New York Jets Offseason 2023

Zitat von huetschi

Ja aber laut packers insider reports wollen die packers aber 2 first rounder.

Dafür kannst du auch Lamar holen und hast 5 Jahre + was davon

Zitat von Ocin

Können die Packers ja ruhig wollen, halte ich aber für völlig unrealistisch um ehrlich zu sein.

Aber wie du sagst. Welche Alternative haben die jets

Wenn die Packers auf der Kompensation beharren

Und die Jets unbedingt Rodgers wollen

Mittlerweile sind alle anderen brauchbaren qb nicht mehr auf dem Markt.

Was sollen die Jets machen. Sie haben sich halt früh auf Rodgers versteift

Zitat von Pepelupado

Ich würde an Packers Stelle einfach aus Prinzip um mich von Rodgers Stelle nicht verarschen zu lassen ebenso viel fordern und auch nur minimal davon abweichen. Allein für das jährliche Drama. Wenn er dahin will um sein ego zu sättigen dann halt mit entsprechendem Gegenwert. Kann diese Forderung nachvollziehen wenn sie so sein sollte.

Das wäre ja eine ganz nette Idee, wäre da nicht noch ein ziemlich hoher Cap Hit, wenn sie ihn nicht loswerden. Sie können ihn eigentlich gar nicht behalten, ohne seinen oder andere Verträge massiv umzustrukturieren.

Ist einfach für alle Scheiße

Zitat von Fireborg

Für nen QB der wohl nur noch 2 Jahre spielt ziemlich hoch die Forderung.

Sage ich auch, deshalb hatten die packers auch gesagt, das sie alle Zeit der Welt haben. Und wenn der trade erst am Draft Day eingetütet wird.

Jedenfalls haben sie jetzt schon revidiert auf nur noch 1st rounder laut diesen Bericht.

Packers Reportedly Want First-Round Pick & More For Aaron Rodgers

According to Mike Florio, the Packers are reportedly pushing for a package that includes a first-round pick and more from the Jets in return for QB Aaron…

nfltraderumors.co

Zitat von Pepelupado

Ich würde an Packers Stelle einfach aus Prinzip um mich von Rodgers Stelle nicht verarschen zu lassen ebenso viel fordern und auch nur minimal davon abweichen. Allein für das jährliche Drama. Wenn er dahin will um sein ego zu sättigen dann halt mit entsprechendem Gegenwert. Kann diese Forderung nachvollziehen wenn sie so sein sollte.

Ich wäre froh wenn er weg ist und jemand anderes den Cap-Hit nimmt!

Zitat von Buccaneer

Dafür kannst du auch Lamar holen und hast 5 Jahre + was davon

Der Meinung bin ich auch

Zitat von huetschi

Der Meinung bin ich auch

Der Meinung bin ich rein wirtschaftlich auch. Nur dann holst Du Dir damit halt das andere bockige sich selbst überschätzende kind heran, dass auf maximal Verträge besteht ohne maximale Leistung zu zeigen. Halt jünger, und das Kind hast du dann ein paar Jahre länger.

Das ist einfach nur ätzend. Die Gesamtsituation und die Macht einzelner Spieler die gedanklich in göttlichen Sphären schweben

Zitat von Buccaneer

Dafür kannst du auch Lamar holen und hast 5 Jahre + was davon

Die Frage ist nur ob Lamar wirklich auf dem Markt ist...

Zitat von MindTheGap

Die Frage ist nur ob Lamar wirklich auf dem Markt ist...

Das ist die Frage bei Rodgers auch

Welche Leverage besitzen die Packers in diesem Geschacher? Meiner Meinung nach so ziemlich keine! Natürlich können die Packers auf ihrer angeblichen Forderung beharren und Rodgers so lange halten bis der Option-Bonus fällig wird. Dann würden sie halt den höchtsbezahlten Spieler der NFL in ihren Reihen haben ohne das dieser spielt/spielen möchte und bekommen überhaupt keine Kompensation. Was gibt es für weitere Alternativen? Nach anderen Teams suchen die ggfs. mehr bieten? Funktioniert nicht - so ziemlich alle anderen Teams sind weitestgehend set auf der Position. Außerdem sagt der Spieler selbst das er für die Jets spielen möchte (auch wenn diese Aussage mit Sicherheit auch schnell in Schall und Rauch aufgehen kann). Da ich davon ausgehe das Rodgers eine No-Trade Klausel in seinem Vertrag hat erschwert es die Situation für die Packers um einen weiteren Punkt.

Lirum larum: Ich denke (!!!), dass das Tradepaket moderat ausfallen wird. Könnte mir vorstellen, dass der diesjährige Secondrounder und ein Conditionalpick im kommenden Jahr ausreichen. Basierend darauf wie weit wir in der kommenden Saison kommen und darauf, ob ARod noch nen zweites Jahr spielen möchte. Und ggfs. wird aus dem Conditional 2024 dann ein Firstroundpick. Zusammengefasst: Second 2023, Conditional 2024 mit upside auf nen First basierend auf Erfolg aus Vorsaison und Bereitschaft von Rodgers 2024 spielen zu wollen. Dazu vielleicht noch nen junger Spieler wie Mims oder sogar Moore und/oder nen lateround swap.

Das wäre für alle Beteiligten ein fairer Deal. Zumindest in meiner Welt. Und am Ende kommt es doch ganz anders als erwartet...

Ja. Das fände ich auch fair ubd wäre auch meine Vorstellung im vornehinein gewesen.

2 second von denen ein second zum first werden kann bei größerem Erfolg

Zitat von Flip

Welche Leverage besitzen die Packers in diesem Geschacher? Meiner Meinung nach so ziemlich keine! Natürlich können die Packers auf ihrer angeblichen Forderung beharren und Rodgers so lange halten bis der Option-Bonus fällig wird. Dann würden sie halt den höchtsbezahlten Spieler der NFL in ihren Reihen haben ohne das dieser spielt/spielen möchte und bekommen überhaupt keine Kompensation. Was gibt es für weitere Alternativen? Nach anderen Teams suchen die ggfs. mehr bieten? Funktioniert nicht - so ziemlich alle anderen Teams sind weitestgehend set auf der Position. Außerdem sagt der Spieler selbst das er für die Jets spielen möchte (auch wenn diese Aussage mit Sicherheit auch schnell in Schall und Rauch aufgehen kann). Da ich davon ausgehe das Rodgers eine No-Trade Klausel in seinem Vertrag hat erschwert es die Situation für die Packers um einen weiteren Punkt.

Zuerst mal Rodgers hat meines Wissens keine No-Trade Klausel.

Die Leverage die die Packers meiner Meinung nach haben ist das die Jets sich nun mal in die Position gebracht haben das sie Rodgers fast holen MÜSSEN.

Man hat ein Super Bowl ready Roster und außer Rodgers sehe ich momentan keine großen Alternativen auf dem Markt. (mal davon ausgehend das Lamar nicht wirklich auf dem Markt ist)

Bei den Fans und Medien geht man ja fast schon sicher davon aus das der Deal durchgeht. Man stelle sich mal nur kurz vor es geht schief und man müsste mit Wilson in die Saison gehen, nur weil man sich früh auf Rodgers versteift hat. Das wäre schon ein mega failure des FO. Da hat Douglas schon etwas Druck den Deal durchzudrücken. Außerdem ist die Zeit hier auch auf Seiten der Packers. Ich denke schon das die Jets das Thema gerne so schnell wie möglich erledigt hätten um Klarheit auf der Position zu haben. Für die Packers ist klar das Love nächste Saison starten wird, da wird das die Planungen nicht großartig beeinflussen.

Ich sehe das Thema leverage also eher ausgeglichen. Beide Teams sollten ein Interesse haben den Deal durch zu bekommen, aber den narrative das die Jets hier alle Karten in der Hand halten verstehe ich nicht ganz.

Wenn die Jets doch aber genug Caproom haben, Rodgers unterzubringen, warum geht man nicht jetzt einfach hin, macht Lamar ne entsprechende offer? Der ist sowas von auf dem Markt. Wäre er es nicht, hätte er den anderen Tag bekommen.

Lamar würde wahrscheinlich fragen, was er mit Lazard machen soll?

Zitat von Hizm

Wenn die Jets doch aber genug Caproom haben, Rodgers unterzubringen, warum geht man nicht jetzt einfach hin, macht Lamar ne entsprechende offer? Der ist sowas von auf dem Markt. Wäre er es nicht, hätte er den anderen Tag bekommen.

Das sehe ich anders. Die Ravens haben Lamar ein Angebot gemacht, das scheinbar noch recht weit von Lamars Vorstellungen entfernt ist.

Also haben sich die Ravens entschieden evtl. vorhandene Interessenten für sich verhandeln zu lassen. Wenn da kein absoluter Mondpreis bei raus kommt und danach sieht es derzeit eher nicht aus, werden sie das Angebot matchen. Und die Message für die nächste Saison dürfte auch klar sein.

Aber die beiden haben doch soviel gemeinsam, also zumindest das La. Sie könnten eine einmalige Lala-Offense prägen.

Wenn sie allerdings auch noch Sony Michel holen, wäre die nur so lala.

Zitat von Marc

Zuerst mal Rodgers hat meines Wissens keine No-Trade Klausel.

Die Leverage die die Packers meiner Meinung nach haben ist das die Jets sich nun mal in die Position gebracht haben das sie Rodgers fast holen MÜSSEN.

Man hat ein Super Bowl ready Roster und außer Rodgers sehe ich momentan keine großen Alternativen auf dem Markt. (mal davon ausgehend das Lamar nicht wirklich auf dem Markt ist)

Bei den Fans und Medien geht man ja fast schon sicher davon aus das der Deal durchgeht. Man stelle sich mal nur kurz vor es geht schief und man müsste mit Wilson in die Saison gehen, nur weil man sich früh auf Rodgers versteift hat. Das wäre schon ein mega failure des FO. Da hat Douglas schon etwas Druck den Deal durchzudrücken. Außerdem ist die Zeit hier auch auf Seiten der Packers. Ich denke schon das die Jets das Thema gerne so schnell wie möglich erledigt hätten um Klarheit auf der Position zu haben. Für die Packers ist klar das Love nächste Saison starten wird, da wird das die Planungen nicht großartig beeinflussen.

Ich sehe das Thema leverage also eher ausgeglichen. Beide Teams sollten ein Interesse haben den Deal durch zu bekommen, aber den narrative das die Jets hier alle Karten in der Hand halten verstehe ich nicht ganz.

Ich verstehe den Punkt - allerdings sehe ich keinen Funken Leverage für die Packers… natürlich haben sich die Jets auf Rodgers eingeschossen. Ist das sinnvoll? Wahrscheinlich nicht. Aber was haben die Packers für eine Alternative Rodgers nicht zu den Jets zu traden? Für einen moderaten Preis? Hier glaubt doch niemand, dass die Packers hingehen und sagen: ihr gebt uns nicht Gegenwert XYZ? Dann geben wir euch nicht Rodgers und schlucken den Cap, haben keine Kompensation und nen Unruheherd der nicht hier sein will.

Das ist doch keine valide Option oder siehst du das anders?

Und selbst wenn diese Szenario so verläuft dann gibt es mit Sicherheit auch andere Optionen auf QB die nicht Lamar Jackson heißen. Beispielsweise Stafford. Und wenn gar nichts klappt dann können sich die Jets nicht vorwerfen NICHTS getan zu haben…

Ich sehe halt wirklich nahezu keinen Spielraum für die Packers. Einzig das Thema Zeit könnte nen Faktor sein.

Ich finde das Gehirnjoga von -manchen- Fans interessant nach der Rodgers das schmollige Kind ist, obwohl die Packers ihn vor die Tür setzen wollten (ohne ihm davon etwas mitzuteilen) und er in einem einstündigen Interview mehrfach klarstellt wie sehr er die Stadt und das Team liebt, aber klare Kommunikation seitens des FO vermisst hat. Gleichzeitig haben die Packers angeblich die leverage, obwohl sie es sich nichtmal leisten können ihn nicht zu traden.

Einem verdienten Veteran einen würdigen Abschied zu gewähren war wohl nie eine Option. Das wird anderen Spielern sicher im Gedächtnis bleiben, wenn sie in Verhandlungen mit dem Packers FO sind.

Mir wäre es am liebsten der Trade findet nicht statt und das Packers FO bleibt auf dem dumpster fire sitzen, das sie da geschaffen haben.

Jets have plenty of leverage in stare-down with Packers over Aaron Rodgers - ProFootballTalk

A debate has been raging over the past two days regarding whether the Packers or the Jets (or both, or neither) have the better of the leverage when it comes…

profootballtalk.nbcsports.com

Interessante Analyse von Florio zu dem Thema. Ein Punkt den ich mir noch garnicht überlegt hatte: nach dem Draften traden wäre für die Jets natürlich besser. Future picks sind immer weniger wert und die Picks werden recht wahrscheinlich tiefer aus fallen als #13 in den jeweiligen Runden.

Zitat von Marc

Zuerst mal Rodgers hat meines Wissens keine No-Trade Klausel.

Respectfully: doch hat er.

Wenn ein Team für ihn traden möchte werden die genauso wie die Jets zuerst ein Meeting mit ihm anstreben. Wenn er dieses meeting ablehnt und mitteilt nicht für die entsprechende Org spielen zu wollen werden die einen Teufel tun und draft capital für Rodgers ausgeben. Er kann notfalls einfach retiren.

Zitat von StoneHäns

Ich finde das Gehirnjoga von -manchen- Fans interessant nach der Rodgers das schmollige Kind ist, obwohl die Packers ihn vor die Tür setzen wollten (ohne ihm davon etwas mitzuteilen) und er in einem einstündigen Interview mehrfach klarstellt wie sehr er die Stadt und das Team liebt, aber klare Kommunikation seitens des FO vermisst hat. Gleichzeitig haben die Packers angeblich die leverage, obwohl sie es sich nichtmal leisten können ihn nicht zu traden.

Einem verdienten Veteran einen würdigen Abschied zu gewähren war wohl nie eine Option. Das wird anderen Spielern sicher im Gedächtnis bleiben, wenn sie in Verhandlungen mit dem Packers FO sind.

Mir wäre es am liebsten der Trade findet nicht statt und das Packers FO bleibt auf dem dumpster fire sitzen, das sie da geschaffen haben.

Auch dein Gehirnjoga beruht auf Annahmen die durch die Presse geistern. Niemand von uns sitzt in irgendeinem FO oder geht gar mit Rodgers einen Kaffee trinken. Also würde ich empfehlen locker durch die Hose zu atmen und abzuwarten.

Zitat von StoneHäns

Ich finde das Gehirnjoga von -manchen- Fans interessant nach der Rodgers das schmollige Kind ist, obwohl die Packers ihn vor die Tür setzen wollten (ohne ihm davon etwas mitzuteilen) und er in einem einstündigen Interview mehrfach klarstellt wie sehr er die Stadt und das Team liebt, aber klare Kommunikation seitens des FO vermisst hat. Gleichzeitig haben die Packers angeblich die leverage, obwohl sie es sich nichtmal leisten können ihn nicht zu traden.

Einem verdienten Veteran einen würdigen Abschied zu gewähren war wohl nie eine Option. Das wird anderen Spielern sicher im Gedächtnis bleiben, wenn sie in Verhandlungen mit dem Packers FO sind.

Mir wäre es am liebsten der Trade findet nicht statt und das Packers FO bleibt auf dem dumpster fire sitzen, das sie da geschaffen haben.

Stimmt, Rodgers ist die Jungfrau Maria .

Zitat von And One

Auch dein Gehirnjoga beruht auf Annahmen die durch die Presse geistern. Niemand von uns sitzt in irgendeinem FO oder geht gar mit Rodgers einen Kaffee trinken. Also würde ich empfehlen locker durch die Hose zu atmen und abzuwarten.

Absolut. Mit den Jahren wird es für mich nur immer befremdlicher, warum Fans sich in solchen Unstimmigkeiten fast immer auf die Seite des Teams stellen. Der Spieler muss funktionieren damit das Team gewinnt und da hört es dann auch schon auf mit der Sympathie. Man könnte fast meinen die schalten bei der Siegerehrung nach dem Superbowl auch ab, sobald der Teamowner die Trophäe an den HC/die Spieler abgibt.

Bei Rodgers kann ich gewisse Abneigungen bezüglich seiner Allüren ja sogar noch verstehen, er hat sich mit der Impfpassthematik und anderen Dingen sein Grab halt geschaufelt. Aber ich bin mir sicher, dass für manche ein Zögern in der Offseason bezüglich retirement schwerer ins Gewicht schlägt als das Impfthema.

Wir haben mecole hardman für 1 Jahr unter Vertrag genommen. Kann jemand was zu dem sagen?

Zitat von astone4u

Wir haben mecole hardman für 1 Jahr unter Vertrag genommen. Kann jemand was zu dem sagen?

Hab ihn als Speedster und Specialteamer abgespeichert. Als Roleplayer und WR4 sicherlich ne gute Verpflichtung!

Unser WR-Corp sieht wirklich knackig aus wie ich finde! Wilson, Moore, Lazard und Hardman liest sich stark! Wenn ich überlege was für Spieler vor drei Jahren aufm Feld standen…

Im letzten Jahr wurde er weniger eingesetzt und war verletzt.

Aber 2021 fand ich ihn für seine Rolle eigentlich ziemlich solide.

Gute Depth.

edit:

Elijah Moore und 3rd Round Pick an die Browns

dafür 2nd Round Pick der Browns an uns

Vielleicht kam Hardman also doch nicht als 4. WR

Elijah Moore und unser 3. rounder für den Browns 2. rounder. Fair denke ich.

Koennte darauf hindeuten, dass der Rodgers Deal bald durch ist. Jetzt koennten die Jets 43 abgeben und haetten trotzdem noch 2 Pick in den ersten beiden Runden um das Team super Bowl-tauglich zu machen.