung der Anwärter
- Aufklärungsgespräch
- Wechsel zum "Beobachtungsraum"
- Aufräumen/Reinigen während dem Betrieb

Zitat von Captain America

Meine Eltern empfangen heute 4 Personen aus einem andern haushalt...menem bruder plus anhang (ein risikopatient aber geimpft)

soll ich die Polizei rufen?

muss gestehen , ich hab gestern einen Riesenstreit mit meinem Bruder gehabt! Ich wohne in Bayern unD da gilt die Regel , Haushalt plus eins !
klar war mein Posting ne rhetorische Frage, sowas würde ich in der eigenen Familie nicht machen und es ist in meinem Einverständniss schon geschehen, das ich und mein Bruder meine Eltern besucht haben. Aber das war mir gestern einfach zuviel.und dann waren meine Eltern auch noch sauer, das ich nicht komme

Wie habt ihr das an den Feiertagen so gehandhabt? Gabs auch Stress? Haltet ihr di3 Regeln ein (auch wenn es zu Ostern schwierig ist) oder sind Sie euch egal!

Ich sehe es irgendwie auch nicht ein, das ich mich bei meinem Bruder entschuldigen soll. Ich hab ihn nicht beleidigt, nur etwas härter meine Meinung gesagt

@Captain America ich weiß nicht wie die Testlage bei euch ist aber wir haben uns vorab testen lassen.

Wir auch alle am Samstag einen Schnelltest und Ostersonntag gemeinsam verbracht.

Wir sind auch 6 statt 5. Von den 6 sind aber bereits alle außer meiner Frau geimpft. Haben uns trotzdem nochmal alle testen lassen. Ist ja derzeit gar kein Problem mehr.

Okay, ich meine das gar nicht böse, aber dann habt ihr alle gegen die aktuellen Corona Regeln verstoßen, oder? Es hieß doch 1 Haushalt + 1 Person?

Wir haben es so gemacht, dass ich (ohne meine Frau) mit den beiden Kids (7 + 4) zu meinen Eltern gefahren bin und die Kids dann dort im Garten Eier gesucht haben und nach einem kurzen Plausch (im Garten) sind wir wieder losgedüst. Und selbst das war illegal ... Auf die Idee gemeinsam drinnen mit ggf. noch mehr Leuten (ich habe alleine noch drei Geschwister) zu feiern und den Tag gemeinsam zu verbringen, wären wir allerdings nie gekommen.

Ich vertraue den Schnelltests aber auch nicht wirklich, muss ich gestehen, nachdem die Kollegin meiner Frau (Schwanger!) drei Tage lang Fieber hatte, ein PCR-Test und drei Schnelltests gemacht hat und diese alle negativ waren. Im KH kam dann ein Arzt, nach dem bereits 4. negativen Schnelltest, auf die Idee einen zweiten PCR Test zu machen und der war dann (nach 4 Tagen Fieber) positiv.

...Kinder unter 14 zählen nicht..zumindest lt. der Verordnung in BaWü.

Das Virus interessiert Verordnungen natürlich weniger.

Zitat von Johnny No89

...Kinder unter 14 zählen nicht..zumindest lt. der Verordnung in BaWü.

Das Virus interessiert Verordnungen natürlich weniger.

Hier (Inzidenz unter 100) hieß es 1 Haushalt + 1 weitere Person. Kinder U6 zählen nicht. Somit galten mein Sohn (7) und ich als +2 Personen.

Zitat von Benno

Hier (Inzidenz unter 100) hieß es 1 Haushalt + 1 weitere Person. Kinder U6 zählen nicht. Somit galten mein Sohn (7) und ich als +2 Personen.

In Hessen sind 5 Personen (maximal 2 Haushalte) und Kinder unter 14 Jahren zählen nicht mit.
Interessant wird es, wenn man sich Freunden 20km weiter treffen möchte. Zum einen hat man zwei andere Bundesländer zur Auswahl, zum anderen ist es (je nach Konstellation) nicht erlaubt, dass sie zu uns kommen, umgekehrt wäre aber möglich.

Die Treffen zu Hause sind doch nur Empfehlungen oder liege ich falsch?

Zitat von Benno

Okay, ich meine das gar nicht böse, aber dann habt ihr alle gegen die aktuellen Corona Regeln verstoßen, oder? Es hieß doch 1 Haushalt + 1 Person?

Wir haben es so gemacht, dass ich (ohne meine Frau) mit den beiden Kids (7 + 4) zu meinen Eltern gefahren bin und die Kids dann dort im Garten Eier gesucht haben und nach einem kurzen Plausch (im Garten) sind wir wieder losgedüst. Und selbst das war illegal ... Auf die Idee gemeinsam drinnen mit ggf. noch mehr Leuten (ich habe alleine noch drei Geschwister) zu feiern und den Tag gemeinsam zu verbringen, wären wir allerdings nie gekommen.

Ich vertraue den Schnelltests aber auch nicht wirklich, muss ich gestehen, nachdem die Kollegin meiner Frau (Schwanger!) drei Tage lang Fieber hatte, ein PCR-Test und drei Schnelltests gemacht hat und diese alle negativ waren. Im KH kam dann ein Arzt, nach dem bereits 4. negativen Schnelltest, auf die Idee einen zweiten PCR Test zu machen und der war dann (nach 4 Tagen Fieber) positiv.

Hier gilt 5 Personen aus 2 Haushalten. Ist aber regional unterschiedlich. Also mit 6 Leuten hätten wir natürlich gegen die Vorschrift verstoßen. Wir hatten jetzt fast 6 Monate keine sozialen Kontakte und unser Kind kennt seine Familie praktisch nicht. Daher haben wir zu Ostern eine Ausnahme gemacht. Die Spezifität der Schnelltests liegt bei 97%, ist also relativ sicher. Man muss sich natürlich im Klaren darüber sein, dass es nur eine Momentaufnahme ist. Eine hundertprozentige Sicherheit sich nicht anzustecken wird es nie geben. Die große Familienfeier muss natürlich wie auch letztes Jahr ausfallen, aber auf den Kontakt im engsten Familienkreis werden sicher viele nicht verzichten.

Zitat von LuckySpike

Die Treffen zu Hause sind doch nur Empfehlungen oder liege ich falsch?

Nein. Die Kontaktregeln gelten im privaten Bereich genauso wie in der Öffentlichkeit.

Ich muss auch gestehen, dass diese Frage nach über einem Jahr Corona recht abenteuerlich klingt.

Zitat von Benno

Nein. Die Kontaktregeln gelten im privaten Bereich genauso wie in der Öffentlichkeit.
Ich muss auch gestehen, dass diese Frage nach über einem Jahr Corona recht abenteuerlich klingt.

Kommt tatsächlich auf das Bundesland an.

Die Coronaschutzverordnung in NRW gilt grundsätzlich nur für den öffentlichen Bereich.

Mittlerweile gibt es aber in den "Hotspots" Allgemeinverfügungen, die die Kontaktbeschränkungen auch auf den durch Artikel 13 GG geschützten privaten Bereich ausweiten.

Zitat von Benno

Nein. Die Kontaktregeln gelten im privaten Bereich genauso wie in der Öffentlichkeit.
Ich muss auch gestehen, dass diese Frage nach über einem Jahr Corona recht abenteuerlich klingt.

Rein ins Abenteuer.

Zitat

Für private Zusammenkünfte (insbesondere in der eigenen Wohnung) wird eine Beschränkung aufden eigenen und einen weiteren Hausstand bis zu einer Gruppengröße von höchstens fünf Personendringend empfohlen; dazugehörige Kinder bis zum Alter von einschließlich 14 Jahren bleiben unberücksichtigt.

https://www.hessen.de/sites/default/…kierungen_0.pdf