Reicht eine Unterbringung der Eltern zusammen mit ihren Kindern?
Das würde ich zwingend so sehen.
Kinder von ihren Eltern zu trennen, halte ich zu keiner Zeit für legitim, da es ausser- Abschreckung - auch keine anderen Ergebnisse zu erhoffen sind. Da muss ein Staat der sich noch auf einer gewissen Wertebasis bewegt halt durch und andere Lösungen finden.
dann gehört eben zur Berichterstattung der Hinweis das es das auch schon unter Obama gab.so
Es ist halt Semi korrekt. die in der Einrichtung gezeigten "Käfige" gabs schon unter obama. Allerdings "nur" für Kinder die alleine die Grenze überquert haben.
Rein faktisch ist es wohl ein Auffanglager. Danach kommen die Kinder wie der Spiegel Artikel ja auch sagt in "Die Kinder wurden dabei in Heimen oder bei Pflegefamilien untergebracht"
Ergo ist es völlig korrekt - m.E.- sich über die Doktrin aufzuregen, da Kinder von ihren Eltern bewusst getrennt werden . Man muss das ganze jedoch nicht mit den Lager oder Käfighaltung Argumenten versuchen noch zu pushen, den das Thema an sich bietet schon Angriffsfläche genug.
Selbst Misses President findet das nicht gut, zudem auch Leute aus den eigenen Reihen. Wenn er da nicht mal überzieht, andererseits, wenn es die Dynamik beschleunigt....
Ich glaube von dieser Dynamik sollten wir uns langsam verabschieden. Trump ist da und ich halte es für nicht völlig ausgeschlossen, dass er in 2 Jahren wiedergewählt wird.
Die GOP hat in diesem Punkt leider völlig versagt, den Trump hat sich - anders kann man es nicht sagen- die Partei völlig zu eigen gemacht.
Egal ob er vor einem nordkoreanischen General salutiert, wie sich wie ein dreijähriger aufführt.Da ist niemand der ihm in die Schranken weisen kann.
Die lautesten Wiedersacher (die Hust ehemaligen Hardliner fürs deutsche Feuilletons ) sind ja mit MCain und in Teilen Romney zwei deren Washingtoner Karriere vorbei ist...