Die Differenz zu den 22 EUR dürften DHL Gebühren für die Zollabwicklung sein.
Hilfe, ich frage mich...
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Die Differenz zu den 22 EUR dürften DHL Gebühren für die Zollabwicklung sein.
Richtig, deshalb bestelle ich aus dem Ausland auch nicht mehr die Lieferung über DHL bzw. DHL Express. Hatte das jetzt auch mal, hatte ein Spielzeug für meinen Sohn aus Japan bestellt, Wert etwas über 50 Euro und durfte dann fast 40 Euro für die Zollabwicklung an DHL bezahlen. Bin fast vom Stuhl gefallen als der Zettel mit der Summe im Briefkasten lag und hab natürlich bei DHL angerufen wie dieser Betrag zustande kommt und der Mitarbeiter am Telefon (der übrigens sehr freundlich und geduldig war, also da kann ich nichts schlechtes sagen) hat mir das genau so erklärt, da ist quasi die Aufwandsentschädigung mit eingepreist, weil DHL für dich quasi die komplette Zollabwicklung managed. Da ist dann z.b. auch eine schnellere Zollabwicklung dabei, wo dein Paket quasi innerhalb von 24h durch den Zollprozess durchgeht, während es sonst schon mal vorkommt das dein Paket (in meinem Fall war das ein Paket für meine Frau aus Australien) zwar innerhalb kurzer Zeit Deutschland erreicht, aber dann wochenlang irgendwo beim Zoll liegt. Ich konnte das gut damals über die Trackingnummer verfolgen, Paket war in 5 Tagen in Deutschland, und lag dann 4 Wochen beim Zoll.
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Dann müssten da ja zigtausende Pakete zwischenlagern.
Oder wird da nur stichprobenartig was rausgefischt? -
Dann müssten da ja zigtausende Pakete zwischenlagern.
Oder wird da nur stichprobenartig was rausgefischt?Automatisch durch geht nur was eine Deklaration außen am Paket angebracht hat mit Produkt und Warenwert unter 22 EUR (Praktisch ca. 25 EUR). Aber auch da gibt es Stichproben. Ansonsten muss der Empfänger das Paket beim Zoll abholen. Sofern kein Handling Partner das für einen übernimmt.
PS: Nahezu alle meine Pakete aus dem Nicht-EU-Ausland (außer USA) waren bisher mit einem zu niedrigen Warenwert deklariert. Einige davon (vor allem aus China) wurden auch vom Zoll trotzdem rausgefischt. Das führt teilweise zu nicht immer lustigen Gesprächen, wenn man ein falsch deklariertes Paket empfängt.
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..., ob ich für immer zu große Schuhe tragen muss. Länge wäre Größe 46 und durch die Breite der Füße wird es meist eine 48.
Einmal bisher Glück gehabt und bei Marktkauf (!) zufällig passende Schuhe gefunden. -
Maßschuhe? Müssen ja nicht gleich Lobb's aus London sein.
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Maßschuhe? Müssen ja nicht gleich Lobb's aus London sein.
Teurer Spaß, aber wenn man sonst nichts findet, ist es eine Überlegung wert.
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..., ob ich für immer zu große Schuhe tragen muss. Länge wäre Größe 46 und durch die Breite der Füße wird es meist eine 48.
Einmal bisher Glück gehabt und bei Marktkauf (!) zufällig passende Schuhe gefunden.Gerade mal nachgesehen, ich trage welche von 'Josef Seibt' die extra den Zusatz 'wide' haben. Keine Ahnung ob da gezielte Suche auch bei anderen Herstellern helfen kann
Edit: Es muss 'Josef Seibel' heißen
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Im normalen(günstigen) Schuhladen wie Deichmann u.ä. gibt es solche Bezeichnungen nicht.
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Sonst versuche es mal http://www.schuhcenter. de oder http://www.vamos-schuhe.de.
Ich denke, mit entsprechenden Suchworten wirst du im Netz noch weitere Shops finden können.
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..., warum es hier im Forum scheinbar ständig nötig ist, dass man direkt mit pöbeln anfängt, sobald jemand etwas falsches sagt oder man sich über die Unwissenheit lustig macht, anstatt jemanden einfach zu verbessern und aufzuklären, ohne dass man diesen als Depp hinstellt.
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..., warum es hier im Forum scheinbar ständig nötig ist, dass man direkt mit pöbeln anfängt, sobald jemand etwas falsches sagt oder man sich über die Unwissenheit lustig macht, anstatt jemanden einfach zu verbessern und aufzuklären, ohne dass man diesen als Depp hinstellt.
Hm, ist mir bisher noch nie so aufgefallen. Natürlich gibt es immer wieder "Ausreißer" (tlw. in Livethreads), aber im Großen und Ganzen finde ich geht man hier doch respektvoll und freundlich miteinander um. Ist meiner Meinung nach nicht selbstverständlich in Internetforen, und macht den Talk imo sehr sympathisch.
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..., warum es hier im Forum scheinbar ständig nötig ist, dass man direkt mit pöbeln anfängt, sobald jemand etwas falsches sagt oder man sich über die Unwissenheit lustig macht, anstatt jemanden einfach zu verbessern und aufzuklären, ohne dass man diesen als Depp hinstellt.
Vielleicht kannst du ja etwas näher beschreiben, wo das Problem liegt. Normalerweise ist hier ziemlich schnell jemand zur Stelle um die Wogen zu glätten
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Vielleicht kannst du ja etwas näher beschreiben, wo das Problem liegt. Normalerweise ist hier ziemlich schnell jemand zur Stelle um die Wogen zu glätten
Ich will niemandem ans Bein pissen, und mich persönlich betrifft das eigentlich auch gar nicht. Ich bin ja nicht immer nur Schreiber, sondern meistens auch nur Mitleser. Und da fällt mir einfach immer wieder mal auf, dass einige, öfter vielleicht auch immer die gleichen, User zuweilen gerne mal aggressiver schreiben.
In Foren, die ich bisher kannte, war die Stimmung da insgesamt abgerundeter und herzlicher. Diese waren allerdings auch etwas kleiner. Bei größeren Foren gibt es automatisch mehr Mitglieder und somit auch mehr "Ausreißer". Vielleicht fallen mir die auch einfach mehr ins Auge, weil ich sie zuvor nicht gewohnt war. Denn wenn der Rest das anders sieht, dann bin wohl ich auf dem Holzweg.
Ich habe esvielleicht auch etwas überspitzt geschrieben. Aber ich denke miröfter mal, dass die allgemeine Atmosphäre durchaus freundlichersein könnte. Allerdings kann es natürlich auch sein, dass ich zuempfindlich bin und harmlose Spitzen falsch interpretiere. Ich empfinde es manchmal einfach als unnötig, wenn man etwas anders sieht und dafür schnell verurteilt wird. Das ist zwar eigentlich nie was schlimmes, aber eben auch nicht unbedingt ganz nett. -
Ich will niemandem ans Bein pissen, und mich persönlich betrifft das eigentlich auch gar nicht. Ich bin ja nicht immer nur Schreiber, sondern meistens auch nur Mitleser. Und da fällt mir einfach immer wieder mal auf, dass einige, öfter vielleicht auch immer die gleichen, User zuweilen gerne mal aggressiver schreiben.In Foren, die ich bisher kannte, war die Stimmung da insgesamt abgerundeter und herzlicher. Diese waren allerdings auch etwas kleiner. Bei größeren Foren gibt es automatisch mehr Mitglieder und somit auch mehr "Ausreißer". Vielleicht fallen mir die auch einfach mehr ins Auge, weil ich sie zuvor nicht gewohnt war. Denn wenn der Rest das anders sieht, dann bin wohl ich auf dem Holzweg.
Ich habe esvielleicht auch etwas überspitzt geschrieben. Aber ich denke miröfter mal, dass die allgemeine Atmosphäre durchaus freundlichersein könnte. Allerdings kann es natürlich auch sein, dass ich zuempfindlich bin und harmlose Spitzen falsch interpretiere. Ich empfinde es manchmal einfach als unnötig, wenn man etwas anders sieht und dafür schnell verurteilt wird. Das ist zwar eigentlich nie was schlimmes, aber eben auch nicht unbedingt ganz nett.Sorry, aber ich habe das hier bisher eigentlich immer genau andersrum empfunden. Die grosse Masse geht hier respektvoll miteinander um. Das man auch unterschiedlicher Meinung ist und mit anderen Mannschaften sympathisiert wird immer akzeptiert. Natürlich kochen die Emotionen auch mal hoch und es gibt Ausraster, aber ich finde, daß der Olymp das relativ gut im Griff hat, und nur da einschreitet, wo es wirklich notwendig ist, und das ist selten genug der Fall.
Dafür, daß hier `zig unterschiedliche Meinungen aufeinander prallen, finde ich den Umgang miteinander in diesem Forum eigentlich vorbildlich. Was man da in anderen Foren liest ist ein ganz anderes Kaliber.
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Dafür, daß hier `zig unterschiedliche Meinungen aufeinander prallen, finde ich den Umgang miteinander in diesem Forum eigentlich vorbildlich. Was man da in anderen Foren liest ist ein ganz anderes Kaliber.
100% agree.
Einer der Gründe warum ich mich hauptsächlich hier aufhalte ist der meistens faire Umgang mieinander.
Geht mal auf z.B. auf Spox, wo im Fussballbereich nur noch trashtalk herrscht und ständig getrollt/gebashed wird. Und im Footbollartikel lassen die selbsternannten Platzhirsche keine andere Meinung zu als ihre eigene. -
Wir vom Olymp versuchen natürlich allen eine möglichst angenehme Atmosphäre im NFL Talk zu bieten. Wir wissen, dass speziell in "Kugeltreten"-Threads und bei politischen Themen gerne mal die Emotionen hoch kochen, aber ich denke da wird immer noch früh genug eingeschritten, wenn es eine gewisse Grenze überschreitet. Natürlich gibt es Threads, die aus persönlichen Interessen der Mitglieder des Olymps nicht ganz so "streng überwacht" werden, aber sollte da etwas vorfallen, dann gibt es für alle den Meldebutton um uns auf etwaige Entgleisungen hinzuweisen. Es steht jedem frei diese Funktion zu nutzen, und dann schauen wir uns das natürlich auch an.
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Seagate oder WD als externe HDD für die PS4?
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...wie ihr in folgender Situation handeln würdet:
Bei meinem Arbeitgeber (großer Konzern mit Sitz in DE) läuft gerade ein Prozess zur Optimierung/Neustrukturierung aller lokalen Vertriebsorganisationen. Ich bin im Vertrieb tätig, daher direkt betroffen. Nun habe ich in unserer Abteilung aber eine gewisse Sonderrolle inne, bin unter anderem auch Vertreter des Vertriebsleiters der maßgeblich in diesen Neustrukturierungsprozess eingebunden ist. Nun hab ich meinen Vorgesetzten bei der gestrigen Geschäftsleitungssitzung vertreten und dabei hab ich einen sehr detaillierten Einblick in die kommende Umstrukturierung bekommen.
Grundsätzlich ändert sich nicht gewaltig viel, bzw. sind die meisten meiner Kollegen davon nur geringfügig betroffen - mit einer Ausnahme: eine direkte Kollegin von mir soll im Zuge der Umstrukturierung gekündigt werden. Sie ist menschlich ein super netter Typ, ist aber in der Abteilung leistungsmäßig mit Abstand die schwächste. Das sie nicht die Beste ist, das ist in der Firma kein Geheimnis, auch sie selbst schätzt dass relativ realistisch ein - es ist aber nicht so, dass sie nicht bemüht oder engagiert wäre. Nun hat sie sich in den letzten Monaten aber leider ein paar grobe Schnitzer zu viel erlaubt und steht damit bei unserer GL auf dem Abstellgleis.
So weit so schlecht - zu allem Überflüss hat mir diese Kollegin erst letzte Woche erzählt, dass sie nun definitiv Krebs hat (den Verdacht hatten sie und ihre Ärzte schon länger, nun ist es aber bestätigt) und ist dadurch verständlicherweise ziemlich durch den Wind. Im Jänner wird sie bereits voraussichtlich operiert und dann beginnt je nach Ausgang der OP natürlich ein Rattenschwanz an Untersuchungen/Behandlungen, der mit einer solchen Krankheit naturgemäß einhergeht. Sie weiß um ihr eher schlechtes Standing in der Firma und will niemandem von ihrer Krankheit erzählen, weil sie Angst hat dadurch den Job zu verlieren.
Nun schätze ich unsere Firma nicht so ein, dass sie die Frau wegen der Krankheit und ein paar dadurch bedingter Fehltage kündigen würde, das Problem ist aber, dass sie dies ohnehin schon vorhaben.
Jetzt steh ich vor einem moralischen Dilemma: Einerseits tut mir die Kollegin sehr leid und ich befürchte natürlich, dass sie die Nachricht einer Kündigung fertig machen würde. Andererseits kann ich die Firma verstehen, die sie aufgrund ihrer schlechten Arbeitsleistung kündigen will. Und das größte Problem ist, dass weder die Firma von ihrer Krankheit noch die Kollegin von der Kündigungsabsicht der Firma etwas weiß.
In der GL Sitzung wurde von mir natürlich Stillschweigen zu dem Kündigungsthema eingefordert - auch die Kollegin hat mich gebeten niemandem von den Chefs von ihrer Krankheit zu erzählen. Ich sehe da irgendwie ein Schiff auf einen gewaltigen Eisberg zusteuern und habe das Gefühl/Bedürfnis da irgendwie lenkend einzugreifen, weiß aber nicht so richtig wie.
Heute hat die oben beschriebene Situation einen zu Beginn undenkbaren positiven Abschluss gefunden:
Die Kollegin wurde (ohne mein zutun) bis zu ihrer OP im Jänner nicht gekündigt und hat dann in Folge ihres längeren Krankenstands die GL von ihrer Krebserkrankung informiert. Somit war das Thema Kündigung aus Pietätsgründen vorläufig einmal vom Tisch oder zumindest "on hold". Während ihrer Abwesenheit ist in einer anderen Abteilung ungeplant eine neue Stelle frei geworden, für die sie mMn optimal passt. Ich hab meine Kollegin über die Stelle informiert und in einem Gespräch mit meinen Vorgesetzten hab ich ihm dann mal in einem Nebensatz einen Wink mit dem Zaunpfahl gegeben, dass diese ausgeschriebene Stelle doch ideal zu meiner Kollegin passen würde.
Abrakadabra, vor zwei Wochen kommt meine Kollegin aus dem Krankenstand zurück und gestern wurde ihr Wechsel auf die ausgeschriebene Stelle offiziell verkündet.
Meine Kollegin ist Mega Happy und (derzeit zumindest) gesund und fit, die neue Chefin meiner Kollegin ist Mega Happy so schnell jemanden gefunden zu haben, der nicht lange eingearbeitet werden muss, mein Chef ist Mega Happy und läuft heute schon den ganzen Tag mit stolz geschwellter Brust rum, da "er" es ja geschafft hat, die unliebsame Kollegin aus der Abteilung zu bekommen und das alles ohne sie zu kündigen und ich bin Mega Happy, das das alles so ein gutes Ende genommen hat.
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Stelle mal meine Frage hier:
Wenn ich im Januar einen Vertrag bei einem Internetanbieter für April abschließe (Anbieterwechsel mit Rufnummer-Portierung), gilt dann das Widerrufsrecht ab dem Zeitpunkt der Unterschrift (Januar) oder ab Dienstleistungsbeginn (April)? Mein Menschenverstand sagt mir Januar.
Gibt es ansonsten noch eine Möglichkeit einen Dienstleistervertrag zu widerrufen, den man in der Vergangenheit abgeschlossen hat (wo man zu dem Zeitpunkt des Abschlusses die Leistung per se nicht "beurteilen" konnte)?
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mal in den Vertrag schauen?
Ich müsste mich schwer täuschen: bei einem Fernabsatzgeschäft läuft die Widerrufsfrist erst ab Erhalt der Ware bzw. Beginn der Erbringung der vereinbarten Dienstleistung - abzgl. des bereits hieraus gezogenen Nutzens natürlich.
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Wenn ich im Januar einen Vertrag bei einem Internetanbieter für April abschließe (Anbieterwechsel mit Rufnummer-Portierung), gilt dann das Widerrufsrecht ab dem Zeitpunkt der Unterschrift (Januar) oder ab Dienstleistungsbeginn (April)? Mein Menschenverstand sagt mir Januar.
Ist ein bischen komplizierter, weil es bei Vertragsabschlüssen Unterschiede gibt zwischen Dienstleistungen und zu liefernden Waren, aber der ausschlaggebende Termin müsste hier der im Januar sein.
Gibt es ansonsten noch eine Möglichkeit einen Dienstleistervertrag zu widerrufen, den man in der Vergangenheit abgeschlossen hat (wo man zu dem Zeitpunkt des Abschlusses die Leistung per se nicht "beurteilen" konnte)?
Es gibt jede Menge Sonderkündigungs- und widerufsrechte bei nicht erbrachter Leistung. Da wird dich das große weite Internet geauso aufklären können, wie der Vertrag den du unterschrieben hast.
Ich geh mal davon aus, das bestellte Internet ist nicht schnell genug? Anbieter?
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Ihr habt Recht, ich hatte noch die alte Rechtslage vor 2014 im Kopf. Hier im Detail:
http://www.website-check.de/fernabsatzrech…tleistungen-ab- -
Stelle mal meine Frage hier:
Warum eigentlich?
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Warum eigentlich?
sorry, hatte keinen allgemeinen Recht Thread gefunden und wollte für die kurze Frage keinen eigenen aufmachen. Hätte ich vllt. doch machen sollen.
Ist ein bischen komplizierter, weil es bei Vertragsabschlüssen Unterschiede gibt zwischen Dienstleistungen und zu liefernden Waren, aber der ausschlaggebende Termin müsste hier der im Januar sein.
Danke, das denke ich auch.
Es gibt jede Menge Sonderkündigungs- und widerufsrechte bei nicht erbrachter Leistung. Da wird dich das große weite Internet geauso aufklären können, wie der Vertrag den du unterschrieben hast.
Ich geh mal davon aus, das bestellte Internet ist nicht schnell genug? Anbieter?Nein, das ist es nicht. Ich bin von 1&1 zur Telekom gewechselt. Wechsel war am 3.4. (vor 8 Tagen). Grund des Wechsels: die Telekom baut seit Dezember hier VDSL aus und ich wollte sicher gehen, dass ich zum VDSL-Start dieses auch nutzen kann. Bei 1&1 wäre die Gefahr gewesen, dass die Telekom das zuerst exklusiv anbieten darf und erst nach einem Jahr oder so die anderen Anbieter auch. Soweit so gut. Ich also im Januar in den T-Punkt und in einen (zu VDSL, weil noch nicht verfügbar) alternativen Vertrag gewechselt (DSL + LTE; Hybrid Vertrag also mit 50mbit - in Wahrheit jedoch ca. 20-30).
Nun war gestern (7 Tage nach Vertragsbeginn bei der Telekom im Hybrid Vertrag) die VDSL Schaltung für mein Wohngebiet. Und nun wollen die mir weismachen, dass ich, wenn ich das Produkt wechseln will vom (bescheidenen) Hybrid Vertrag in den normalen VDSL Vertrag (mit 50Mbit), ich anstatt, wie bisher, des Neukundenpreis von 20€ nämlich 45€ zahlen soll. Zumindest sieht das so der Prozess vor. Der Leiter des T-Punktes hat zwar meine Argumentation, dass das ja nicht sein kann und ich nun auch keine Alternative hatte als ein "Temporäres Produkt" zu buchen, verstanden und mir sein Kollege gesagt hat, dass ein Wechsel zum gleichen Preis in den VDSL Vertrag jederzeit möglich wäre ... jedoch weiß ich nicht, ob das Früchte trägt. Er hat eine Anfrage an die Zentrale gestellt. Bin mal gespannt. Ich zahle definitiv nicht das 2,25-fache des Neukundenpreises. Ich wäre dann nach den 2 Jahren kein Rosa-Kunde mehr, was ich dem Leiter auch gesagt habe.
Bei meinem Glück kann man wahrscheinlich ebenfalls seit gestern über 1&1 hier VDSL nutzen und ich hätte nicht wechseln müssen. Konnte mir aber zum relevanten Zeitpunkt (3 Monate vor Vertragsende) niemand beantworten. Daher musste ich wechseln. Jedoch wäre ich momentan lieber wieder bei 1&1 ... da fühlte ich mich irgendwie "wohler".So ... sorry Silver ... eigener Thread wäre wohl besser gewesen. Kannst es ja ggf. in einen eigenen Thread auslagern?
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Ich bin noch für die ganze Woche krankgeschrieben (Hatte Nierensteineund habe noch eine Magen-Darm Grippe (Ist aber halbwegskontrollierbar)).
Heute bin ich wieder zur Arbeit, weil es die personelle Situation nicht anders zulässt und ich in einer Position arbeite, die momentan in der
Projektphase sehr wichtig ist...Wenn ich jetzt einen Tag zur Arbeit gehe und dann wieder zu Hause bleibe (Ja, es geht mir immer noch nicht gut) kann ich dann auf meine AU verweisen?
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Wem gegenüber willst du auf deine AU verweisen?
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So viel dann zum Fernabsatzgeschäft
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Wem gegenüber willst du auf deine AU verweisen?
Meinem Arbeitgeber und der Krankenkasse gegenüber.
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Meinem Arbeitgeber und der Krankenkasse gegenüber.
Wenn du trotz Krankmeldung arbeiten gehst, machst Du das auf "eigene Gefahr". Das heisst bei einem Unfall während der Arbeit oder Arbeitswefg gilt dieser nicht als abgedeckt über den Sozialversicherungsträger. Wenn Du offiziell arbeiten willst, musst Du dich für diesen Tag von Deinem Arzt wieder gesundschreiben lassen.
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