• Also in meinem Bekanntenkreis habe ich jetzt auch schon von zig Geschichten gehört was die Impfung wohl alles verursacht hat: Nierenschade, darum jetzt 2x/Woche Dialyse, schwere Atemprobleme, Trombosen. Ich kann natürlich keinen der Fälle verifizieren weil das ja dann immer Bekannte von Bekannten sind aber ist da wirklich gar nichts dran?

    Ich bin auch absoluter Impfbefürworter und habe mir die beiden Pikse geben lassen in dem Moment wo ich berechtigt war aber ein wenig Angst gegenüber neuen medizinischen Produkten kann ich nachvollziehen.

    Contergan war auch ein zugelassenes Medikament, das ging ja bekanntlich nicht so gut aus. Ob man da aber irgendwie vergleichen kann, dafür fehlt mir einfach komplett das Fachwissen, genauso in Bezug auf die Zulassungsprüfungen von Medikamenten.

  • Contergan war auch ein zugelassenes Medikament, das ging ja bekanntlich nicht so gut aus. Ob man da aber irgendwie vergleichen kann, dafür fehlt mir einfach komplett das Fachwissen, genauso in Bezug auf die Zulassungsprüfungen von Medikamenten.

    Der Unterschied zwischen Medikamenten und Impfung ist aber der, dass man Medikamente häufig einnimmt und demzufolge natürlich länger im Körper verweilen. Der Impfstoff ist nach wenigen Wochen endgültig verarbeitet, daher kann er auch keine Nebenwirkungen mehr nach einer gewissen Zeit mehr auslösen. Das einzige was in deinem Körper verbleibt, sind die Antikörper. Die würden aber genauso im Körper bleiben, wenn du an Covid erkrankst.

    Quelle: https://www.volksverpetzer.de/corona-faktenc…langzeitfolgen/

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Impfen ist nun mal nicht Privatsache, weil es darum geht, die Schwachen der Gesellschaft zu schützen. Deshalb gibt es nun mal auch die Masern-Impfpflicht in bestimmten Bereichen. Wer sich nicht impfen lässt und dafür keine medizinischen Gründe vorbringen kann ist nun mal gesamtgesellschaftlich gesehen ein Arschloch, was sich aus der Solidarität selbst herausnimmt.

    Das ist deine Meinung, die ich gerne akzeptiere. Ich sehe es anders: Wenn es um die eigene Gesundheit geht, dann ist jeder für sich selbst verantwortlich. Man sieht es ja schon daran, wie mit den schwächsten in der Gesellschaft umgegangen wird - ich spreche von Menschen mit Behinderung. DDa fehlt es an unterstützung und der gleichen an allen Ecken und Enden und die werden als "Menschen 2. Klasse" abgestempelt.

    Vor allem kannst du auch als geimpfter Träger von Viren sein und andere anstecken. Weiters liegt es mir fern, andere Menschen als "Arschloch" zu bezeichnen, nur weil sie anders denken als ich selbst. Genau so Leute wie du, die alles nachplappern, was Virologen und Co von sich geben, ohne sich selbst nachdenken zu wollen, halte ich in der ganzen Diskussion für kontraproduktiv.

    Vor allem kümmert sich niemand drum, wenn schwere Impfnebenwirkungen bei einem auftreten. Einzelschicksale werden diese dann genannt - da hast du dann einfach Pech gehabt. Egal wie klein die Zahl davon sein mag, wenn es dich trifft hast Pech gehabt. Mit der Impfung werden diese Einzelschicksale in Kauf genommen. Das mag vielleicht mathematisch gesehen korrekt sein. Ethisch halte ich das aber für höchst bedenklich.

  • Vor allem kannst du auch als geimpfter Träger von Viren sein und andere anstecken. Weiters liegt es mir fern, andere Menschen als "Arschloch" zu bezeichnen, nur weil sie anders denken als ich selbst. Genau so Leute wie du, die alles nachplappern, was Virologen und Co von sich geben, ohne sich selbst nachdenken zu wollen, halte ich in der ganzen Diskussion für kontraproduktiv.

    Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse sind kontraproduktiv? Das musst du mir mal genauer erklären.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Vor allem kümmert sich niemand drum, wenn schwere Impfnebenwirkungen bei einem auftreten. Einzelschicksale werden diese dann genannt - da hast du dann einfach Pech gehabt. Egal wie klein die Zahl davon sein mag, wenn es dich trifft hast Pech gehabt. Mit der Impfung werden diese Einzelschicksale in Kauf genommen. Das mag vielleicht mathematisch gesehen korrekt sein. Ethisch halte ich das aber für höchst bedenklich.

    Fakt ist aber nunmal, dass die "Einzelschicksale" bei einer Covid-Erkrankung noch viel häufiger auftreten und du zumindest diese (und Long Covid) dann selber in Kauf nimmst, wenn du dich nicht impfen lässt. Wie sieht da die Ethik aus? ...

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Genau so Leute wie du, die alles nachplappern, was Virologen und Co von sich geben, ohne sich selbst nachdenken zu wollen, halte ich in der ganzen Diskussion für kontraproduktiv.


    Vor allem kümmert sich niemand drum, wenn schwere Impfnebenwirkungen bei einem auftreten. Einzelschicksale werden diese dann genannt - da hast du dann einfach Pech gehabt. Egal wie klein die Zahl davon sein mag, wenn es dich trifft hast Pech gehabt. Mit der Impfung werden diese Einzelschicksale in Kauf genommen. Das mag vielleicht mathematisch gesehen korrekt sein. Ethisch halte ich das aber für höchst bedenklich.

    Wie genau denkst du über Dinge die Virologen und Co. plappern nach? Mir persönlich fehlt da ja jegliches Fachwissen und daher kann ich mich ja im Prinzip nur über die Ausbildung desjenigen informieren. Welche weiteren Ansatzpunkte hast du denn da?

    Ich verstehe das ethische Dilemma mit den "Einzelschicksalen", aber ist es nicht viel schlimmer wenn es nicht bei den Einzelschicksalen bleibt?

    In Deutschland hat es uns ja relativ wenig erwischt. Wenn man mal die Länder anschaut in denen es richtig "abging", Spanien, Italien, Portugal, da gibt es die Impfgegner kaum.

  • In Deutschland hat es uns ja relativ wenig erwischt. Wenn man mal die Länder anschaut in denen es richtig "abging", Spanien, Italien, Portugal, da gibt es die Impfgegner kaum.

    Oder die Gegenden, wo die Impf-Skepsis weit verbreitet ist: Rumänien, Russland ...

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse sind kontraproduktiv? Das musst du mir mal genauer erklären.

    Ich halte es für kontraproduktiv dass du Menschen, die in dieser Sache anders denken als du als "Arschlöcher" bezeichnest - wie in deinem Beitrag wie ich vorhin zitiert habe. Das ist keine Kommunikation auf Augenhöhe und keine Art der DIskussionsführung.

    Beschäftige dich mal mit wissenschaftlichen Studien und deren Fakten, bevor wir diesbezüglich wirklich einen Diskurs führen. Denn hinter den meisten medizinischen Studien steht oft ein finanzstarker Auftraggeber, der sich natürlich oft gerne bestimmte Ergebnisse erwartet. Ich hab beruflich am Rande mit solchen Dingen zu tun, deshalb weiß ich, wovon ich spreche. Das soll jetzt natürlich NICHT heißen, dass alle Studien zu den Corona-Impfstoffen nicht zu trauen sind, im Gegenteil. Aber es sind nicht alle Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnisse wirklich "unfehlbare Fakten" wie du sie hinstellst.

    Am Ende bleibt für mich: Das Impfen ist Privatsache. Vektor- und mRNA-Impfstoffe sind weniger erforscht als Totimpfstoffe. Und jeder der diesbezüglich bedenken hat, hat seine Berechtigung. Und auch wenn es mathematisch richtig ist, dass sich so viele Menschen wie möglich impfen lassen sollten: Es gibt sie doch, diese geringe Anzahl an Einzelfällen die man in Kauf nimmt um eine andere Menschengruppe zu schützen. Und das halte ich wie gesagt ethisch für extrem fragwürdig.

    Das kann man verstehen oder man will es nicht verstehen. Bei dir tippe ich auf zweiteres.

  • Ich halte es für kontraproduktiv dass du Menschen, die in dieser Sache anders denken als du als "Arschlöcher" bezeichnest - wie in deinem Beitrag wie ich vorhin zitiert habe. Das ist keine Kommunikation auf Augenhöhe und keine Art der DIskussionsführung.

    Beschäftige dich mal mit wissenschaftlichen Studien und deren Fakten, bevor wir diesbezüglich wirklich einen Diskurs führen. Denn hinter den meisten medizinischen Studien steht oft ein finanzstarker Auftraggeber, der sich natürlich oft gerne bestimmte Ergebnisse erwartet. Ich hab beruflich am Rande mit solchen Dingen zu tun, deshalb weiß ich, wovon ich spreche. Das soll jetzt natürlich NICHT heißen, dass alle Studien zu den Corona-Impfstoffen nicht zu trauen sind, im Gegenteil. Aber es sind nicht alle Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnisse wirklich "unfehlbare Fakten" wie du sie hinstellst.

    Am Ende bleibt für mich: Das Impfen ist Privatsache. Vektor- und mRNA-Impfstoffe sind weniger erforscht als Totimpfstoffe. Und jeder der diesbezüglich bedenken hat, hat seine Berechtigung. Und auch wenn es mathematisch richtig ist, dass sich so viele Menschen wie möglich impfen lassen sollten: Es gibt sie doch, diese geringe Anzahl an Einzelfällen die man in Kauf nimmt um eine andere Menschengruppe zu schützen. Und das halte ich wie gesagt ethisch für extrem fragwürdig.

    Das kann man verstehen oder man will es nicht verstehen. Bei dir tippe ich auf zweiteres.

    30.000 Studien zu den Impfstoffen - alle gekauft. :thumbsup:

    Ich bezeichne die Menschen als Arschlöscher, die sich aus der Solidargemeinschaft selbst herausnehmen, aber es von anderen einfordern. Unsere Gesellschaft basiert nun mal auf Solidarität.

    Schon oft genug gehört. Diese "neue" Wissenschafts-Skepsis aus gewissen Kreisen ist gefährlicher Sprengstoff.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • 30.000 Studien zu den Impfstoffen - alle gekauft. :thumbsup:

    Ich bezeichne die Menschen als Arschlöscher, die sich aus der Solidargemeinschaft selbst herausnehmen, aber es von anderen einfordern. Unsere Gesellschaft basiert nun mal auf Solidarität.

    Und wo bleibt deine ach so tolle Solidarität für die wenigen, die sich geimpft haben und bei denen schwere Impffolgen aufgetreten sind? Pech gehabt, oder?

    Ich werde mich jetzt aus dem Thread zurückziehen, weil wenn man mit "Arschlöchern" und dergleichen Wörten um sich wirft, ist das keine Diskussionskultur.

    Eines möchte ich noch gesagt haben: Die Politik hat auf ganzer ebene versagt, vor allem in der Kommunikation: Als der Impfstoff noch knapp war, wollte jeder geimpft sein. Jetzt ist der Impfstoff in Hülle und Fülle vorhanden und der Impffortschritt stagniert. Wenn man weiterhin kommuniziert hätte, dass die Impfstoffe knapp sind und die Pandemie nicht im Sommer für beendet erklärt hätte, würden weit mehr geimpfte rumlaufen. Strategische Kommunikation sieht anders aus und da Frag ich mich schon wie diletantisch da die Spitzenpolitik agiert hat. Vor allem wenn man weiß, dass Österreich ein eher impfkritisches, konservatives Land ist, wo das misstrauen gegenüber Ärzten generell hoch ist. Dieser Absatz ist jetzt auf den Impffortschritt in Österreich bezogen, wie die Lage in Deutschland ist, weiß ich nicht genau.

  • Beschäftige dich mal mit wissenschaftlichen Studien und deren Fakten, bevor wir diesbezüglich wirklich einen Diskurs führen. Denn hinter den meisten medizinischen Studien steht oft ein finanzstarker Auftraggeber, der sich natürlich oft gerne bestimmte Ergebnisse erwartet.

    Dann ist es keine gute Studie, denn eine gute Studie ist randomisiert*, blind und eben nicht darauf aus, dass ein bestimmtes Ergebnis erwartet wird. Was du hier beschreibst, sind äußerst unseriöse Studien, die man am besten gleich in den Papierkorb donnern sollte. Die gibt es natürlich auch. Aber die meisten medizinischen Studien sind das definitiv nicht.

    (*am besten von einem Computer, so dass gar nicht erst der Versuch entsteht gewisse Gruppen so auszuwählen, dass sie ein bestimmtes Ergebnis erzielen).

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Ich werde mich jetzt aus dem Thread zurückziehen, weil wenn man mit "Arschlöchern" und dergleichen Wörten um sich wirft, ist das keine Diskussionskultur.

    Finde ich schade, und auch wenn ich auch damaster und seine Haltung hier verstehen kann fände ich es gut wenn man den Teil jetzt mal gut sein lässt. Ich denke der Punkt kam inzwischen bei jedem rüber.

    Mich würde nach wie vor interessieren wie du versuchst die Aussagen von Virologen/Medizinern einzuschätzen...

  • Finde ich schade, und auch wenn ich auch damaster und seine Haltung hier verstehen kann fände ich es gut wenn man den Teil jetzt mal gut sein lässt. Ich denke der Punkt kam inzwischen bei jedem rüber.

    Mich würde nach wie vor interessieren wie du versuchst die Aussagen von Virologen/Medizinern einzuschätzen...

    Die Haltung mag vielleicht ok sein, aber die Ausdrucksweise ist eben kein Ausgangsbasis für eine Diskussion.

    Deshalb kann ich Neo verstehen wenn er keinen Bock drauf hat.

  • 30.000 Studien zu den Impfstoffen - alle gekauft. :thumbsup:

    Ich bezeichne die Menschen als Arschlöscher, die sich aus der Solidargemeinschaft selbst herausnehmen, aber es von anderen einfordern. Unsere Gesellschaft basiert nun mal auf Solidarität.

    Schon oft genug gehört. Diese "neue" Wissenschafts-Skepsis aus gewissen Kreisen ist gefährlicher Sprengstoff.

    Ich bitte dich, meine Beiträge auch sinnerfassend zu lesen, wenn du schon mit so tollen Worten wie "Arschlöcher" rumschmeißen musst:

    Beschäftige dich mal mit wissenschaftlichen Studien und deren Fakten, bevor wir diesbezüglich wirklich einen Diskurs führen. Denn hinter den meisten medizinischen Studien steht oft ein finanzstarker Auftraggeber, der sich natürlich oft gerne bestimmte Ergebnisse erwartet. Ich hab beruflich am Rande mit solchen Dingen zu tun, deshalb weiß ich, wovon ich spreche. Das soll jetzt natürlich NICHT heißen, dass alle Studien zu den Corona-Impfstoffen nicht zu trauen sind, im Gegenteil. Aber es sind nicht alle Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnisse wirklich "unfehlbare Fakten" wie du sie hinstellst.

    Dann ist es keine gute Studie, denn eine gute Studie ist randomisiert*, blind und eben nicht darauf aus, dass ein bestimmtes Ergebnis erwartet wird. Was du hier beschreibst, sind äußerst unseriöse Studien, die man am besten gleich in den Papierkorb donnern sollte. Die gibt es natürlich auch. Aber die meisten medizinischen Studien sind das definitiv nicht.

    (*am besten von einem Computer, so dass gar nicht erst der Versuch entsteht gewisse Gruppen so auszuwählen, dass sie ein bestimmtes Ergebnis erzielen).

    Ich wollte nur aufzeigen, dass Studien (auch medizinische Studien) oft einen finanzstarken Geldgeber haben. Und wer diese blind als Fakt und Tatsache anerkennt, ist auf dem Holzweg. Es gibt sicher auch gute Studien - diese aber herauszufiltern ist garnicht so einfach. Studien kosten Geld und man sollte sich bei jeder Studie zunächst fragen, wo das Geld für die Studie, die man gerade ließt, herkommt. Dann fällt eine Beurteilung, ob es sich um eine gute oder schlechte wissenschaftliche Arbeit handelt wesentlich leichter. Ich möchte nochmal betonen: Ich will wissenschaftliche Studien nicht in Zweifel stellen, keinesfalles. Ich möchte nur dass man aufhört, Studien immer als unfehlbare Fakten hinzustellen, weil sie das einfach nicht sind und so funktioniert der wissenschaftliche Diskurs zu den verschiedensten Themen auch einfach nicht.

    Das war jetzt wirklich mein letzter Beitrag zu dem Thema und ich überlasse das Feld wieder denjenigen, die Solidarität einfordern und Impfverweigerer als Arschlöcher bezeichnen.

  • Ich bitte dich, meine Beiträge auch sinnerfassend zu lesen, wenn du schon mit so tollen Worten wie "Arschlöcher" rumschmeißen musst:


    Ich wollte nur aufzeigen, dass Studien (auch medizinische Studien) oft einen finanzstarken Geldgeber haben. Und wer diese blind als Fakt und Tatsache anerkennt, ist auf dem Holzweg. Es gibt sicher auch gute Studien - diese aber herauszufiltern ist garnicht so einfach. Studien kosten Geld und man sollte sich bei jeder Studie zunächst fragen, wo das Geld für die Studie, die man gerade ließt, herkommt. Dann fällt eine Beurteilung, ob es sich um eine gute oder schlechte wissenschaftliche Arbeit handelt wesentlich leichter. Ich möchte nochmal betonen: Ich will wissenschaftliche Studien nicht in Zweifel stellen, keinesfalles. Ich möchte nur dass man aufhört, Studien immer als unfehlbare Fakten hinzustellen, weil sie das einfach nicht sind und so funktioniert der wissenschaftliche Diskurs zu den verschiedensten Themen auch einfach nicht.

    Und mein Kommentar mit den 30,000 Studien zielt daraufhin ab, dass es einen wissenschaftlichen Konsens gibt und der heißt, der Impfstoff ist sicher und auch gut genug erforscht und es gibt keine unbekannten Langzeitfolgen, die bis jetzt nicht aufgetreten sind.

    Du schürst mit deinen Argument über gekaufte Studien unangebrachte Wissenschaftsskepsis. In der Regel geht es hier um Studium mit Peer Review Verfahren und un ordentlichen Studien stehen auch die Geldgeber drin und es wird erörtert, ob es einen Interessenkonflkit geben könnte.

    Sich an der drastischen Wortwahl stören um sich aus der Diskussion zu stehlen ist der Boss-Move. :paelzer: Oder wie würdest du Leute bezeichnen, die sich auf Solidarität berufen, wenn es ihnen nützt und dann, wenn es an ihnen liegt, sich solidarisch zu zeigen (mit einer Impfung), dann davon ausnhemen?

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Ich wollte nur aufzeigen, dass Studien (auch medizinische Studien) oft einen finanzstarken Geldgeber haben. Und wer diese blind als Fakt und Tatsache anerkennt, ist auf dem Holzweg.

    Sorry for not sorry, aber dass du die Finanzierung zu medizinischer Forschung zu interessensgelenktem Sponsoring strickst ist alles andere als, "Ich wollte nur aufzeigen...".

  • Ich wollte nur aufzeigen, dass Studien (auch medizinische Studien) oft einen finanzstarken Geldgeber haben. Und wer diese blind als Fakt und Tatsache anerkennt, ist auf dem Holzweg. Es gibt sicher auch gute Studien - diese aber herauszufiltern ist garnicht so einfach.

    Das ist in der Tat richtig, aber deshalb gibt es viele Wissenschaftler*Innen, die sich damit beschäftigen und auch die Studien gerne hinterfragen. Wenn allerdings wie bei Covid eine so große weltweite Studie läuft, wie das eben momentan bei den Impfstoffen der Fall ist, dann fällt das äußerst schwer hier von irgendwelchen Geldgebern oder Machenschaften im Hintergrund zu schwafeln, es sei denn man begibt sich unter die Schwurbler, bei denen ja Fakten überhaupt nichts zählen. Und dazu würde ich dich erstmal nicht zählen, auch wenn einige Argumente durchaus aus derem Kreis stammen könnten (z.B. der Verweis auf die Nebenwirkungen von Impfungen vs. das komplette Unterschlagen der Wirkungen bei einer Covid-Erkrankung).

    Gerade im Fall der Covid-Impfungen wurden die Nebenwirkungen ja auch nie verschleiert, ganz im Gegenteil. Man kommunizierte recht schnell öffentlich wenn was 'verdächtig' war (siehe die Nebenwirkungen bei Astra-Zeneca nach Thrombosefällen) und bei nun mittlerweile über 100 Millionen verimpften Dosen allein in Deutschland würde man ja nun definitiv kaum verschleiern können, wenn es zu einer Häufung der Nebenwirkung kommen würde. Und dem ist nun wirklich nicht der Fall. Im Gegensatz dazu ist aber sehr wohl bekannt, was Covid für Auswirkungen haben kann und da spricht eben alles aber auch wirklich alles für eine Impfung vs. eine Covid-Erkrankung. Und alles andere wäre einfach eine völlig falsche Gewichtung der Risiken. Man kann nicht bei den Impfungen die (sehr geringen) Risiken auf die Waagschale werfen, aber bei Covid die (deutlich höheren) Risiken einer Erkrankung mit möglichen Long Covid Folgen komplett außen vor lassen. Das wäre eine sehr unseriöse Argumentation.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Bei 2.900.000.000 vollständig geimpften Menschen und 6.850.000.000 verimpften Dosen weltweit könnte die ein oder andere Überraschung noch kommen, na nee is klar. Bei den tausenden Wissenschaftlern die sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigen und weder bei Bill Gates, noch Biontech, noch Pfizer noch sonst wem auf der Gehaltsliste stehen (obwohl, bei denen bestimmt auch) herrscht aufgrund vorliegender monatelang mannigfaltig entwickelter Faktenlagen Konsens, dass die Impfung gegen einen schlimmen Verlauf und Weiterverbreitung des Virus signifikant mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit auf Nebenwirkungen und Langzeitfolgen wirkt.

    Aber Joshua und Thomas, Mittelfeldspieler und Stürmer beim FC Bayern München sind da noch skeptisch!!!!!!!!!!1!

  • Immerhin hat es den hoffentlich positiven Effekt das man wieder und wieder betonen kann das es diese Nebenwirkungen nicht gibt. Vielleicht bringt es ja den ein oder andren dazu sich impfen zu lassen

  • Wenn ich das richtig verstanden habe, unterstützen Kimmich u.a. mit der Kampagne bestimmte Menschen/Projekte bezüglich Corona. Das ist gut!

    Zur Impfung gehören auch Berichte über Nebenwirkungen. Island, Dänemark, Schweden und besonders Moderna sind da gerade Thema. Bei Milliarden Impfungen sind es wohl wenige, aber anscheinend mehr als erwartete Nebenwirkungen (Myokarditis). Hier Artikel Tagesschau, Frankfurter Rundschau und DW. Sicherlich gibt es auch andere Gründe die dazu führen können und ist behandelbar oder heilt bei den meisten mit der Zeit. Die Impfung wird weiterhin empfohlen, eventuell nach Alter oder Geschlecht entsprechend angepasst.

  • Aber Joshua und Thomas, Mittelfeldspieler und Stürmer beim FC Bayern München sind da noch skeptisch!!!!!!!!!!1!

    Nicht zu vergessen der Jan-Josef, der ist oft im Fernsehen und muss es doch wissen!

    Wobei ich Neo in einem Punkt zustimmen muss, damaster, mit Deiner Ausrucksweise tust Du dem Standpunkt, den Du (und ich im Weitesten übrigens auch) vertritts ganz sicher keinen Gefallen. Es würde Dir kein Zacken aus der Krone brechen, Dich da etwas zurückzunehmen, das würde auf größerer Ebene auch zu weniger verhärteten Fronten führen.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Der Teil von Neos Argumentation, den ich ein bisschen nachvollziehen kann, ist der, dass man bei der die Impfung ein Risiko für eine (vergleichsweise sehr ) kleine, unbestimmte und teilweise auch unbestimmbare Personengruppe in Kauf nimmt, um eine bedeutend größere, weitgehend bestimmbare Gruppe zu schützen.

    Der Vergleich, der mir dazu einfällt, ist der mit dem (entführten) Passagierflugzeug, welches auf das vollbesetzte Stadion zu stürzen droht. "Entführt" deshalb in Klammern, da man Terroristen und ein Virus natürlich nicht wirklich gleichsetzen kann, ggf. Und im Gegensatz zur Impfung geht es bei diesem Beispiel auch nicht um einen unbestimmten, sondern um einen zu 100% bestimmbaren und auch bestimmten Personenkreis. Und da ist dann auch der Unterschied zu sehen, warum die "Abschussdiskussion" vor ca. 15 Jahren so schnell zu ihrem Ende kam: Wissentlich bestimmte Menschen zum Tode zu verurteilen ist doch etwas anderes als durch eine Impfung einen sehr, sehr, sehr kleinen Bruchteil von Geimpften zu gefährden.

    Aber es ist eine Problematik, die man mMn zumindest diskutieren kann. Und wer sich deswegen Gedanken macht und Vorbehalte gegen die Impfung hat, dessen Meinung kann ich anerkennen und tolerieren, auch wenn ich sie nicht teile.

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Der Teil von Neos Argumentation, den ich ein bisschen nachvollziehen kann, ist der, dass man bei der die Impfung ein Risiko für eine (vergleichsweise sehr ) kleine, unbestimmte und teilweise auch unbestimmbare Personengruppe in Kauf nimmt, um eine bedeutend größere, weitgehend bestimmbare Gruppe zu schützen.

    Der Vergleich, der mir dazu einfällt, ist der mit dem (entführten) Passagierflugzeug, welches auf das vollbesetzte Stadion zu stürzen droht. "Entführt" deshalb in Klammern, da man Terroristen und ein Virus natürlich nicht wirklich gleichsetzen kann, ggf. Und im Gegensatz zur Impfung geht es bei diesem Beispiel auch nicht um einen unbestimmten, sondern um einen zu 100% bestimmbaren und auch bestimmten Personenkreis. Und da ist dann auch der Unterschied zu sehen, warum die "Abschussdiskussion" vor ca. 15 Jahren so schnell zu ihrem Ende kam: Wissentlich bestimmte Menschen zum Tode zu verurteilen ist doch etwas anderes als durch eine Impfung einen sehr, sehr, sehr kleinen Bruchteil von Geimpften zu gefährden.

    Aber es ist eine Problematik, die man mMn zumindest diskutieren kann. Und wer sich deswegen Gedanken macht und Vorbehalte gegen die Impfung hat, dessen Meinung kann ich anerkennen und tolerieren, auch wenn ich sie nicht teile.

    Dreh´s einfach um. Wenn man nicht bereit ist, das Risiko für die kleine, unbestimmte Gruppe in Kauf zu nehmen, nimmt man automatisch das Risiko für die bedeutend größere Gruppe in Kauf. Dagegen habe ich Vorbehalte, und zwar große.

  • Aber Joshua und Thomas, Mittelfeldspieler und Stürmer beim FC Bayern München sind da noch skeptisch!!!!!!!!!!1!

    Man sollte mal langsam die Studien zu den Schäden von Kopfverletzungen im Fußball ernst nehmen.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Eigentlich ein viel zu ernstes Thema mit echten Langzeitfolgen, die eben nicht nach den ersten Kopfball oder Kopfzusammenstoss, auftreten und auch nicht leicht zu diagnostizierern sind.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Ich bin geimpft und ich finde es legitim, dass sich Stars wie Kimmich, Thiem oder Irving auf ihre Körper achten und nicht zu allem ja & Amen sagen. Es ist ja ihr Job, auf ihre Körper zu achten.

    Ich selbst bin aus beruflichen Gründen geimpft und hätte es nicht getan, wenn ich vom Arbeitgeber nicht unter Druck gesetzt worden wäre. Natürlich spielt es auch eine Rolle, dass ich die Menschen in meiner Verwandtschaft, die zur vulnerablen Gruppe gehören, schützen wollte. Ich finde nach wie vor, dass dies eine höchstpersönliche Entschiedung ist und finde es schade, dass die Gesellschaft Leute die berechtigte bedenken hinsichtlich Impfung haben, in das Corona-Leugner Eck geschoben werden.

    Wenn es gegangen wäre, hätte ich gerne auf einen Totimpfstoff (z.B. Valneva) gewartet - auch z.B. ein Thiem wartet auf diesen Impfstoff. Ich bin von den mRNA- und Vektorimpfstoffen wenig überzeugt und kann daher jeden verstehen, der nicht scharf darauf ist, dass gespritzt zu bekommen. Ich selbst hatte ja in diesem Thread erwähnt, dass ich vor allem nach meiner zweiten Impfung mit starken Nebenwirkungen zu kämpfen hatte. Dieses Erlebnis hat mich nicht prinzipiell von meiner generell kritischen Haltung zu Impfungen bestärkt.

    Ich werde jedenfalls den "dritten Stich" der anscheinend nach 6 Monaten notwendig ist so weit aufschieben wie möglich und mich darüber informieren, ob der Wechsel auf einen Totimpfstoff - sofern diese dann schon verfügbar sind - bedenkenlos möglich ist.

    Das er gleichzeitig eine Impfkampagne unterstützt hast Du aber mitbekommen?

    Er ist also nicht nur unendlich dumm sondern auch noch verlogen. Ziemlicher Trottel eben.

  • Nochmal zum Thema "Langzeitfolgen" durch die Corona-Impfung:

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    Das im zweiten Tweet verlinkte Video

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    Zusammenfassung: Nebenwirkungen von Impfungen treten innerhalb weniger Wochen nach der Impfung auf. Nach ca. 4 Wochen ist der Impfstoff aus dem Körper und kann keine Nebenwirkungen mehr machen. Es bleiben nur die Antikörper. Die Nebenwirkungen, die auftreten können natürlich zu Spätfolgen führen. Bei mRNA sind das Bekannteste die Myokarditis und bei Vector ist das die Thrombose. Natürlich muss man nach der Impfung seinen Körper beobachten und sollte Nebenwirkungen mit seinem Arzt besprechen. Dann sind beide Nebenwirkungen gut therapierbar. Die Häufigkeit bei der Myokarditis waren in Studien bei jungen Männern bi 0,016% angeben. In Folge einer Corona-Infektion an einer Myokardits zu erkranken ist deutlich höher. In einigen Studien hatten etwa 10-15% der an Covid erkrankten Personen eine Myokarditis. Bei der Thromobose ist es ähnlich. Auch hier ist das Risiko einer Erkrankung durch die Infektion höher als durch die Impfung.

    Zur Person: Prof. Dr. Carsten Watzel - Leiter Forschungsbereichs Immunologie. Der Mann ist der Experte in Deutschland beim Thema Immunsystem. Wenn wir solchen Leuten nicht glauben, sondern Typen wie Bernd Klein aka Dr. Coldwell ®, die uns was von Spätfolgen erzählen, dann können wir den Laden hier auch gleich dicht machen.

    Also bitte dieses "Unerforschter Impfstoff" , "unbekannte Langzeitfolgen" usw. Geschwafel bitte mal sein lassen und sich so einen Mist auch nicht von "Skeptikern" einreden lassen. Ja, der Impfstoff hat Nebenwirkungen, diese sind bekannt. Nein es gibt keine "jetzt unentdeckten Spätfolgen". Mittlerweile gibt es genug Studien, die auch die seltensten Nebenwirkungen dokumentiert haben und die daraus resultierenden Erkrankungen werden therapiert und sind besser therapierbar als die Erkrankung mit dem Virus selbst. Der Impfstoff basiert auf dem SARS Impfstoff und die Bausteine waren wesentlich für "schnelle" Entwicklung des Impfstoffs. Hier findet also kein Experiment statt, wie uns Impfkritiker immer einreden wollen.

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    Zur Causa Kimmich noch den Nachtrag, dass dieser "ungeimpft" auf der Kinder-Palliativstation im Klinikum Großhadern war und davon sprach, dass er sich seiner Verantwortung bewusst wäre. Ich denke hier ist dann jede Kritik gerechtfertigt. Man besucht in einer Pandemie nicht eine Station im Krankenhaus mit schwersterkrankten Kindern, deren Immunsystem extrem geschwächt ist, wenn man sich seiner Verantwortung bewusst ist. Die Kritik geh im Übrigen auch an das Klinikum selbst. Die hätten das prüfen müssen, ob Kimmich wirklich geimpft ist.