Nachfragen, Kommentare, Diskussionen zur Frage an den nächsten User

Zitat von Buffalo

Danke, das war mir so schon bewusst. Bei mir scheitert es bei Dingen von denen ich nicht auf Anhieb weiß ob das was für mich ist immer an der praktischen Umsetzung. Hören würde ich wohl (fast) ausschließlich im Auto und einfach (blöd) ausgedrückt, wenn ich das Autoradio anmache kommt da kein Podcast. Was muss ich tun damit da einer kommt? (natürlich so nicht wirklich ernst gemeint). Ich frage mich aber schon was lohnt den "Aufwand" sich damit zu beschäftigen wie ich einen Podcast im Auto hören kann. Das mag sich jetzt lächerlich anhören, aber ich muss ja irgendwie an die Quelle kommen und es dann über irgendein Gerät abspielen und da habe ich halt keine Ahnung. Ich wollte mir mal Amazon Audible holen aber da man sich nicht einfach was auf den USB Stick runterladen kann und dann am Autoradio hören habe ich es sein gelassen. Wer möchte darf jetzt gerne lachen

Wenn du einen USB-Anschluss am Autoradio hast, ist das einfachste einfach dein Smartphone daran anzuschließen. Die Podcasts lädst du dir vorher per Podcatcher (Bei iOs ist da ja was vorinstalliert, ansonsten alternative Podcatcher oder Spotify (da kann man Podcasts ja auch innerhalb der App runterladen).

Zitat von Rupi#57

Jetzt fühle ich mich wieder 13 und schleiche Nachts zum elterlichen Fernseher.

Ich denke du meintest etwas anderes.

Gemeint war natürlich der Podcast von Atze Schröder und Till Hoheneder, aber bei der Namensgebung hatten die beiden definitiv denselben Hintergedanken wie du.

Zitat von Rupi#57

Ich habe mir vor einigen Jahre genau diese Frage auch gestellt, nachdem die CD-Ära vorbei war und die Smartphnes aufkamen.

Dass einfachste ist über ein Smartphone und die Wiedergabe Apps darauf.
Wenn dein Autoradio Bluetooth hat, ist die Verbindung mittels Smartphone ganz einfach, wenn nicht (wie bei mir) schafft ein FM-Transmitter für ~15€ Abhilfe, der dann über BT verbindet.
Da ist Grundsätzlich nicht viel dabei, du musst am Gerät den Podcast/App (Podcast App, Audibile, Youtoute, usw.) ganz normal starten und muss dann eine Verbindung zum Radio/Soundsystem schaffen, damit darüber der Ton wiedergegeben wird.

Bei mir ist dann so dass ich ins Auto einsteigen, den Podcast am Smartphone starte, sobald ich das Auto startet verbindet sich das Smartphone mit dem Radio und ich höre darüber was mein Gerät gerade abspielt und steuere alles am Gerät als würde ichs über Smartphone Lautsprecher abspielen.
Das einzige Kriterium ist dass du grundsätzlich mit dem Smartphone und den Apps umgehen können musst. Aber auch dass ist keine Hexerei.

Der Aufwand in Richtung Podcast und Hörbücher lohnt sich mMn total, habe so in eigentlich toter Zeit (Autofahren, Hausarbeit, Sport usw.) viele tolle Bücher gehört, grandiose Podcast erlebt und habe viel gelernt.
Audible Hördauer lt. App: 1 Monat 1 Tag 13 Stunden. Und vermutlich ähnlich lange bei Podcasts, seit 2010.

Zitat von Fletcher Cox

Wenn du einen USB-Anschluss am Autoradio hast, ist das einfachste einfach dein Smartphone daran anzuschließen. Die Podcasts lädst du dir vorher per Podcatcher (Bei iOs ist da ja was vorinstalliert, ansonsten alternative Podcatcher oder Spotify (da kann man Podcasts ja auch innerhalb der App runterladen).

Danke euch beiden. Ich stehe mir da wohl in erster Linie selbst im Weg das ist mir eigentlich klar. Ich würde nie auf die Idee kommen deswegen mein Smartphone Nutzungsverhalten zu ändern und selbiges regelmäßig mitzuführen. Ich will da garnicht dran denken müssen vergessen zu haben es mitzunehmen oder es im Auto liegengelassen zu haben. Für mich kommt eigentlich nur am PC runterladen und über Autoradio hören in Frage, hatte da ja auf den USB-Stick gehofft, da wäre es mir egal ob ich den zu Hause oder im Auto liegenlasse da ich ihn ausschließlich zu diesem Zweck nutzen würde. So hat jeder seinen Spleen oder auch mehrere

Zitat von Buffalo

Danke euch beiden. Ich stehe mir da wohl in erster Linie selbst im Weg das ist mir eigentlich klar. Ich würde nie auf die Idee kommen deswegen mein Smartphone Nutzungsverhalten zu ändern und selbiges regelmäßig mitzuführen. Ich will da garnicht dran denken müssen vergessen zu haben es mitzunehmen oder es im Auto liegengelassen zu haben. Für mich kommt eigentlich nur am PC runterladen und über Autoradio hören in Frage, hatte da ja auf den USB-Stick gehofft, da wäre es mir egal ob ich den zu Hause oder im Auto liegenlasse da ich ihn ausschließlich zu diesem Zweck nutzen würde. So hat jeder seinen Spleen oder auch mehrere

Bei mir ist es genau andersrum.
Gerade im Auto benötige ich mein Smartphone.
Akku laden, Hörbuch/Musik über Spotify hören und via Apple Car Play Google Maps im Navi um bei der täglichen Fahrt von/zur Arbeit Stau zu identifizieren oder bei anderen Fahrten eben als klassisches Navi.
Zusätzlich kann man das Smartphone dann noch zum telefonieren via Freisprecheinrichtung benutzen.
Multimedia-Ausstattung im Auto ist für mich mittlerweile ein wichtiges Kriterium beim Kauf eines Wagens.

Zitat von Raider11

Bei mir ist es genau andersrum.Gerade im Auto benötige ich mein Smartphone.
Akku laden, Hörbuch/Musik über Spotify hören und via Apple Car Play Google Maps im Navi um bei der täglichen Fahrt von/zur Arbeit Stau zu identifizieren oder bei anderen Fahrten eben als klassisches Navi.
Zusätzlich kann man das Smartphone dann noch zum telefonieren via Freisprecheinrichtung benutzen.
Multimedia-Ausstattung im Auto ist für mich mittlerweile ein wichtiges Kriterium beim Kauf eines Wagens.

Nie! wieder! Ohne!

Alles was du sagst nutze ich auch. Und ich habe nichts gefunden bislang was mich besser einen Stau umfahren lässt und auf schnellstmöglichen Weg nach Hause/zur Arbeit bringt. Dieses ständige Gewürfel wie am besten fahren hat, hat mit Google Maps auf Android Auto ein jähes Ende gefunden.

Jo Google Maps ist viel besser als die eingebauten Navis. Zumindest bei den Autos mit denen ich bisher gefahren bin.

Zitat von Bilbo

Jo Google Maps ist viel besser als die eingebauten Navis. Zumindest bei den Autos mit denen ich bisher gefahren bin.

Logisch. Aufgrund der größeren Datenmenge. Wenn ich einen Honda fahre, haben die Echtzeit-Navis von Honda auch nur die Daten von den Hondas die ebenso auf meiner Strecke unterwegs sind. Da macht es schon allein die Menge der Daten die eine Messunsicherheit reduzieren, wenn es überhaupt eine signifikant ausreichende Datenmenge gibt.

Zitat von Doylebeule

welches ist dein liebstes 'Tony Hawks Pro Skater"-Level?

Was habe ich die Spielreihe geliebt. Erst draußen im Dorf geskatet bzw. geboardet und danach direkt an die Konsole und Tony Hawk gezockt.

Zitat von Basti86

Was habe ich die Spielreihe geliebt. Erst draußen im Dorf geskatet bzw. geboardet und danach direkt an die Konsole und Tony Hawk gezockt.

was wäre deine Antwort auf die Frage gewesen?

Zitat von Doylebeule

was wäre deine Antwort auf die Frage gewesen?

Ich kann mich dran erinnern, dass mir die Schule immer sehr viel Spaß gemacht hat.

Zitat von Star du Nord

ihre Fans in keinster Art und Weise zu schätzen wissen, wie verwöhnt sie auf dieser Position eigentlich sind bzw waren.

Oh doch, trust me - das tun wir!

Zitat von Adi

Logisch. Aufgrund der größeren Datenmenge. Wenn ich einen Honda fahre, haben die Echtzeit-Navis von Honda auch nur die Daten von den Hondas die ebenso auf meiner Strecke unterwegs sind. Da macht es schon allein die Menge der Daten die eine Messunsicherheit reduzieren, wenn es überhaupt eine signifikant ausreichende Datenmenge gibt.

Zitat von isten

Einzelsport,

in der Jugend habe in einem Teamsport (Hockey) Trophäen gewonnen, als wir z.B. Hessenmeister wurden, hieß es jeder bekommt den "Teller" mal für (ich weiß nicht mehr genau für wie lange, vielleicht 2-4 Wochen) für daheim und danach kommt er ins Clubhaus. Komischerweise habe ich bis heute das Ding nicht daheim gehabt. Also lieber eine Trophäe die dann auch mir gehört.

Ist das wirklich wichtig eine Trophäe zu Hause zu haben? Mir ist es viel wichtiger dabeigewesen zu sein und Teil des Erfolgsteams. Ich bin in der GFL Südmeister und 5-facher Schweizermeister - bei zweiterem hab ich 3-mal auf die Medaille verzichtet (weil ich hinten anstand nach dem Spiel, es gab nicht genug). Finde ich zwar mittlerweile Schade dass ich die Medaillen meinen Kids nicht zeigen werden kann - aber ich hab meine Helme und meine Geschichten, das reicht mir. Was mich echt ärgert ist dass mir bei einem Einbruch vor ein paar Jahren mein Scorpions-Teamring und mein Renegades-Championship-Ring gestohlen wurde .

Zitat von isten

Einzelsport,

in der Jugend habe in einem Teamsport (Hockey) Trophäen gewonnen, als wir z.B. Hessenmeister wurden, hieß es jeder bekommt den "Teller" mal für (ich weiß nicht mehr genau für wie lange, vielleicht 2-4 Wochen) für daheim und danach kommt er ins Clubhaus. Komischerweise habe ich bis heute das Ding nicht daheim gehabt. Also lieber eine Trophäe die dann auch mir gehört.

Auch wenn deine Antwort in die richtige Richtung geht, meinte ich es mit meiner Frage spezifisch auf eine bestimmte Trophäe. Der Pokal ist sowieso schon der coolste, aber nach der Party, die die Capitals da veranstaltet haben, ist für mich die Antwort eindeutig der Stanley Cup, mit dem man ja dann auch ein paar Tage herumfahren kann. Drunk Ovi forever

Zitat von Bilbo

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Zitat von Bilbo

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Ich kann es mir eigentlich auf Arbeit nicht anschauen, habe jetzt aber doch mal schnell einen Blick reingeworfen und ab Sekunde 4 schallend gelacht.

@Bay Araya Google wertet Daten alle Telefone aus, die die User für Google Maps nutzen und auch zur Datenverarbeitung freigegeben haben. Somit kann Google Staukarten erstellen, indem es anhand der Bewegung des Smartphone durch die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges erkennt, ob auf einem bestimmten Streckenabschnitt ein Stau vorhanden ist oder nicht.

Das klappt in der Regel nirgends besser, schneller und realer als bei Google Maps und lässt sich auch nicht hacken.

Es sei denn, irgend so ein Idiot mit einem Handwagen und 50 Smartphones aktiviert dass er nicht per pedes unterwegs ist und spaziert ein bissl durch die Stadt oder Landstraße oder Autobahn. Das ist so Scheiße, dass es wieder genial ist.

Zitat von Bay Araya

Was willst du uns damit sagen?

Adi hat es gut erklärt und an ihn musste ich sofort denken als ich das Video sah.

Zitat von Adi

Es sei denn, irgend so ein Idiot mit einem Handwagen und 50 Smartphones aktiviert dass er nicht per pedes unterwegs ist und spaziert ein bissl durch die Stadt oder Landstraße oder Autobahn. Das ist so Scheiße, dass es wieder genial ist.

Er nennt es eine Kunstinstallation

Das hab ich alles schon gecheckt, aber es ist doch keineswegs irgendwie praxisrelevant. Wolltest du aussagen, dass Google-Maps doof ist, dass es toll ist oder wolltest du nur einen Gag machen. Das hab ich nicht kapiert. Also, warum du das Video gepostet hast.

Weil es gerade zu der Diskussion die Adi und ich am Freitag hatten gepasst hat.

@iceweasel
Da in Bayern nur Faust verpflichtend ist wohl der
Fand ich aber wirklich nicht so übel, obwohl Schiller, Dürrenmatt,
Hauptmann und Brecht mir mehr getaugt haben. Da das aber alles Dramen
waren, würde ich als "richtiges" Buch noch den Sandmann nennen.

Muss zugeben damals in der Schule ( auch Bayern) keinen einzigen Goethe gelesen zu haben.
Habe es jetzt aber als der Nachwuchs es lesen musste und Klausur schrieb, auch mitgelesen (zusätzlich noch Wikipedia) und ich war schneller durch

Bei mir damals Schiller von der 5. Klasse an rauf und runter (fand ich nicht so schlecht), dann die anderen schultypischen Vertreter:
Storm, Dürrenmatt, Plenzdorf, Lenz, Böll, Hesse, Frisch, Fontane fallen mir hier spontan noch ein.
Bis auf Fonatnes Effi Briest (langweilig und wurde durchgekaut bis zum Umfallen - damals gab es noch kein internet) fand ich vieles damals auch ganz gut.
Komisch, dass ich das heute nicht mehr lese.

Brecht bin mir nicht so sicher, vielleicht, ebenso bei Kaffka und Grass vielleicht, aber da habe ich noch privat zur Schulzeit oder kurz danach ein wenig was gelesen ( eher so zum "Posen" ) .

Jetzt war ja ich in Deutsch an der Schule nicht so der Held....

Aber die lesen heute ( zumindest hier) nichts mehr in der Schule, wenn ich da meine Litanei angucke, dann hat die aktuelle Jugend ja fast gar nix im Vergleich dazu gelesen. Irgendwie schon sehr strange. Aber dafür haben die in Deutsch oft einen Sch***dreck..... unglaublich.

In der heutigen Zeit möchte ich um keinen Preis mehr an der Schule sein .... die tun mir so leid - mein vollkommener Ernst.

Zitat von Brownsfan

Bei mir damals Schiller von der 5. Klasse an rauf und runter (fand ich nicht so schlecht), dann die anderen schultypischen Vertreter:
Storm, Dürrenmatt, Plenzdorf, Lenz, Böll, Hesse, Frisch, Fontane fallen mir hier spontan noch ein.
Bis auf Fonatnes Effi Briest (langweilig und wurde durchgekaut bis zum umfallen - damals gab es noch kein internet) fand ich vieless damals auch ganz gut.
Komisch, dass ich das heute nicht mehr lese.

Brecht bin mir nicht so sicher, vielleicht, ebenso bei Kaffka und Grass vielleicht, aber da habe ich noch privat zur Schulzeit oder kurz danach ein wenig was gelesen ( eher so zum "Posen" ) .

Klassiker haben bei uns auch erst relativ spät angefangen, würde mal so 9.Klasse sagen. Und damit hat mein Interesse für Literatur eigentlich auch erst begonnen. Diese pädagogischen Kinder- und Jugendbücher, die dir mit dem Hammer eine Moral einprügeln wollten

Abneigung gegen Effie Briest teile ich aber auch, neben Homo Faber eines der wenigen Bücher, die mir überhaupt nicht gefallen haben.

Hatte dann Deutsch LK, da wurde gelesen was unser Lehrer gut fand (viel Hauptmann) und der Rest durfte/ musste dann daheim erarbeitet werden. Böll und Grass wurde in der Schule mehr oder weniger ignoriert.

@iceweasel
Ich war an einem staatl. Gymi mit CSU nahen Direktor aber die meisten Lehrer waren damals links ohne Ende ( 68er Generation) .
Daher auch einiges an Literaturauswahl schon sehr früh von den Lehrern geprägt.

Wegen Sandmann. Nachwuchs liest nun Iphigenie auf Tauris also wieder Goethe und dann später "Sandmann" als klausurrelevant.
Letzteres sagt mir gar nix. ETA Hoffmann? Von dem las ich zur Schulzeit "Das Fräulein von Scuderi".

War das bei Dir ETA Hoffmann ?

Zitat von Brownsfan

@iceweasel
Wegen Sandmann. Nachwuchs liest nun Iphigenie auf Tauris also wieder Goethe und dann später "Sandmann" als klausurrelevant.

Letzteres sagt mir gar nix. ETA Hoffmann? Von dem las ich zur Schulzeit "Das Fräulein von Scuderi".

War das bei Dir ETA Hoffmann ?

Ja war/ ist ETA Hoffmann.
Bisschen strange das Ganze (schwarze Romantik), aber wenn man sich drauf einlässt und etwas Hilfe durch den Lehrer erhält, ein tolles Buch.

Zitat von iceweasel

Ja war/ ist ETA Hoffmann.Bisschen strange das Ganze (schwarze Romantik), aber wenn man sich drauf einlässt und etwas Hilfe durch den Lehrer erhält, ein tolles Buch.

Ok, dann lese ich das auch noch mit.
"Das Fräulein von Scuderi" von Hoffmann ( auch eine Mordserie) hat mir damals ( Unterstufe?) auch schon gut gefallen.

Wir haben "Die Elixiere des Teufels" von Hoffmann in Deutsch gelesen, eines der wenigen Deutsch-Lektüren, die ich wirklich genossen habe. Neben den Physikern von Dürrenmatt.

Zitat von huesla

Ja, ich habe schon eine Kuh gemolken.

Danke für die Korrektur. Habe ungelogen mehrmals über meine Frage gelesen und gemerkt, das sich etwas komisch anhört, aber ich bin einfach nicht darauf gekommen. Jetzt ist das Brett vorm Kopf wieder weg

Zitat von huesla

Ja, ich habe schon eine Kuh gemolken.

Zitat von Basti86

Danke für die Korrektur. Habe ungelogen mehrmals über meine Frage gelesen und gemerkt, das sich etwas komisch anhört, aber ich bin einfach nicht darauf gekommen. Jetzt ist das Brett vorm Kopf wieder weg

Lass dich nicht unnötig nervös machen: Die deutsche Sprache lässt beide Formen zu, "melken" ist sowohl ein starkes als auch ein schwaches Verb.

Zitat von Silversurger

Lass dich nicht unnötig nervös machen: Die deutsche Sprache lässt beide Formen zu, "melken" ist sowohl ein starkes als auch ein schwaches Verb.

Die österreichische Sprache würde das nie zulassen.

Zitat von Rupi#57

Die österreichische Sprache würde das nie zulassen.

Ihr könnt ja auch weder die eine noch die andere Variante verständlich aussprechen.

Zitat von Buffalo

Ja, mein früherer Klassenlehrer. Das ist etwas schwierig zu erklären und man muss auch die damalige Zeit (Anfang Mitte der 80er) berücksichtigen. Die Lehrer galten noch als Autorität auch wenn sie längst nicht mehr alles durften, aber viele Eltern waren auch noch der Meinung ihre Kinder könnten ruhig mal was hinter die Löffel gebrauchen. Ich war der Typ Klassenclown und er hat es geschafft mit mir zu lachen und mir trotzdem gleichzeitig Einhalt zu gebieten. Er hat mich auch mal an den Ohren gepackt oder mit einem riesigen Schlüsselbund nach mir geworfen aber nie in einem unangenehmen Klima oder um einem weh zu tun, wie gesagt schwierig zu beschreiben. Er war in russischer Gefangenschaft, konnte 7 Sprachen, wir haben zu ihm aufgeschaut und waren dabei aber immer auf Augenhöhe, ein ganz toller Lehrer.

@Buffalo: Hmm, Bielefeld, Anfang/Mitte der 80er, welche Schule war das?