Bemerkenswert finde ich, dass LaFleur bei der Wahl zum Coach of the year brutal weit hinter dem Winner (Vrabel) zurück blieb. Ich will auf keinen Fall sagen, dass das für Vrabel unverdient ist, aber so eindeutig? Wahrscheinlich wird LaFleur das Ding niemals gewinnen können, so lange er einen MVP-QB hat.
Green Bay Packers Offseason 2022
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Wenn man Rodgers Insta Artikel zum Mvp liest könnte man fast meinen er hört auf.
Jo, das was er bei der Übergabe des Awards gesagt hat klang auch etwas danach. Aber gut, es bringt wohl nichts da wieder viel reinzuinterpretieren.
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Bemerkenswert finde ich, dass LaFleur bei der Wahl zum Coach of the year brutal weit hinter dem Winner (Vrabel) zurück blieb. Ich will auf keinen Fall sagen, dass das für Vrabel unverdient ist, aber so eindeutig? Wahrscheinlich wird LaFleur das Ding niemals gewinnen können, so lange er einen MVP-QB hat.
Vielleicht hätte er dazu mit dem back to back MVP und diesem Team in den Superbowl einziehen sollen...
Aber wenn's nach mir persönlich geht, darf er eh kommende season beweisen, dass er es auch ohne AR12 drauf hat...
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Zeichnung Vielleicht hätte er dazu mit dem back to back MVP und diesem Team in den Superbowl einziehen sollen...
Aber wenn's nach mir persönlich geht, darf er eh kommende season beweisen, dass er es auch ohne AR12 drauf hat...
Die AusZeichnung ist aber für die Regulär Season. Und da stand noch nicht fest wer wann ausscheidet.
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Du willst doch nur die Leute triggern... Gleich schreibt der erste, aber nur... Ach du weißt schon was
damit es wenigstens geschrieben wurde:
30 Jahre, 2 QB, 8 MVP und „nur“ 2 Super Bowl Siege…
Aber mal Spaß bei Seite… ich glaube viele Fans von den meisten Franchises hätten gerne diese Statistiken und Erfolge mit ihrem Team. Jedes Jahr um den Super Bowl mitspielen und klar sich ärgern, weil es wieder nicht gereicht hat… aber die Chance zu haben, statt nach 3 Spieltagen mal wieder zu wissen, diese Saison wird wieder nix, tauscht doch jeder gern und da kann man der Packers Franchise nur gratulieren.
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damit es wenigstens geschrieben wurde:
30 Jahre, 2 QB, 8 MVP und „nur“ 2 Super Bowl Siege…
Aber mal Spaß bei Seite… ich glaube viele Fans von den meisten Franchises hätten gerne diese Statistiken und Erfolge mit ihrem Team. Jedes Jahr um den Super Bowl mitspielen und klar sich ärgern, weil es wieder nicht gereicht hat… aber die Chance zu haben, statt nach 3 Spieltagen mal wieder zu wissen, diese Saison wird wieder nix, tauscht doch jeder gern und da kann man der Packers Franchise nur gratulieren.
Ja und nein.
Es ist schön, wettbewerbsfähig zu sein, aber immer wieder im entscheidenden Moment zu choken, wenn man immer wieder eine Erwartungshaltung hat, stelle ich mir mindestens genau so frustrierend vor, wie kurze Saisons zu haben. Vor allem, wenn dann immer wieder irgendwelche kurzfristig erfolgreichen Teams kommen und einem in die Suppe spucken.
30 Tinder Dates sind zwar schön und gut, aber wenn man jedes Mal wieder in der "Friendzone" landet...
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damit es wenigstens geschrieben wurde:
30 Jahre, 2 QB, 8 MVP und „nur“ 2 Super Bowl Siege…
Aber mal Spaß bei Seite… ich glaube viele Fans von den meisten Franchises hätten gerne diese Statistiken und Erfolge mit ihrem Team. Jedes Jahr um den Super Bowl mitspielen und klar sich ärgern, weil es wieder nicht gereicht hat… aber die Chance zu haben, statt nach 3 Spieltagen mal wieder zu wissen, diese Saison wird wieder nix, tauscht doch jeder gern und da kann man der Packers Franchise nur gratulieren.
Ich muss dich da korrigieren
, es sind leider nur 7 MVP Titel . -
Ja und nein.
Es ist schön, wettbewerbsfähig zu sein, aber immer wieder im entscheidenden Moment zu choken, wenn man immer wieder eine Erwartungshaltung hat, stelle ich mir mindestens genau so frustrierend vor, wie kurze Saisons zu haben. Vor allem, wenn dann immer wieder irgendwelche kurzfristig erfolgreichen Teams kommen und einem in die Suppe spucken.
30 Tinder Dates sind zwar schön und gut, aber wenn man jedes Mal wieder in der "Friendzone" landet...
Das glaubst du doch nicht wirklich. Genauso frustrierend? Als erfolgreiches Team hat man während der Regular Season regelmäßig diverse Erfolgserlebnisse, die einem Freude bereiten. Dazu kommt der ein oder andere Playoff-Win und eben auch die Hoffnung auf das ganz große Los. Was bleibt einem denn als Fan eines stinkenden Teams? Nach wenigen Spieltagen beschäftigt man sich gefühlt schon mit der FA und Draft und philosophiert darüber, was in der Franchise passieren muss, dass es mal aufwärts geht. Das eigene Team wird regelmäßig zerlegt und die Anzahl der Season-Wins erzielen andere Teams in einem Monat. Da geht einem doch einiges an Football-Freude verloren und das ist mit Sicherheit nicht genauso frustrierend wie so ein Playoff-Loss. Klar, in dem jeweiligen kurzen Zeitraum fühlt sich so ein Playoff-Loss sicherlich beschissener an, aber den nehme ich trotzdem lieber als über eine ganze Regular Season hinweg Frust zu schieben.
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Das glaubst du doch nicht wirklich. Genauso frustrierend? Als erfolgreiches Team hat man während der Regular Season regelmäßig diverse Erfolgserlebnisse, die einem Freude bereiten. Dazu kommt der ein oder andere Playoff-Win und eben auch die Hoffnung auf das ganz große Los. Was bleibt einem denn als Fan eines stinkenden Teams? Nach wenigen Spieltagen beschäftigt man sich gefühlt schon mit der FA und Draft und philosophiert darüber, was in der Franchise passieren muss, dass es mal aufwärts geht. Das eigene Team wird regelmäßig zerlegt und die Anzahl der Season-Wins erzielen andere Teams in einem Monat. Da geht einem doch einiges an Football-Freude verloren und das ist mit Sicherheit nicht genauso frustrierend wie so ein Playoff-Loss. Klar, in dem jeweiligen kurzen Zeitraum fühlt sich so ein Playoff-Loss sicherlich beschissener an, aber den nehme ich trotzdem lieber als über eine ganze Regular Season hinweg Frust zu schieben.
Na ja.. Du hast teilweise hohe Draftpicks und kannst mitunter sehen, wie sich ein Team Stück für Stück nach oben arbeitet. Ist halt ne Frage, was man für sich lieber hat. Mit nichts rechnen und dann positiv überrascht werden oder halt immer mit viel rechnen und dann dann immer wieder auf die Schnauze bekommen. Erstere Einstellung hat das potentielle Versagen schon einkalkuliert, was den Frust-Level dann auf einem anderen Niveau hält.
Lieber 10 x Siegerurkunde oder 2 x Ehrenurkunde ist die Frage.
Na ja: nix gegen Jordan Love, aber ich denke nicht, dass der die nächsten 15 Jahre bei den Packers bleibt. Das ist schon eine Ausnahmesitution gewesen. Man hat halt 2 x sehr viel Glück damit gehabt. Dafür aber eigentlich viel zu wenig gewonnen.
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Na ja.. Du hast teilweise hohe Draftpicks und kannst mitunter sehen, wie sich ein Team Stück für Stück nach oben arbeitet. Ist halt ne Frage, was man für sich lieber hat. Mit nichts rechnen und dann positiv überrascht werden oder halt immer mit viel rechnen und dann dann immer wieder auf die Schnauze bekommen. Erstere Einstellung hat das potentielle Versagen schon einkalkuliert, was den Frust-Level dann auf einem anderen Niveau hält.
Lieber 10 x Siegerurkunde oder 2 x Ehrenurkunde ist die Frage.
Na ja: nix gegen Jordan Love, aber ich denke nicht, dass der die nächsten 15 Jahre bei den Packers bleibt. Das ist schon eine Ausnahmesitution gewesen. Man hat halt 2 x sehr viel Glück damit gehabt. Dafür aber eigentlich viel zu wenig gewonnen.
Das ist doch kompletter Quatsch. Zumal das hocharbeiten ja auch super klappen kann wie man bei den Bucs sehen konnte. Merkste selber was ohne Brady vorher los war oder?
Ich spiele lieber 3 mal 13 3 Saisons als den First Pick zu haben und dann zu merken, ui mein an 1 gezogener QB taugt doch nicht so. Fangen wir wieder von vorne an.
Und an die Jahre davor will sich doch keiner bei den bucs erinnern. Also Bitte, weil man Glück hatte Brady für 2 Saisons zu bekommen macht es den Schmu der getrieben wurde doch nicht wett.
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Na ja.. Du hast teilweise hohe Draftpicks und kannst mitunter sehen, wie sich ein Team Stück für Stück nach oben arbeitet
Oder du siehst halt zu, wie selbst aus großem Potential wie hohen und vielen Draft-Picks und viel Cap-Space in der FA nur Mist dabei herauskommt und das eigene Team über Jahre hinweg nichts zustande bringt. Dass Teams über einen längeren Zeitraum abstinken liegt ja halt nicht nur daran, dass sie keinen MVP-QB haben, da liegt ja meistens noch viel mehr im argen. Nee danke, dann lieber nur wenige Superbowls aber dafür irgendwie immer vorne mit dabei.
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Oder du siehst halt zu, wie selbst aus großem Potential wie hohen und vielen Draft-Picks und viel Cap-Space in der FA nur Mist dabei herauskommt und das eigene Team über Jahre hinweg nichts zustande bringt. Dass Teams über einen längeren Zeitraum abstinken liegt ja halt nicht nur daran, dass sie keinen MVP-QB haben, da liegt ja meistens noch viel mehr im argen. Nee danke, dann lieber nur wenige Superbowls aber dafür irgendwie immer vorne mit dabei.
DAS Risiko hast du aber immer. Und der Gradmesser für die Packers wird hier bestimmt auch Jordan Love.
Und um es abzuschließen: bei den Bucs lag es EXAKT daran, dass sie keinen MVP QB hatten und halt in der "früh einen QB draften" - Lotterie halt ne Niete gezogen haben (oder sagen wir 2, wenn man Freeman mitrechnet). Die Bengals werden das ganz anders sehen.
Den Unterschied im CCG gegen Euch letztes Jahr machte übrigens nicht Brady. Den machte der sehr hoch gedraftete Vita Vea.
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Das ist schwer vergleichbar, und eigentlich können da nur die Packers und Patriots mitreden die über einen so langen Zeitraum erfolgreich sind.
Ich für meinen Teil hab bei den Bucs die letzten 20 Jahre sagen wir mal 2 Hochphasen erlebt, und eine elend lange Downphase. Es hat eben eine andere Qualität, wenn es nicht so läuft dann sind es eben die kleinen Dinge die einen erfreuen, hier und da ein Sack, dort mal ein geiler Rookie der Durchstartet und zu sehen wie die Draft Picks einschlagen, ein erster Return Touchdown der Franchise Geschichte (btw Nr. 3 meiner Alltime Bucs Momente nach den 2 Superbowl Siegen
)Wenn es läuft ist vieles anders, da regst du dich über viel mehr auf wenn es mal nicht nach Plan läuft. Dann hast du aber auch Spiele wo du schon nach dem 3 Viertel innerlich abschaltest weil du mit 3 oder 4 Possesions führst und nimmst das emotionslos hin, es ist auch toll aber für mich unter Winston undenkbar, da stand man ja immer bis zur letzten Minute unter Strom weil du nicht wusstest wie es ausgeht.
Das wichtigste Merkmal ist eigentlich die knappen Dinger für sich zu entscheiden, und da hat nunmal die über Jahre erfolgreiche Franchise eine Höhere Siegquote weil man einfach mehr solcher Erlebnisse hat. Ich glaube der emotionale Unterschied zwischen einem 13-3 und einem 3-13 Team ist gar nicht mal so gross. Die Playoffs sind natürlich ein anderes Thema, aber weil das Do or Die Spiele sind, ist da automatisch mehr Pfeffer drin
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Das ist doch kompletter Quatsch. Zumal das hocharbeiten ja auch super klappen kann wie man bei den Bucs sehen konnte. Merkste selber was ohne Brady vorher los war oder?
Ich spiele lieber 3 mal 13 3 Saisons als den First Pick zu haben und dann zu merken, ui mein an 1 gezogener QB taugt doch nicht so. Fangen wir wieder von vorne an.
Und an die Jahre davor will sich doch keiner bei den bucs erinnern. Also Bitte, weil man Glück hatte Brady für 2 Saisons zu bekommen macht es den Schmu der getrieben wurde doch nicht wett.
Weil du das so lieber willst, heißt das ja nciht, dass andere das genauso sehen und es nciht doch Ausnahmen wie buccaneer gibt, die das andere auch spannend finden zu beobachten. Ich sympathisiere auch mit seiner Sichtweise.
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Den machte der sehr hoch gedraftete Vita Vea.
Falsch.
Den Unterschied machte Rodgers höchst persönlich mit seiner Phobie freistehende Receiver zu bedienen, nur weil diese nicht Adams heißen.
Vita Vea hat ohne Zweifel ein gutes Spiel gemacht, aber er hat das Spiel nicht für euch gewonnen, Rodgers hat es für uns verloren.
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Falsch.
Den Unterschied machte Rodgers höchst persönlich mit seiner Phobie freistehende Receiver zu bedienen, nur weil diese nicht Adams heißen.
Vita Vea hat ohne Zweifel ein gutes Spiel gemacht, aber er hat das Spiel nicht für euch gewonnen, Rodgers hat es für uns verloren.
Mir ging es ja hier um den Impact von Brady, der vorher kolportiert wurde. Der hatte ja in dem Spiel auch so seine Macken.
Aber Deine Aussage stimmt natürlich auch. Wobei ich fast schon geneigt wäre zu sagen: mit Brady hättet ihr das Spiel nicht verloren.
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DAS Risiko hast du aber immer. Und der Gradmesser für die Packers wird hier bestimmt auch Jordan Love.
Und um es abzuschließen: bei den Bucs lag es EXAKT daran, dass sie keinen MVP QB hatten und halt in der "früh einen QB draften" - Lotterie halt ne Niete gezogen haben (oder sagen wir 2, wenn man Freeman mitrechnet). Die Bengals werden das ganz anders sehen.
Den Unterschied im CCG gegen Euch letztes Jahr machte übrigens nicht Brady. Den machte der sehr hoch gedraftete Vita Vea.
Jo und ohne Brady wäre man gar nicht erst im CCG gestanden. Die andere Aussage ist aber Bullshit. Die 3 Pics wurden von seinen Teammates und Packers Dummheit kompensiert. TD vor der HZ hust.
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Sorry Buccaneer aber zu sagen, man würde lieber Achterbahnfahrten wo die Fahrt nach unten am Boden endet/anfängt einem dauerhaften Contender-Dasein wo man am Ende meistens trotzdem nicht den allerletzten Schritt geht, bevorzugen, ist völlig absurd.
Dein Vergleich mit den Tinder-Dates passt auch nicht ganz, da die Packers keine 30 Tinder-Dates mit Ende ausschließlich in der Friendzone hatten, sie waren 2x im gelobten Land, was soviel bedeutet, dass sie 2x die absoluten Vollgranaten aus den Tinder-Dates gezogen haben und andere sich wünschen würden, dass es nur eine Friendzone gewesen wäre.
Und was die anderen betrifft, die laufen Gefahr überhaupt keine Tinder-Dates zu bekommen, dann nehme ich lieber die 30 und komme ein paar mal durch, statt jedesmal heulend zuhause zu hocken und mir vorzustellen, wie toll es doch wäre wenn...
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Sorry Buccaneer aber zu sagen, man würde lieber Achterbahnfahrten wo die Fahrt nach unten am Boden endet/anfängt einem dauerhaften Contender-Dasein wo man am Ende meistens trotzdem nicht den allerletzten Schritt geht, bevorzugen, ist völlig absurd.
Dein Vergleich mit den Tinder-Dates passt auch nicht ganz, da die Packers keine 30 Tinder-Dates mit Ende ausschließlich in der Friendzone hatten, sie waren 2x im gelobten Land, was soviel bedeutet, dass sie 2x die absoluten Vollgranaten aus den Tinder-Dates gezogen haben und andere sich wünschen würden, dass es nur eine Friendzone gewesen wäre.
Und was die anderen betrifft, die laufen Gefahr überhaupt keine Tinder-Dates zu bekommen, dann nehme ich lieber die 30 und komme ein paar mal durch, statt jedesmal heulend zuhause zu hocken und mir vorzustellen, wie toll es doch wäre wenn...
Ja? Dann versetz dich mal in meine spezielle Situation... Das mögen Fans der Browns, Lions etc noch mal anders sehen. Aber in meinem Buccaneers-Tinder gab es zwar nicht ganz so viele Matches, aber in den letzten 24 Jahren (das dürfte wahrscheinlich 95 Prozent die NFL-Zeit der hier im Forum Ansässigen einschließen) hat man trotzdem doppelt so viele Vollgranaten abbekommen und musste nur ganz selten Playoff-frustriert nach Hause.
Ich kann sogar unserer "We suck again" Situation ohne Brady was abgewinnen. Endlich wieder jede Menge 19 Uhr Spiele (man wird ja nicht jünger)
Stand jetzt freu ich mich auf jeden Fall mal auf Trask und bin gespannt, ob der uns vllt langfristig Wettbewerbsfähig macht. Die Erwartungshaltung auf ihm ist auf jeden Fall eine völlig andere als die in GB, wo es in den letzten 30 Jahren durch die einzigartige Konstellation eine "Mindesterwartungshaltung" gibt. Es würde mich nicht wundern, wenn sich die nächsten 2-3 QBs da völlig dran verbrennen. Hat so ein bisschen was von Klopp beim BVB. Bin mal gespannt, wie lange man die Kuh Rodgers da noch melken möchte, und man zwar sehr guten, aber trotzdem keinen Edel-Käse bekommt (um mal den Bogen zu GB zu schlagen)
Würde mich mal interessieren: unter der aktuellen Cap. Sehr Ihr dir Packers 2022 /2023 noch als Contender?
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Die Erwartungshaltung auf ihm ist auf jeden Fall eine völlig andere als die in GB, wo es in den letzten 30 Jahren durch die einzigartige Konstellation eine "Mindesterwartungshaltung" gibt.
Mal ganz ehrlich, meinst du das das FO auf der Milchsuppe nach Green Bay geschwommen ist?
Jeder, auch die letzte Reinigungskraft in GB, ist sich der Situation bewusst, welch Glück man mit zwei aufeinander folgenden HoF-QB hatte. Daher werden alle auch ihre Erwartungshaltung in Jordan Love haben, die aber ganz weit von deiner Einschätzung entfernt sein dürfte. Er ist immer noch ein Rookie. Zu erwarten, das auch er der große Nachfolger sein dürfte ist zunächst mal völlig abstrus, weil noch nicht bewiesen und zum anderen müssten diese Erwartung auf einer bereits gezeigten Leistung beruhen. Und diese konnte er noch nicht zeigen.
Insofern ist sicherlich allen bewusst, sollte es zu einem Wechsel auf der QB-Position kommen, wir wahrscheinlich kein Contender sind.
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So... jetzt ist für alle Offseason. Her mit dem neuen Spielplan
(aja, damit ich Flug und Tickets buchen kann)Rodgers MVP - wenn man ihn reden hört, versteht man den Wirbel letztes Jahr fast nicht. Er lobt viele (fast alle) und trotzdem die Krise. So viel kann unser FO ja nicht falsch machen, wenn man diesen Worten glauben schenkt.
Special Teams - kommt jetzt auch noch der Assistant Coach mit?
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Zitat
Assuming he stays, Rodgers will need a new deal for the 2022 season, and sources say the Packers are willing to offer him a deal that makes him the highest-paid QB in the NFL on a per-year basis -- likely a two-year pact worth more than $45 million annually, with voidable years on the back end to make it work with the cap.
Also wenn ich den Artikel richtig verstehe, dann würden wir ihm ein Zweijahresvertrag mit 45 Mio pro Season anbieten?! Wenn wir das machen, dann ist das doch gerade kontraproduktiv! Wenn wir mit ARod noch einen Lauf zum SB starten wollen, dann sollten wir ihm doch nicht so viel geben bzw sollte er gerade - wie Brady - auf Gehalt verzichten, damit "seine" Waffen gehalten oder geholt werden können.
Wenn das stimmen sollte, dass wir ihn noch mit extra Kohle zuschütten sollten, dann würde ich ihn eher traden und die Picks mitnehmen.
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Im gleichen Artikel steht ja aber auch, dass wir bei so einem Vertrag in der Lage wären, Adams zu taggen und weitere Offseason-Moves vorzunehmen.
Ich bin wahrlich kein Cap-Experte aber ich vertraue Gute & Co. dahingehend, dass wir eine schlagkräftige Truppe haben werden, auch wenn wir mit Rodgers weitermachen.
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Die Rechnung kommt dann richtig fett in ein paar Jahren. Brady wird uns nächstes Jahr zB 24 Mio kosten, ohne für uns zu spielen. Das würde euch dann bei den Summen in noch deutlich heftigerer Konsequenz später drohen. Ist halt ein "nach mir die Sintflut" - Vertrag. All-In im Quadrat.
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Man war immer eine typische draft and develop franchise. Durch Gute hat da mMn schon ein umdenken stattgefunden (FA moves). Und nachdem man gesehen hat das All in moves auch zum Erfolg führen, würde mich so ein Handel nicht komplett überraschen.
Ich vertrau zwar Gute weil er bis jetzt sehr gute Arbeit geleistet hat, aber hoffe noch immer das wir nächste season einen Umbruch auf diversen Positionen starten. Hab einfach ein mulmiges Gefühl was unsere cap situation für die nächsten Jahre betrifft.
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Wenn man das Team einigermaßen zusammen halten kann hat man nochmal einen Shot auf den SB. Das muss man halt nutzen. Und danach mal sehen wie es weiter geht. Erstmal muss ja aber Rodgers sagen ob es weiter geht
Das wäre dann die Saints Strategie.
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Wenn man das Team einigermaßen zusammen halten kann hat man nochmal einen Shot auf den SB. Das muss man halt nutzen. Und danach mal sehen wie es weiter geht. Erstmal muss ja aber Rodgers sagen ob es weiter geht
Ist nur meine persönliche Meinung, aber ich hoffe wirklich das man für diesen einen möglichen "shot" nicht zuviel riskiert was die Zukunft betrifft. Klar geht es am Ende vom Tag nur um das eine goal, den SB Win. Aber wenn ich mir so paar andere franchises in der Vergangenheit anschauen die in einer ähnlichen Situation waren und die danach Jahre rumdümpern durch die Liga, bin ich lieber ein wenig mehr konservativ und gehe da nicht "all in", und versuche mir wieder so schnell wie möglich ein schlagkräftiges Team aufzubauen.
Rodgers ist zwar wieder MVP aber spätestens seit der Opera vom letzten Jahr traue ich dem Braten nicht mehr, und wenn ich mir diese Zahlen (soweit das alles stimmen sollte) vorstelle wird mir nicht nur schwindelig sondern schlecht
