Coronavirus

Zitat von Heeeath

Anzahl Einbrüche: Vielleicht in Firmengebäude. In private Häuser, das glaube ich nicht. Die Leute sind ja alle zuhause und ich glaube, dass auch viele Einbrecher eine Hemmschwelle haben, Gewalt gegen andere Menschen einzusetzen. Dann gehts im Strafmaß ja schon eine Kategorie höher, weil es dann Raub wird.
CO2 Ausstoß und Stromverbrauch: Das würde mich schon extrem wundern, wenn die beiden Werte nach oben gehen. Die Leute müssen von zuhause arbeiten, fliegen und reisen ist derzeit auch nicht möglich und teilweise stehen ganze Werke still (ab heute etwa das Audi-Werk hier bei mir um die Ecke).

Ich denke er hatte "negative" Peaks mit eingeschlossen.

Zitat von Dagobert

Ich frage mich wie in den Statistiken die "geheilten" gezählt werden?

Wie sonst auch 1, 2, 3... (sorry aber gerade jetzt ist auch Humor wichtig)

Zitat von Mile High 81

nur Als Denkanstoß

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soz…83-72616c21e2dd

Mir ist nicht ganz klar warum Unternehmen ihre statistischen Umsätze erhalten sollten obwohl sie durch den Ausfall der Kosten wie Lohn, Mieten und Zinsen (die ja wegfallen sollen) bereits deutlich entlastet werden.

Wenn das mit den Umsätzen richtig sein sollte, dann kann ich nur sagen:

Mir wird langsam schlecht!

----------------------

Aber, ist es mir eigentlich schon, als ich gestern oder vorgestern hörte, dass jetzt ja Selbständige, die unter C...... leiden "HartzIV" beziehen können sollen.

1. Bin Sozialrechtler und nach dem SGB II konnten Sie das auch schon vor C......

2. "Gehts noch ihr Deppen!"

------------------------------------

Wenn das so laufen sollte, dann wird es eine weitere Umverteilung von Unten nach Oben - coole Nummer. Da würde ich mich aber als shareholder (der ich nicht bin) freuen und als Kulturschaffender einfach nur erschießen.

WS

Zitat von Buffalo

Mir ist nicht ganz klar warum Unternehmen ihre statistischen Umsätze erhalten sollten obwohl sie durch den Ausfall der Kosten wie Lohn, Mieten und Zinsen (die ja wegfallen sollen) bereits deutlich entlastet werden.

Nur weil man etwas nicht sofort bezahlen muss, fallen die Kosten aber nicht weg. Mieten kann man später bezahlen (wobei ich keine Ahnung habe ob das nur Wohnraum betrifft) und wie das mit Darlehensrückzahlungen wirklich geregelt ist, dazu gibt es bisher auch keine belastbare Aussage und selbst die Darlehensstundungen werden kaum zinsfrei sein.

Aber selbst bei 100% Kurzarbeit laufen ein großer Teil der Kosten weiter, bei uns sind das ca 35% von daher muss bei einer Schließung trotzdem Geld ins Haus kommen, aber die Idee mit dem Umsatz ist meiner Meinung nach hanebüchen.

Aus dem Infektionsschutzgestz nach allem was ich bisher in Erfahrung bringen konnte, klar hervor das bei staatlich angeordneter Betriebsschließung der Staat für die Kosten aufkommen muss. Jetzt kommen wir zu einem interessanten Punkt, den der Schadensersatzanspruch resultiert nur aus einem behördlichen Bescheid - jetzt wäre es mal interessant zu wissen ob denn diese Bescheide bisher verschickt wurden - ich vermute nein.

Zitat von WS99

Wenn das mit den Umsätzen richtig sein sollte, dann kann ich nur sagen:

Mir wird langsam schlecht!

----------------------

Aber, ist es mir eigentlich schon, als ich gestern oder vorgestern hörte, dass jetzt ja Selbständige, die unter C...... leiden "HartzIV" beziehen können sollen.

1. Bin Sozialrechtler und nach dem SGB II konnten Sie das auch schon vor C......

2. "Gehts noch ihr Deppen!"

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Wenn das so laufen sollte, dann wird es eine weitere Umverteilung von Unten nach Oben - coole Nummer. Da würde ich mich aber als shareholder (der ich nicht bin) freuen und als Kulturschaffender einfach nur erschießen.

WS

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Dir ist schon klar das der Link lediglich die Meinung irgendeines "Experten" für irgendwas darstellt?

Selbst wenn es gemacht würde, (was zu 100% nicht passieren wird) wäre das Geld zurück zu zahlen, wie soll da also eine Umverteilung von unten nach oben dadurch stattfinden?

Zitat von Disastermaster

Nur weil man etwas nicht sofort bezahlen muss, fallen die Kosten aber nicht weg. Mieten kann man später bezahlen (wobei ich keine Ahnung habe ob das nur Wohnraum betrifft) und wie das mit Darlehensrückzahlungen wirklich geregelt ist, dazu gibt es bisher auch keine belastbare Aussage und selbst die Darlehensstundungen werden kaum zinsfrei sein.

Aber selbst bei 100% Kurzarbeit laufen ein großer Teil der Kosten weiter, bei uns sind das ca 35% von daher muss bei einer Schließung trotzdem Geld ins Haus kommen, aber die Idee mit dem Umsatz ist meiner Meinung nach hanebüchen.

Laut dem Bericht sollten Löhne, Mieten und Zinsen einfach wegfallen als ob es sie nicht gäbe, darauf bezog sich mein Einwand.

Zitat von Ausbeener

Zuhause betreibe ich social distancing und auf der Arbeit bin ich praktisch allem ausgeliefert. Das passt für mich nicht. Ich hätte kein Problem damit wenn wir wie in Italien mal alles zu machen. Auch wenn das eventuell Auswirkungen auf meinen Arbeitsplatz hat. Aber die Gesundheit nutzt mir mehr

Geht mir leider auch so.

Zitat von Disastermaster

Aus dem Infektionsschutzgestz nach allem was ich bisher in Erfahrung bringen konnte, klar hervor das bei staatlich angeordneter Betriebsschließung der Staat für die Kosten aufkommen muss. Jetzt kommen wir zu einem interessanten Punkt, den der Schadensersatzanspruch resultiert nur aus einem behördlichen Bescheid - jetzt wäre es mal interessant zu wissen ob denn diese Bescheide bisher verschickt wurden - ich vermute nein.

Das würde ja aktuell bedeuten, das der Staat für alle Händler, Restaurants, Friseure etc aufkommt. Das wird interessant

Zitat von Buffalo

Laut dem Bericht sollten Löhne, Mieten und Zinsen einfach wegfallen als ob es sie nicht gäbe, darauf bezog sich mein Einwand.

So wie ich das verstanden habe meinte er das eben nicht in Kombination.

Mein Verständnis: Der Wegfall von Löhnen, Mieten, Zinsen usw. war sein Theorieansatz. Der läßt sich aber aus seiner Sicht praktisch nicht umsetzen. Deshalb sein praktischer Vorschlag, der aber eben den Wegfall von Löhnen, Mieten, Zinsen, etc. aus seinem Theorieansatz nicht mit einschließt.

Zitat von Silversurger

Er selbst twittert zu dem Artikel, den du vermutlich meinst: "Diese Zuspitzung und Selbstverkürzung durch den Stern ist mir peinlich und entspricht nicht dem Zusammenhang des Interviews. Ich bin schockiert."

Soll immer noch Leute geben die GEZ ablehnen und auf unabhängige, nicht-auf-Quote-fixierte-Medien verzichten können.

Durch Home office, meinem Fitnessstudio daheim und meiner Leidenschaft dem Laufen habe ich bis auf meine Familie seit Tagen kein Kontakt zu den Menschen "da draußen". Umso merkwürdiger ist es dann, wenn man dann heute morgen ins Lidl zum einkaufen gehen muss.

Ich kam mir vor wie Pac-Man. Man schleicht durch das Labyrinth der Gänge, darf niemandem zu Nahe kommen, nimmt Umwege in Kauf und sammelt alles ein.

Ach so: Und die Kernbotschaft: Klopapier war aus.

Zitat von Adi

Umso merkwürdiger ist es dann, wenn man dann heute morgen ins Lidl zum einkaufen gehen muss.

Bei uns in den Lidl lassen sie nur 17 Personen.

Zitat von huesla

Bei uns in den Lidl lassen sie nur 17 Personen.

Ich glaube wir waren zu zehnt. Und man läuft sich dennoch permanent über den Weg. Ich wäre ja für ein Einbahnstraßensystem durch den gesamten SuperMarkt. Wer etwas vergisst, muss dann eben wieder zurück auf LOS und von vorne anfangen. Da läuft man (also vor allem ich) viel weniger planlos durch die Gänge.

Zitat von DWDawson

So wie ich das verstanden habe meinte er das eben nicht in Kombination.
Mein Verständnis: Der Wegfall von Löhnen, Mieten, Zinsen usw. war sein Theorieansatz. Der läßt sich aber aus seiner Sicht praktisch nicht umsetzen. Deshalb sein praktischer Vorschlag, der aber eben den Wegfall von Löhnen, Mieten, Zinsen, etc. aus seinem Theorieansatz nicht mit einschließt.

Nach nochmaligem lesen kann man das bzgl. der Mieten und Zinsen so verstehen da er sie nach dem Theorieansatz nicht mehr erwähnt. Bei den Löhnen sehe ich es allerdings differenzierter, da er ja schreibt das diejenigen die ihren Job verlieren durch Sozialleistungen aufgefangen werden.

Zitat von Adi

Soll immer noch Leute geben die GEZ ablehnen und auf unabhängige, nicht-auf-Quote-fixierte-Medien verzichten können.

Auf den ersten Seiten dieses Threads kann man die "Panikmache" der Privaten nochmal nachverfolgen, während in der hochgeschätzen Pluralität der Öffentlichen auch jede Menge Kasper zu Wort kamen, für die Corona eine (rechte) Verschwörung war, von der man sich nicht kirre machen lassen soll.

Zitat von Dagobert

Ich frage mich wie in den Statistiken die "geheilten" gezählt werden?

Können ja eigentlich nur die Personen gezählt werden welche vorher positiv getestet wurden und wieder genesen sind. Alles andere ergibt ja keinen Sinn. Wie schon öfters diskutiert hat die Statistik auf Grund der Dunkelziffer, der Meldungen an die zuständigen Stellen, nicht konstanter Testzahlen, etc. ihre Schwächen, aber letztlich hat sie dennoch eine Aussagekraft. Und diese Aussagekraft wächst von Tag zu Tag mit wachsender Sample Size. Das schlimmste was man derzeit tun kann ist das überinterpretieren solcher Zahlen. Das ist genauso übel, wie Manager die jeden Tag versuchen irgendwelche Dinge in die Kennzahlen des Vortages reinzuinterpretieren.

Zitat von Doylebeule

Auf den ersten Seiten dieses Threads kann man die "Panikmache" der Privaten nochmal nachverfolgen, während in der hochgeschätzen Pluralität der Öffentlichen auch jede Menge Kasper zu Wort kamen, für die Corona eine (rechte) Verschwörung war, von der man sich nicht kirre machen lassen soll.

Sorry. Ich habe die Rechtschaffenheit der Medien nicht wahrgenommen.

Ich gelobe Besserung und zukünftig alles zu glauben

https://www.sueddeutsche.de/politik/corona…embro-1.4854246

Zitat

"Wir glauben", sagt er, "dass es diese Sache seit Anfang des Jahres oder sogar seit Weihnachten gibt, ohne dass sie identifiziert wurde. Zunächst hatte das Pflegeheim in Nembro eine wachsende Zahl von anomalen Todesfällen: Im Januar starben zwanzig Menschen an einer Lungenentzündung. Im gesamten letzten Jahr gab es dort nur sieben Todesfälle. Und so schwoll die Zahl der Beerdigungen Woche für Woche an, und alle sprachen von dieser schweren Lungenentzündung.

Gar nicht so unwahrscheinlich, dass der Virus da in der Region schon seit Monaten "wütet".

Zitat von El_hombre

Können ja eigentlich nur die Personen gezählt werden welche vorher positiv getestet wurden und wieder genesen sind.

Nur werden die Genesenen ja nicht gezählt. Wenn mich mein Arzt bei geringen Symptomen mit positivem Test 14 Tage krank schreibt, muss ich mich ja anschließehnd nicht wieder gesund schrieben lassen, sondern gehe einfach wieder arbeiten.

Zitat von Adi

Ich kam mir vor wie Pac-Man. Man schleicht durch das Labyrinth der Gänge, darf niemandem zu Nahe kommen, nimmt Umwege in Kauf und sammelt alles ein.
Ach so: Und die Kernbotschaft: Klopapier war aus.

Im örtlichen Netto dann doch eher so 50-75 Leute. Abstandsregel muss man mit bösen Blicken einfordern und die Einkäufe behandelt man am besten wie Gefahrengut, weil der durchschnittliche Berliner gefühlt 5 Sachen anpacken muss, um eine Sache zu kaufen.

Kann man irgendwo Wetten abschließen auf eine Retrospektive der Art "für die Supermärkte hätten wir ein besseres Konzept gebraucht, sie waren Verbreitungshotspot"?

Zitat von Erzwolf

Nur werden die Genesenen ja nicht gezählt. Wenn mich mein Arzt bei geringen Symptomen mit positivem Test 14 Tage krank schreibt, muss ich mich ja anschließehnd nicht wieder gesund schrieben lassen, sondern gehe einfach wieder arbeiten.

Ich würde vermuten, dass man die Personen welche zwei oder drei Wochen nach erfolgtem positiven Test, weder Im KKH gelandet, noch verstorben sind, als genesen gezählt werden. Kann ja auch keiner sagen, ob die Person an Tag 1 der Erkrankung oder an Tag 10 getestet wurde. Wie gesagt. Exakt ist definitiv anders. Dennoch sind die Statistiken hilfreich und werden mit jedem Tag aussagekräftiger. Mathematiker, Physiker und andere Analysten sind es gewohnt mit mehreren Unbekannten zu arbeiten. Dennoch gibt es natürlich einen Graubereich. Nehmen wir nur die allseits beliebte Wettervorhersage, welche trotz vieler Daten und noch mehr Rechenmodellen bei instabilen Wetterlagen und längerfristigen Prognosen einfach zum Glücksspiel wird.

Aktuell muss man aber mit den zur Verfügung stehenden Daten arbeiten. Das einzige was schlimmer ist als fragwürdige Daten, ist gar keine Daten zu haben. Und wie bereits gesagt "Überinterpretation" von schwachen Daten kann zu gravierenden Fehlern führen.

Zitat von Doylebeule

Kann man irgendwo Wetten abschließen auf eine Retrospektive der Art "für die Supermärkte hätten wir ein besseres Konzept gebraucht, sie waren Verbreitungshotspot"?

Die Wette ist bei allen Veranstaltern raus genommen worden da klar war das der Hotspot da ist wo noch am meisten los ist

Kleine Anmerkung zum InfSG.

Habe mir die Passagen grad mal durchgelesen.

Hier die Vorschrift:

§ 31 Berufliches Tätigkeitsverbot

Die zuständige Behörde kann Kranken, Krankheitsverdächtigen, Ansteckungsverdächtigen und Ausscheidern die Ausübung bestimmter beruflicher Tätigkeiten ganz oder teilweise untersagen. Satz 1 gilt auch für sonstige Personen, die Krankheitserreger so in oder an sich tragen, dass im Einzelfall die Gefahr einer Weiterverbreitung besteht.

Die Schadensersatzansprüche sind an diese Vorschrift geknüpft - vgl. § 56 Abs. 1 InfSG.

Eine Untersagung kann durch Verwaltungsakt - also gegen einen allein - vorgenommen werden, aber auch durch sog. Allgemeinverfügungen. Und genau damit operiert man wohl gerade. Dann braucht es keinen Bescheid, wie Disastermaster wohl meint, sondern die Veröffentlichung der Allgemeinverfügung reicht aus.

WS

Nachher Info-WebEx zum KUG. Dem Vernehmen nach will unser Arbeitgeber nur Zuschuss zahlen, wo er tariflich dazu verpflichtet ist. O-Ton Konzernarbeitsdirektor: kein Geld für da. Dass er die Sozialbeiträge spart, lässt er elegant unter den Tisch fallen. Ratschlag der Gewerkschaft: ohne Zuschuss keine Kurzarbeits-Vereinbarung abschließen. Das kann noch spaßig werden.

Zitat von Doylebeule

Im örtlichen Netto dann doch eher so 50-75 Leute. Abstandsregel muss man mit bösen Blicken einfordern und die Einkäufe behandelt man am besten wie Gefahrengut, weil der durchschnittliche Berliner gefühlt 5 Sachen anpacken muss, um eine Sache zu kaufen.

Achja... und die Kapazitäten des ÖPNV wurden auch erstmal verringert:
Berliner U-Bahnen fahren jetzt im Zehn-Minuten-Takt

Klopapier in Berlin nur noch knapp vor Fahrrädern in der Begehrtheitsrangliste.

Zitat von olibo66

Nachher Info-WebEx zum KUG. Dem Vernehmen nach will unser Arbeitgeber nur Zuschuss zahlen, wo er tariflich dazu verpflichtet ist. O-Ton Konzernarbeitsdirektor: kein Geld für da. Dass er die Sozialbeiträge spart, lässt er elegant unter den Tisch fallen. Ratschlag der Gewerkschaft: ohne Zuschuss keine Kurzarbeits-Vereinbarung abschließen. Das kann noch spaßig werden.

Die Argumentation kenne ich. Habe lange genug in einem Konzern gearbeitet, wo genau das Argument immer kam und ich es auch noch als HR-director verkaufen durfte. Ich hab es eigentlich nie verstanden, denn die Vorgabe des Konzerns lautete einfach nur "MAKE PROFIT" for our shareholders. Das Unternehmen machte tatsächlich jedes Jahr Gewinn, auch in Zeiten wo Kurzarbei beantragt wurde.

Zitat von olibo66

Nachher Info-WebEx zum KUG. Dem Vernehmen nach will unser Arbeitgeber nur Zuschuss zahlen, wo er tariflich dazu verpflichtet ist. O-Ton Konzernarbeitsdirektor: kein Geld für da. Dass er die Sozialbeiträge spart, lässt er elegant unter den Tisch fallen. Ratschlag der Gewerkschaft: ohne Zuschuss keine Kurzarbeits-Vereinbarung abschließen. Das kann noch spaßig werden.

Der spart ja nicht alle SV Beiträge, sondern nur die „vom AG allein zu tragenden SV-Beiträge“

Zitat von Robbes

Der spart ja nicht alle SV Beiträge, sondern nur die „vom AG allein zu tragenden SV-Beiträge“

Bei 100% Kurzarbeit sind das dann allerdings 100% der SV-Beiträge.