Los Angeles Rams Offseason 2018

  • Richtig. War natürlich free Agent. Aber was geht bei uns ab? Was ist an dem Gerücht mit Gronk dran?

    Also wenn du den Einzeiler von mir im Patriots Fred meinst, dann basiert die Aussagen mit Gronkowski und LA auf nichts, bzw. kam die Ironie nicht rüber.

    Gronkowski "He was just yappin' at me the whole time, So I took him and threw him out of the club."

    "if that was a movie, I would've left the theatre long ago because the script is too unrealistic" - Collinsworth SNF Raider-Chargers

    ++++NFL-Talk FDL Sieger 2014++++

    ++++NFL-Talk D-Liga Sieger 2023++

  • In einer Bostoner Zeitung (Name vergessen) wurde geschrieben, dass BB offen für einen Trade wäre (von Gronk).

    BB würde Gronk dann lieber an ein NFC statt einem AFC sehen und da kam dann LA ins Spiel.

    Wie viel davon "wahr" ist wird man sehen ;)

  • Das mit OBJ hat sich wohl erledigt


    Patriots are trading WR Brandin Cooks and a fourth-round pick to LA Rams for the 23rd overall pick in the first round of the 2018 NFL Draft and a sixth-round pick, league sources told ESPN.

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • Was ist die Steigerung von All-In? :paelzer:

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Mutig, mutig wenn man bedenkt, dass man einen QB mit gerade einmal einer guten Saison under Center hat.

    Aber warum nicht? Das sind ja keine langfristigen Investitionen, die in 2 bis 3 Jahren so richtig weh tun, sondern da hat sich vieles schon im Frühjahr 19 wieder erledigt.

    Weh tut der Verlust eines 1st Rounders gegen einen Receiver mit einem Jahr Restvertrag aber sicher.

  • Das ganze SB geplappert können wir uns jetzt wirklich sparen...

    Ich würde eher vermuten dass die NFC West sehr ausgeglichen sein wird, alle Teams haben auf dem Papier einen zumindest soliden QB und allgemeine sehr ausbalancierte Teams, mal schauen wer da am Ende oben steht.Die NFL hat jetzt ein Jahr Goff auf Tape, das wird nicht leichter für die Rams Offense nächste Saison.

    Sorry, aber das seh ich anders. Selbst ohne Suh und Talib wäre man nach dem Peters-Trade NFC West-Fav.Nun ist mMn der Super Bowl das klare Ziel. Das sollte man auch so offen kommunizieren.

    Jop sehe ich anders. :)

    Sag das mal Snead :jeck:

  • Was ist die Steigerung von All-In? :paelzer:

    Das hab ich mich bei dieser Meldung auch gefragt. Aus Sicht der Patriots gefällt mir dieser Move, jedoch kann ich die Rams nicht wirklich verstehen. Nicht falsch verstehen, Cooks ist eine enorme Waffe bei tiefen Bällen, aber er hat nur mehr dieses Jahr Vertrag und wird nächstes Jahr bestimmt recht teuer werden. Da er nicht der einzige Top Spieler ist der bei den Rams nächste Saison ohne Vertrag dasteht weiß ich nicht, wie sie ihn verlängern wollen. Und für ein einziges Jahr ist sein Draft Value wohl keinen First Rounder wert. Außer ihr holt mit ihm (oder gar wegen ihm) den Superbowl ;)

    Naja mal sehen, die Verantwortlichen bei den Rams werden sich wohl etwas dabei gedacht haben. Also neben "All-in" hoffe ich ;)

  • Natürlich ist der Preis hoch allerdings weiß man bei Cooks auch was man bekommt. Draft picks sind immer noch prospects und die Frage ob einer der verfügbaren Reciever-Optionen an #21 overall besser ist als cooks sei mal dahingestellt.

    Bei einem Jahr restvertrag ist das (finanzielle) Risiko nicht zu hoch. Ich mag den Deal daher für beide Seiten.

  • Desean Jackson hatte eine seiner (statistisch) besten Spielzeiten bei den Redskins unter McVay. Cooks ist in meinen Augen ein sehr ähnlicher Typ Receiver. Sehr schnell und spielt mit viel Finesse. McVay wird Cooks Stärken zu nutzen wissen. Bleibt natürlich die Frage, ob die Rams Cooks langfristig halten könen. Er wird sicherlich ähnlich viel verdienen wollen wie ein Sammy Watkins.

  • Natürlich ist der Preis hoch allerdings weiß man bei Cooks auch was man bekommt. Draft picks sind immer noch prospects und die Frage ob einer der verfügbaren Reciever-Optionen an #21 overall besser ist als cooks sei mal dahingestellt.

    Bei einem Jahr restvertrag ist das (finanzielle) Risiko nicht zu hoch. Ich mag den Deal daher für beide Seiten.


    Da möchte ich dir nicht 100% zustimmen.

    Ja, ob die Pats dieses Jahr an #23 jemanden picken der 2018 mehr leistet als Cooks für die Rams ist fraglich. Wenn die Rams also im absoluten All-in-Mode sind, passt das.

    Allerdings hab ich aufgrund des recht hohen Capspaces bei den Rams gedacht, das Titelfenster wäre etwas länger auf.

    Nun wird es aber deutlich schwerer, nächstes Jahr alle zu halten. Cooks ist kein Top 5 - Receiver wie Brown, Jones, Beckham, etc. Er ist eine Waffe bei tiefen Bällen und hat sicherlich auch Potenzial sich in anderen Bereichen zu verbessern. Ob er es aber jemals in die Top 5 - Kategorie packt, ist eine andere Sache. In dieser oder mindestens der Top10-Kategorie möchte er aber nächstes Jahr sicher bezahlt werden und nimmt so Capspace für andere weg.

    Spätestens nach einem Jahr sehe ich damit die Pats im Vorteil, außer aus der #23 wird so gar nix gemacht.

    Win/Win ergibt sich natürlich trotzdem irgendwo. Die Rams kriegen den neben Hill evtl. Besten Speedster (hoffe ich stehe nicht aufm Schlauch und habe einen vergessen :-D). Das ergibt selbst wenn er kein Top 5 - Receiver ist auch immer Räume für andere. Die Rams mit ca. 30 Mio Cap tun die 8 Mio für Cooks auch nicht wirklich weh, Free Agency ist ja doch eher abgeflacht mittlerweile und es ist fraglich, ob sie die 30 Mio noch gewinnbringend untergekriegt hätten. Und obwohl es nun schwer wird, alle Spieler mit Vertrag nur noch für 2018 zu verlängern, packen die Rams das eher als die Patriots.

    Die Patriots geben sicherlich ihren besten WR des letzten Jahres ab. Allerdings kommen aus der 2. Reihe auch Leute nach: Dorsett und Britt das erste mal mit einer kompletten Offseason, Mitchell und Edelman kommen wieder.
    Die Pats haben unter Brady selten WR hoch bezahlt, Moss könnte der letzte gewesen sein. Cooks wäre mit großer Wahrscheinlichkeit der zweitteuerste Spieler im Kader nach Brady geworden nächstes Jahr.

    Außerdem können die Pats mit dem freigewordenen Cap deutlich mehr anfangen als die Rams. Vor dem Trade waren nur noch 7,5 Mio übrig.

    Und nächstes Jahr wird bei den Pats das halbe Team Free Agent bei vergleichsweise geringem Cap Space. Ein 15 Mio + X Vertrag für Cooks wäre da nicht sehr hilfreich gewesen.

  • Definitiv ein sehr interessanter Move. Für die Rams heißt es nun ganz klar Super Bowl or Bust.
    Kurzfristig werden beide Seiten ihren Spaß an dem Deal haben - mittel- bis langfristig haben die Rams aber einige Nüsse zu knacken, da insbesondere in diesem aber auch im nächsten Jahr die Reihen der frühen Draft Picks arg gerupft sind. Es kommen also nur wenige vermeintlich überdurchschnittliche junge (=billige) Spieler dazu, was genau in dem Augenblick zum Problem wird, wenn das Cap durch neue Deals für Cooks und Donald (an Suh glaube ich irgendwie nicht so unbedingt) bereits belastet ist und in zwei Jahren Peters und vor allem Goff auf der Matte stehen. Auf jeden Fall sind die Rams damit endgültig eines der Teams, die ich in den nächsten Monaten mit besonders großem Interesse verfolgen werde. Sowohl auf dem Feld - aber auch bei allem, was das FO so treibt...

  • Ich sehe das als den sinnvollsten Move der Offseason an, man bekommt einen playofferfahren WR für einen mittelspäten Firstrounder.
    Die WR Klasse im Draft ist schwach an der Spitze und die Wahrscheinlichkeit dass ein WR an #23 bustet oder unter Erwartung bleibt würde ich mindestens bei 50% ansehen und Doppelcoverage von Kupp können so möglichst vermieden werden.

    Der Move ist für mich ein sehr vernünftiger Move und nicht allin bzw. nicht mehr als vorher, also kaum für mich. :)
    Es müssen in den nächsten Jahren Entscheidungen getroffen werden wer gehalten bzw. verpflichtet wir oder nicht, aber dass ist jetzt nicht aussergewönliches, und besser zwischen ein paar Topleuten die man schon im Team hatte als unbekannte FAs.

    GO Irish!

    Einmal editiert, zuletzt von Rupi#57 (4. April 2018 um 10:34)

  • Das wirkt auf mich so, als ob man den Fokus auf die kommende Saison legt. Entweder es klappt oder nicht. Langfristig wirkt das auf mich nicht.

  • Das wirkt auf mich so, als ob man den Fokus auf die kommende Saison legt. Entweder es klappt oder nicht. Langfristig wirkt das auf mich nicht.

    Sehe ich auch so, macht allerdings in der speziellen Lage der Rams auch aus anderer Sicht Sinn: Trotz der guten sportlichen Entwicklung hatten die in der vergangenen Saison kein einziges ausverkauftes Heimspiel, wenn ich das richtig im Kopf habe. Gerade in einer Stadt wie LA braucht es also mächtig viel Spektakel, um eine hinreichend große Fanbase aufzubauen - bis in zwei Jahren der neue Glitzerpalast Anreiz genug bietet...

  • Interessanter Move. Wir gehen also wirklich All in. Wirtschaftlich sicher keine schlechte Entscheidung. Head Office versucht sich dadurch in LA zu etablieren. Gesprächsstoff in LA sind nur die Rams. Chargers können da nicht mithalten. Aber ob dies nicht in die falsche Richtung geht. Im Frühjahr 2019 ist dann der ganze Spuck mehr oder weniger vorbei. Ohne viel verloren zu haben. Erfolg muss nächste Saison her auch im Zuge des Stadion Neubaus.

  • Laut Spotrac hätten die Rams nächste Saison über 80 Mio. Cap Space, da weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht wo das Problem liegen soll. Ein Problem hat man wenn das Team nicht funktioniert, aber wenn es funktioniert würde das Problem der vielen guten Spieler jeder gerne haben wollen und das man mal einen guten Spieler verliert ist jetzt eigentlich nichts ungewöhnliches in der NFL.

  • Sehe ich auch so, macht allerdings in der speziellen Lage der Rams auch aus anderer Sicht Sinn: Trotz der guten sportlichen Entwicklung hatten die in der vergangenen Saison kein einziges ausverkauftes Heimspiel, wenn ich das richtig im Kopf habe. Gerade in einer Stadt wie LA braucht es also mächtig viel Spektakel, um eine hinreichend große Fanbase aufzubauen - bis in zwei Jahren der neue Glitzerpalast Anreiz genug bietet...


    Also rein um eine finanzielle und personelle Base in LA zu schaffen? Kann sein, aber als relevanter Grund glaube ich nicht. Dazu ist viel zu spekulativ, ob das neue Stadion automatisch zu besseren Zuschauerzahlen und zu einer großeren und engagierteren Fanbase führt.

    Laut Spotrac hätten die Rams nächste Saison über 80 Mio. Cap Space, da weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht wo das Problem liegen soll. Ein Problem hat man wenn das Team nicht funktioniert, aber wenn es funktioniert würde das Problem der vielen guten Spieler jeder gerne haben wollen und das man mal einen guten Spieler verliert ist jetzt eigentlich nichts ungewöhnliches in der NFL.

    So viel? Gut, dass ist dann ein Argument. Je nach Saisonverlauf haben die Rams genug Möglichkeiten und Flexibilität, die neuen Spieler, wenn sie wie gewünscht einschlagen, mit einem neuen Vertrag auszustatten.

  • Laut Spotrac hätten die Rams nächste Saison über 80 Mio. Cap Space, da weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht wo das Problem liegen soll. Ein Problem hat man wenn das Team nicht funktioniert, aber wenn es funktioniert würde das Problem der vielen guten Spieler jeder gerne haben wollen und das man mal einen guten Spieler verliert ist jetzt eigentlich nichts ungewöhnliches in der NFL.

    Kein Ding der absoluten Unmöglichkeit, aber auch haufenweise teure Free Agents.

    Donald, Cooks, Joyner, Saffold, Austin, um nur mal einige zu nennen. Alleine bei den 3 erstgenannten würde ich zumindest nicht überrascht vom Stuhl kippen, wenn die alleine 50 Mio an Cap "fressen" nächstes Jahr. Vorallem weil oben ja auch schon jemand erwähnte, dass danach Goff und Peters anstehen und dementsprechend backload schwierig wird.

    Suh habe ich jetzt mal gar nicht mitaufgezählt.

  • Das Problem, mit dem sich die Rams in naher Zukunft beschäftigen müssen, liegt doch auf der Hand: kein Nachschub guter, billiger Spieler durch die Draft - und etliche Stars, die in Kürze (innerhalb der nächsten zwei Jahre) Big-Money-Deals erwarten werden: Goff, Gurley, Donald, Cooks, Petersen, Suh ... Das ist kein strategischer Aufbau, sondern All-in. In der Situation der Rams nachvollziehbar und wahrscheinlich sogar schlau. Aber um die Probleme nicht zu sehen, braucht es schon eine sehr, sehr dunkle Sonnenbrille.

  • Laut Spotrac hätten die Rams nächste Saison über 80 Mio. Cap Space, da weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht wo das Problem liegen soll. Ein Problem hat man wenn das Team nicht funktioniert, aber wenn es funktioniert würde das Problem der vielen guten Spieler jeder gerne haben wollen und das man mal einen guten Spieler verliert ist jetzt eigentlich nichts ungewöhnliches in der NFL.

    Cap-Space kriegt man immer irgendwie, das war in der NFL bisher eher selten das Problem. Das Problem ist doch eher, dass im kommenden Sommer nicht nur ein guter Spieler den Abgang machen könnte, sondern mit Donald, Joyner, Suh und Cooks gleich vier etatmäßige Starter und potenzielle Großverdiener und dazu noch die halbe O-Line. Da sind 80 Millionen schnell weg und es wird vor allem spannend, wer den Franchise Tag erhält. Die eigenen halten sollte also schon irgendwie machbar sein aber dann wirds knifflig, den teuren Kader mit jungen und günstigen Spielern zu ergänzen, wenn man in diesem Jahr erst in der dritten Runde pickt und in der nächsten Draft keinen 2nd rounder hat. Es muss also dieses Jahr klappen, weil eine weitere Steigerung der Qualität auf dem Feld nur äußerst schwierig zu erreichen ist.


    Vorallem weil oben ja auch schon jemand erwähnte, dass danach Goff und Peters anstehen und dementsprechend backload schwierig wird.

    Gurley wird in einem Jahr sicherlich auch über eine Verlängerung reden wollen und ungern nur mit der 5th year option in die Saison 2019 gehen.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

    2 Mal editiert, zuletzt von Heeeath (4. April 2018 um 11:51)

  • Kein Ding der absoluten Unmöglichkeit, aber auch haufenweise teure Free Agents.
    Donald, Cooks, Joyner, Saffold, Austin, um nur mal einige zu nennen. Alleine bei den 3 erstgenannten würde ich zumindest nicht überrascht vom Stuhl kippen, wenn die alleine 50 Mio an Cap "fressen" nächstes Jahr. Vorallem weil oben ja auch schon jemand erwähnte, dass danach Goff und Peters anstehen und dementsprechend backload schwierig wird.

    Suh habe ich jetzt mal gar nicht mitaufgezählt.

    Man muss das schon auch immer im Verhältnis sehen, ihr habt lt. Spotrac keine 30 Mio. Cap Space in 2019 und noch keinen FA dabei verlängert. Ich sehe nicht wo das Problem der Rams größer sein soll als das anderer Teams :madness

  • Das Problem, mit dem sich die Rams in naher Zukunft beschäftigen müssen, liegt doch auf der Hand: kein Nachschub guter, billiger Spieler durch die Draft - und etliche Stars, die in Kürze (innerhalb der nächsten zwei Jahre) Big-Money-Deals erwarten werden: Goff, Gurley, Donald, Cooks, Petersen, Suh ... Das ist kein strategischer Aufbau, sondern All-in. In der Situation der Rams nachvollziehbar und wahrscheinlich sogar schlau. Aber um die Probleme nicht zu sehen, braucht es schon eine sehr, sehr dunkle Sonnenbrille.

    Warum siehst du es als nachvollziehbar an? Ich sehe noch keinen wirklichen relevanten Grund.

  • Man muss das schon auch immer im Verhältnis sehen, ihr habt lt. Spotrac keine 30 Mio. Cap Space in 2019 und noch keinen FA dabei verlängert. Ich sehe nicht wo das Problem der Rams größer sein soll als das anderer Teams :madness

    Natürlich, geb ich dir vollkommen recht. Deswegen schrieb ich ja auch oben, dass ich den Deal aus Pats-Sicht gut finde, weil Stand jetzt nur 37 / 70 Spielern noch unter Vertrag sind und auch dort wichtige Leute wie bpsw. Mason oder Hogan dabei sind und für einen 15 Mio + Vertrag von Cooks kein Platz ist.

    80 Mio ist eine Menge und andere Teams haben weniger Capspace, aber ich bleibe dabei, dass 80 Mio auch schnell weg sind, wenn man so viele Starter und Pro-Bowl-Kandidaten verlängern muss. Und das dann im Hinblick darauf, dass es 2020 nicht wesentlich einfacher wird. Man wird es irgendwie hinkriegen, aber man hat jetzt halt relativ wenig hohe Picks 2018 und 2019 um da ggf. noch günstig Qualität reinzubringen.

    Das kann sicherlich mit 80 Millionen Capspace noch einmal aufgehen nächstes Jahr, von daher ist All-in jetzt ggf weniger auf 2018 allein als auch auf 2019 mitbezogen, aber wenn es dann in den 2 Jahren nicht klappt, müssen danach wohl zwangsweise Leistungsträger gehen. Dann wird es zwar nicht zwingend einen Rebuild geben, aber doch einen kleinen Reset.

    Das ist ja dann auch nichts schlimmes, nur ist der Cooks-Trade schon ein weiterer Wink in die Richtung, dass man es jetzt in den nächsten 1-2 Jahren auf Biegen und Brechen versuchen möchte und danach ggf. in einem Übergangsjahr leicht adjustiert.