Kansas City Chiefs 2016

  • Jetzt müssen wir erst mal die nächste Negativserie durchbrechen.
    Ein Playoff Heimspiel gewinnen.
    Letztes Jahr hat es ja gut funktioniert nach 1994 in Houston gegen Houston mal wieder ein Playoffspiel zu gewinnen.
    Und jetzt nach 1994 mal wieder ein Heimspiel gewinnen.
    Das kann doch nur gegen Pittsburgh sein.

    Wasp

  • Dass ich das noch erleben darf: Number 2 Seed in der AFC und erste Runde frei :)
    Nochmal werden wir uns sicher nicht so von Pittsburgh vorführen lassen. Und das 1994er Steelers @ Chiefs PlayOff Spiel sehe ich auch mal
    als gutes Omen.

    ...and the Home of the C H I E F S

  • Montana und sein 4th down-Pass zum Ausgleich knapp zwei Minuten vor Schluss...Overtime...Lowery-FG zum Sieg. Man kommt ins Schwärmen... :saint:

    Die Steelers als Gegner stehen für mich fast schon fest. Miami wird in Pittsburgh nichts holen können. Die Chiefs haben sicher `ne gute Chance im heimischen Arrowhead das CCG zu erreichen. Trotzdem sehe ich die Steelers als das Team an, das den Patriots am meisten Kopfzerbrechen bereiten könnte. Wenn´s am Ende doch zum showdown zwischen dem Nummer 1 und 2 seed kommen sollte, hätte ich aber nichts dagegen. :)

    College Champion 1984: Brigham Young Cougars – Unbeaten & Untied.

  • Es macht den Anschein als kontaktieren Gott und die Welt im Moment unsere Coaches wegen Job Interviews. Das freut mich ja für unsere Leute aber gab es da mal nicht ein Verbot bevor ein Team nicht ausgeschieden ist? Todd Haley durften wir damals ja auch nicht interviewen bevor die Cardinals den Superbowl gespielt hatten.

    Nichtsdestotrotz Dave Toub ist momentan heisser Kandidat auf HC-Posten in Denver und Sand Diego. Letzter Special teams COach von Reid, der HeadCoach geworden ist war John Harbough. Das hat ja bekanntlich ganz gut funktioniert.

  • Das Verbot gibt es immer noch, allerdings mit der Ausnahme das Coaches von Teams die eine Freiwoche haben interviewt werden dürfen. Somit dürfen dieses Jahr auch eure Coaches in dieser Woche interviewt werden.

  • Nichtsdestotrotz Dave Toub ist momentan heisser Kandidat auf HC-Posten in Denver und Sand Diego. Letzter Special teams COach von Reid, der HeadCoach geworden ist war John Harbough. Das hat ja bekanntlich ganz gut funktioniert.

    Einerseits ist es schade, dass man nun auch außerhalb Missouris auf die besonderen Fähigkeiten von Toub aufmerksam geworden ist, andererseits gönne ich ihm natürlich den möglichen Aufstieg in der Hierarchie.

    Chris Ballard hat sich von den 49ers gar nicht erst zum Interview bitten lassen, wobei das vermutlich mehr an den desolaten Verhältnissen in San Francisco liegt als an seiner fehlenden Aussicht, irgendwo früher oder später als GM zu reüssieren.

  • Das wäre ein krasser Verlust. :eek::eek::eek::eek:

    Hoffe Dorsey bleibt und Hunt greift in die Tasche für ihn. So eine tiefe im Kader hatten wir noch nie und das ist hauptsächlich sein Verdienst.

  • Das wäre ein krasser Verlust. :eek::eek::eek::eek:

    Hoffe Dorsey bleibt und Hunt greift in die Tasche für ihn. So eine tiefe im Kader hatten wir noch nie und das ist hauptsächlich sein Verdienst.

    Da will ich gar nicht dran denken. Dorsey muss unbedingt bleiben! Da muss man eigentlich jeden Preis zahlen.

  • Nun also gegen Pittsburgh. Wie erwartet könnte man sagen.

    Was ich gestern Abend gesehen habe, stimmt mich nicht sehr froh. Pittsburgh hat Miami ja in Grund und Boden gerannt und gepasst. Deren O-Line hat die starke Miami D-Line nicht groß zur Entfaltung kommen lassen. Das wird kein Spaß! Wenigstens haben wir Heimvorteil und eine Woche Pause. Sah allerdings nicht so aus, als hätte Pittsburgh gestern sich mehr als eine Halbzeit lang anstrengen musste.

    Hoffe Houston, Hali, Ford und der Rest vom Passrush hat die Bye Week zum genutzt.

    Gruß
    Red Ox

  • Tyreek Hill nicht in der Endauswahl als Rookie of the Year...für mich sehr fragwürdig...

    sportlich fragwürdig. Die NFL will dann vielleicht einfach keinen fragwürdigen Typen als "Aushängeschild".

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Als man Hill gedraftet hat, da hat mir das erstmal überhaupt nicht Gefallen, weil ich finde, den Charakter sollte man trotz Leistungsprinzips nicht außer acht lassen.
    Nun bin ich aber selbst schockiert, wie schnell man das selbst zurechtbiegt oder darüber hinwegsieht, wenn sich einer zu einer wichtigen Stütze entwickelt. Von daher kann ich nun ein wenig mehr die Broncos-Fans verstehen, wenn sie den Charakter von Talib als nur halb so wild erachten.

    Ich habe mich selbst ertappt, wie ich mittlerweile hoffe und irgendwie denke, dass sich Hill gewandelt hat. Dass er wirklich verstanden, dass er Mist gebaut hat und nun ein besserer Mensch ist. Auch wünsche ich mir, dass Reid und Dorsey wirklich zu ihm durchgedrungen sind. Bisher zumindest ist mir nicht zu Ohren gekommen, dass er irgendwie negativ aufgefallen sei, vielmehr sei sogar selbst sehr diszipliniert und will wohl wirklich an sich arbeiten. Mir ist aber klar, dass ich wohl anders über ihn denken würde, wenn er kein Chief wäre. Wie gesagt, da bin ich überrascht über mich selbst. Er ist nicht unbedingt mein Lieblingsspieler. Aber ich habe auch nicht wirklich was gegen ihn, sondern wünsche ihm, dass er weiter durchstartet. Und da bin ich nicht stolz drauf.

  • Da will ich gar nicht dran denken. Dorsey muss unbedingt bleiben! Da muss man eigentlich jeden Preis zahlen.

    Das läßt sich leicht sagen, wenn es nicht das eigene Geld ist. Aber letztlich vermute ich, dass es nicht am Geld scheitern wird.

  • aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)


  • Allgemein

    Kansas City absolvierte heuer (mal wieder) eine exzellente Regular Season unter HC Andy Reid. Ein 12-4 inkl. einer divisionsinternen 6-0 Bilanz sicherte den Titel in der AFC West und das Heimrecht für das nun anstehende Spiel.

    QB Alex Smith (3.502 Yards/15 TDs/8 INT) wird ja meist der Ruf eines reinen Game-Managers vorausgeschickt, aber was soll das genau heißen und warum soll das negativ besetzt sein? Ist ein Quarterback nicht sowieso ein „Game-Manager“? Wer, wenn nicht diese Position? Nur weil Smith vielleicht nicht so spektakulär und statistisch herausragend agiert muss er ja kein schlechter Spielmacher sein.

    Die über 3.500 geworfenen Yards sind ein Karrierebestwert für ihn, zudem hat er mit 67.1% Passgenauigkeit sogar eine klubinterne Bestmarke aufgestellt. Auch wenn seine Playofferfolge mit den Niners und Chiefs noch relativ überschaubar sind hätten diverse Teams wohl keinerlei Bedenken ihn angesichts der derzeit ligaweiten QB-Qualität im Handumdrehen zu verpflichten.

    Er und Andy Reid, das passt. Hilfe bekommt er natürlich auch, nicht nur von Reid neben dem Spielfeld, sondern natürlich auch von seinen Mitspielern darauf. Hauptanspielstation für ihn ist TE Travis Kelce (85 Fänge/1.125 Yards/4 TDs), der sich zu einem der besseren Playmaker der Liga entwickelt hat. RB Spencer Ware (921 Yards/3 TD) und vor allem WR Tyreek Hill (61/593/6) sind weiterhin eminent wichtige Bestandteile der Offense, die diese nicht zu eindimensional erscheinen lassen.

    Die WR Chris Conley (44/530) und Jeremy Maclin (44/536/2) stellen Wildcards dar, die aber an einem guten Tag genug Produktivität an den Tag legen können, um das Endergebnis entscheidend zu beeinflussen. Defensiv ist sicher zuerst S Eric Berry zu nennen, der ein großartiges sportliches Comeback vorzuweisen hat und mittlerweile sowohl wieder etablierter Leistungsträger wie auch inspirierende Führungsfigur ist.

    Das Quartett Dontari PoeDee FordTamba Hali - Justin Houston würde eigentlich für eine positive Konstante in Sachen Passrush sorgen, allerdings haben die beiden letzteren seit einiger Zeit mit Verletzungsnachwehen zu kämpfen, was eine komplette Ausschöpfung des jeweiligen Leistungsvermögens recht unwahrscheinlich macht. Wieviel sie jeder letztendlich davon abrufen können bleibt somit abzuwarten.



    Pittsburgh holte sich die Krone der AFC North (11-5) und besiegte im Wildcard-Game die Dolphins relativ sicher und ungefährdet. Nach dem Ausfall von Carr und dem Ausscheiden der Raiders wird nun meist den Steelers zugetraut bei der Vergabe der von vielen bereits bei den Patriots gesehenen AFC-Krone ein gewichtiges Wort mitsprechen zu können. Die Form dafür haben sie zumindest.

    Acht Spiele in Folge gewonnen, eine der besten Offensiven der Liga und eine sich stetig verbessernde Defensive – Ingredenzien für einen verheißungsvollen Playoff-Run. QB Ben Roethlisberger (3.819 Yards/29TD-13 INT) ist Anführer der Show und ist ein Teil des derzeit so fulminant agierenden Triplets in der Offensive. Die beiden anderen Bestandteile sind RB Le“Veon Bell (1.268 Yards/7 TD) und WR Antonio Brown (106 Catches-1.284 Yards-12 TD). Dabei ist Bell nicht nur einer der besten Backs am Boden, auch als Passcatcher (75 Fänge-616 Yards-2 TD) ist er extrem gefährlich.

    Dieser drei Waffen nicht genug, auch die beiden anderen WR Eli Rogers (48/594/3) und Sammie Coates (21/435/2) sind durchaus fähig für einzelne spielentscheidende Big Plays zu sorgen. Dies alles wäre ohne eine konstante und zuverlässige O-Line nicht möglich, Pouncey und DeCastro sind hier vor allem die stabilen Garanten.

    In Sachen Defense sticht vor allem die aufstrebende LB-Unit heraus. Bud Dupree, Ryan Shazier, Lawrence Timmons und v.a. der alterslose James Harrison haben sich immer mehr gesteigert und sind mittlerweile ein eigenes Faustpfand für erfolgreich gestaltete Spiele. Selbst die so lang in Frage gestellte Secondary hat sich mit der Hereinnahme von CB Artie Burns und SS Sean Davis solide etabliert und positiv weiterentwickelt.

    Jedoch könnte die Tendenz von Big Ben ab und zu eine „lame duck“ zu werfen gerade gegen die Chiefs ins Auge gehen. Denn diese haben in dieser Saison die meisten Takeaways zu verzeichnen (33 Stück) und mit Eric Berry sowie CB Marcus Peters echte Ballhawks in ihren Reihen.



    Verletzungen

    Steelers

    TE Lardarius Green wird wohl aufgrund der Nachwehen einer Gehirnerschütterung nicht auflaufen können, ebenso LB Anthony Chickillo. DE Ricardo Mathews und RB Fitzgerald Touissant sind questionable, also bei 50/50.

    Chiefs

    Bei Kansas City dreht sich in Sachen Verletzungen fast alles um die beiden LB Hali und Houston. Vor allem Letzterer verpaßte in den letzten Wochen öfters Trainingseinheiten wegen Belatungsnachwehen beim operierten Knie. Die zusätzliche Bye-Week könnte da vlt. genau richtig gekommen sein.



    Spieler im Fokus

    LT Alejandro Villanueva (Steelers)

    Abgesehen davon, daß der Vorname dauernd an Lady Gaga erinnert wird „Villa“ die bedeutsame Aufgabe zuteil BB gegen die gegnerischen LB-Horden aufrecht zu halten. Im lauten Arrowhead mit einem öfters die Pocket verlassenden QB kein Zuckerschlecken.


    WR Jeremy Maclin (Chiefs)

    Hier erinnert der Rufname an Pearl Jam, das aber nur nebenbei. Kelce und Hill waren die prägenden Figuren im Passangriff der Chiefs diese Saison, Maclin dagegen lief etwas unter dem Radar. Ein privater Schicksalsschlag und eine langwierige Verletzung ließen ihn die statistisch schwächste Saison seiner Karriere erleben .. Zeit, das zu ändern. Mit der Aufmerksamkeit für Hill und Kelce sollten sich genug Möglichkeiten für ihn ergeben, die unterdurchschnittliche Saison mit einem Rutsch vergessen zu machen.



    Matchups

    Steelers RB L.Bell vs. Chiefs LB

    Bell hat sich in der zweiten Saisonhälfte zum vielleicht besten Back der Liga gemausert. Eine besondere Eigenschaft ist sein abwartender Running Style bis sich die Lücke auftut, in die er dann durchstartet. Können ihn die Chiefs bei unter 100 Yards am Boden halten wäre das wohl schon ein Erfolg.

    Chiefs TE Travis Kelce vs. Steelers S Sean Davis

    Auch Kelce wurde in der zweiten Hälfte der Saison um einiges stärker (fünf 100+ Yards Spiele in zehn Partien) und entwickelte sich zu Alex Smiths Lieblingsziel. Auf den sich verbessernden Steelers-Rookie Davis wartet eine besondere Herausforderung.

    Chiefs O-Line vs. Steelers LB

    Die Interior Line der Chiefs um C Mitch Morse und die Guards Fulton und Duvernay-Tardif hat die komplexe Aufgabe durch effektives Inside Blocken eine gelungene und stabile Balance aus Lauf-und Paßspiel herzustellen. Der Lauf sollte etabliert werden, um nicht alle Aufgaben auf Alex Smith abzustellen. Die Inside Linebacker der Steelers haben sich gesteigert und profitieren dabei auch vom Spiel der D-Line davor, etwa von Stephon Tuitt.



    Statistik der Woche

    4

    Nicht nur haben die Chiefs ihre letzten vier Divisional Playoff Spiele verloren, nein, sie haben sogar ihre letzten vier Playoff-Heimspiele allesamt abgegeben (1995-Colts, 1997-Broncos, 2003-Colts, 2010-Ravens). Der letzte Sieg datiert aus dem Jahr 1993 gegen die, genau, Steelers (27-24 in OT).


    Sonstiges

    Trotz des bereits verschobenen Kickoff-Termins sind immer noch ergiebiger und gefrierender Regen mit starken Windböen angesagt. So schön es natürlich auch ist, daß das Spiel in den Elementen und nicht indoors stattfindet, so wäre es doch sehr zu begrüßen wenn das Spielgeschehen nicht zu sehr von den äußeren Umständen beeinflusst werden würde. Hier sind somit wetterbedingte Entwicklungen mit in das Spiel einzupreisen, was dieses wie gesagt hoffentlich nicht zu sehr in Sachen Rhythmus und Spielfortgang mitbestimmt.


    (alle Bilder Copyright von kcchiefs.com & steelersdepot.com)


  • Vielen Dank an DarthRaven für das gelungene und ausführliche preview. :bier:

    Die entscheidende Frage wird sein, ob die Chiefs-D Bell in den Griff bekommen kann. Falls das nicht gelingen sollte, wird Roethlisberger zwischendurch entspannt und effektiv Brown mit Pässen füttern können. Ohne Turnover sehe ich dann die Steelers-Offense am Rollen. Kaum zu stoppen für die Chiefs. Die Chiefs-Offense sollte bei einer normal guten Leistung durchaus in der Lage sein einige Punkte aufs scorboard zu bringen. Smith wird seine Pässe wieder gut auf WR, TE und RB verteilen und damit die nicht ganz sattelfeste Pittsburgh-Defense vor Probleme stellen.

    Trotzdem bleibe ich dabei: Wenn die Chiefs-D nicht ein, zwei Turnover produzieren kann, die zu Punkten führen, werden die Steelers am Ende wohl das Spiel gewinnen.

    College Champion 1984: Brigham Young Cougars – Unbeaten & Untied.

  • Das letzte Spiel der Steelers gegen ein konkurrenzfähiges Team (nein die Ravens nicht) war in Week 10 (daheim) gegen die Cowboys und endete mit einer Schlappe.
    Mit zum Beispiel zwei Siegen gegen die Browns und dem Sieg gegen den Trümmerhaufen der Bengals kann man sicher Zahlen schönen und Selbstbewusstsein tanken, aber das wird gegen ein Team mit dem Format der Chiefs hoffentlich nicht reichen.

    Da ihr das letzte Team der AFC West seid, drücke ich euch die Daumen!
    Bitte schmeißt das Dickerchen aus den POs

  • Geht mir ähnlich. werde das Spiel wohl heute Live schauen. Werde sowieso nicht schlafen können.Hab selten so viel EInigkeit darüber gesehen wo der Schlüssel zum Sieg liegt. Wir brauchen einen Ramik Wilson auf 120% um DJ zu ersetzen und Bell in Schach zu halten und ein feuriges Arrowhead, denn Big Ben ist Auswärts statistisch bedeutend schlechter als zu Hause.

  • Ich denke, dass die Chiefs das Spiel über Big Plays (vor allem Turnovers, ggf. auch ein Return-TD) gewinnen müssen. Die Defense wird sich m. E. nicht noch einmal so zerlegen lassen wie in Pittsburgh, aber die Offense muss einfach mehr produzieren, zumindest solange Big Ben bei den Steelers die Fäden zieht. Ich sehe die Steelers als knappen Favoriten, aber es besteht Hoffnung.

  • Die Enttäuschung ist jetzt erstmal groß. Man fragt sich schon, was wäre gewesen mit Charles...oder mit DJ gegen Bell.
    Sehr schade, dass so ein dummes Holding am Ende so entscheidend ist. Aber das Game hat man eigentlich schon vorher verloren, zu viele Drops, zu wenig die Steelers gestoppt.
    Kelces Aktion war zwar dumm, aber daran würde ich es jetzt nicht festmachen. Glückwunsch an die Steelers-Fraktion, man kann nicht sagen, dass es unverdient war. Fantastische OLine, gutes Playcalling.

    Weiß nicht, was ich gerade weiter sagen soll, fühle mich richtig leer, zu groß war die Hoffnung mal richtig was reißen zu können. Jetzt was gutes um Kelce und Hill aufbauen, vielleicht kann man dann wieder einen Anlauf starten.

    Wer will den Offseason Thread aufmachen? ;)

  • Es hat nicht sollen sein. Schade, zwei gute Drives reichen nun mal nicht. Nun ja, trotzdem hat die Saison im großen und ganzen Spaß gemacht.

    CHIEFS KINGDOM

  • Trotzdem Gratulation zu der tollen Saison, hätte es euch gegen fast alle anderen Teams gegönnt :thup:

    Und auch hier wieder :respekt für die fairen Glückwünsche

  • ...kann man anscheinend über Travis Kelce nicht behaupten :hinterha:

    Zitat

    Travis Kelce on Eric Fisher's hold: "That was horseshit." Said ref who called it "shouldn't even be able to work at Foot Locker."

    ...man kann ja sauer sein, aber viel eindeutiger geht holding nicht und mit so einer Aussage sieht man dann einfach extrem blöd aus :madness
    Passiert mir zwar auch öfter ( :grinseen: ) aber als Spieler sollte man es eigentlich besser wissen und sich da öffentlich etwas zurückhalten...

    Einmal editiert, zuletzt von Dante LeRoi (16. Januar 2017 um 06:26)

  • ...kann man anscheinend über Travis Kelce nicht behaupten :hinterha:

    ...man kann ja sauer sein, aber viel eindeutiger geht holding nicht und mit so einer Aussage sieht man dann einfach extrem blöd aus :madness

    Naja direkt nach so einem Spiel, muss man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Ich denke mit etwas Abstand, wird auch Kelce es einsehen.

    Schade für die Chiefs. War mein verbliebener Liebling in den Playoffs. Jetzt ruht alle Hoffnung auf den Falcons. Denen stehe ich einigermaßen neutral gegenüber. Was aber schonmal besser ist als Pats, Packers, Steelers.

    "Einmal Borusse, immer Borusse!" (Alois Scheffler)