Hier nochmal eure Diskussion kurz zusammengefasst
Den Leifert habe ich schon vorgestern hier verlinkt bevor der Artikel auf zdf online war. 
Aber trotzdem Danke
Coronavirus
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Aktuell ist die Inzidenz bei über 900. Aber es geht ja nicht darum einen einzelnen Landkreis an den Pranger zu stellen. Die Frage ist doch eher, nutzt der Lockdown allgemein oder nicht.
Ok, sorry, dann hatte ich dich missverstanden.
Bei mir liegt er bei knapp unter 200 (auch erst wieder seit 5 Tagen), was ich ehrlich gesagt etwas enttäuschend finde angesichts der Tatsache, dass seit Ende November vieles zu ist. Bleibt gefühlt nicht mehr viel außer:
- komplette Ausgangssperre
- Schulen länger zu
- "unwichtige" Arbeitsstätten dürfen nicht aufgesucht werdenIst alles irgendwie alles sehr einschneidend.
Für reines abwarten bis Frühling ist es aber noch zu lange. -
Für reines abwarten bis Frühling ist es aber noch zu lange.
Ende dieser Woche werden die Zahlen ja hoffentlich soweit begradigt sein, das man Vergleichszahlen zum Dezember hat. Und dann bin ich gespannt wie es weiter geht.
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Was war das dann in Wuhan am Anfang der Epidemie?
Lockdown, ein richtiger! Lässt sich in Europa aber nicht annähernd ohne Bürgerkrieg so durchsetzen
China benutzt aber auch ihre eigenen Tests
nicht den vom Herrn Drosten...Das im Vogtland scheint viele Gründe zu haben:- (relativ viele?) Leute ohne Maske, die auch noch Corona leugnen
- Das Impfzentrum wurde mit Farbe besprüht und Hinweisschilder mit dem Spruch "Gift" besprüht
- durch die Grenze zu Tschechien sind wohl einige Tschechen zum Einkaufen rüber gefahren. Auch arbeiten viele Tschechen in dem Pflegeberufen im Vogtland
- angeblich kommt die hohe Zahl auch durch eine Aufarbeitung angestauter Fälle (seit 28.12. angeblich wieder auf dem aktuellen Stand)Vor allem die letzten beiden Punkte sind für mich nicht direkt auf andere Landkreise übertragbar bzw. hoffe ich mal, dass nicht jeder Kreis Fälle anhäuft.
Alles behauptungen
außer das mit der Farbe!ABER:
- durch die Grenze zu Tschechien sind wohl einige Tschechen zum Einkaufen rüber gefahren. Auch arbeiten viele Tschechen in dem Pflegeberufen im Vogtland das stimmt und es sind nicht nur die Pflegeberufe! sind eben billige Arbeitskräfte. Komme ursprünglich aus der Region- angeblich kommt die hohe Zahl auch durch eine Aufarbeitung angestauter Fälle (seit 28.12. angeblich wieder auf dem aktuellen Stand)
Wenn das stimmt ist es einfach mal wieder Panikmache, anders kann man es nicht erklären, wenn man das, ob bewusst oder unbewusst, nicht so kommuniziert und einen so hohen Wert publiziert! -
Wenn man wirklich radikal und konsequent ist, müssten die Zahlen ja extrem nach unten gehen. Und dann brauchts vielleicht gar nicht mehr viel danach.
Ich denke um auf die gewünschten Zahlen zu kommen brauchst du viel viel länger, fast egal was du machst. Nehmen wir mal an, der Lockdown so wie er aktuell läuft würde nich reichen, die Zahlen überhaupt nach unten zu bringen. Die letzte Woche vor Weihnachten (17. bis 23. Dezember) lagen die Neuinfektionen pro Tag bei durchschnittlich 25.097. Alleine um auf einen Inzidenzwert von 50 zu kommen, müsste man diese Zahl um 77% verringern. Und dann wäre man noch lange nicht da angekommen um über deutliche Lockerungen ggü. jetzt (vielleicht abgesehen von Schule) zu reden. Für einen Inzidenzwert von 25 müsste man diese Zahl schon über 88% (auf unter 3.000 pro Tag) reduzieren. Bei 14 Tagen Zeit und 5 Tagen Verzug müsste das ganze innerhalb von 9 Tagen geschehen. Das scheint mir extrem ambitioniert. Zumal man vermutlich viele Bereiche wie Polizei, Feuerwehr, Ärzte, Krankenhäuser, etc. und Teile der Lebensmittelherstellung trotzdem offen lassen müsste. Oder würdest du die auch schließen? -
Oder würdest du die auch schließen?
Ich hab natürlich nicht den Königsweg und weiß das vieles nur mit großen Widerständen durchsetzbar wäre. Und lebensnotwendige Bereiche müssen natürlich offen sein. Aber aktuell scheint man ( mal die wirklichen Zahlen abwarten ) nur das Ziel zu erreichen, das die Zahlen nicht explodieren. Das ist natürlich auch erstmal ein Erfolg, keine Frage. Aber das kann ja nicht bis Ende März so weiter gehen, also muss doch irgendein Szenario gefunden werden das wirklich hilft. Was wäre denn dein Vorschlag ?
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Hey,
ich habe gerade einen sehr intressanten Bericht zum Drosten-Test gelesen.Da wird erklärt das ein PCR Test das ganze Virus abbilden sollte, also Stellen wir uns das Virus mal als Faden vor, und dort wird nach Gensequenzen gesucht. Das am besten über die komplette Länge
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I.................... I.................................... IDie I sind die zu suchenden Sequenzen.
Nun wird behauptet, das Der Test nicht mal den ganzen Faden durchsucht, sondern nur einen kürzeren Teil und dann auch nur 2 Sequenzen abgleicht.
Ist jemand in der Materie drin? und kennt sich da vll aus?
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Alles anzeigen
Hey,
ich habe gerade einen sehr intressanten Bericht zum Drosten-Test gelesen.Da wird erklärt das ein PCR Test das ganze Virus abbilden sollte, also Stellen wir uns das Virus mal als Faden vor, und dort wird nach Gensequenzen gesucht. Das am besten über die komplette Länge
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I.................... I.................................... IDie I sind die zu suchenden Sequenzen.
Nun wird behauptet, das Der Test nicht mal den ganzen Faden durchsucht, sondern nur einen kürzeren Teil und dann auch nur 2 Sequenzen abgleicht.
Ist jemand in der Materie drin? und kennt sich da vll aus?
@Cold as Ice ist unser forumseigener Experte dafür.
Wobei mir der Begriff "Drosten-Test" jetzt nichts sagt. -
Hey,
ich habe gerade einen sehr intressanten Bericht zum Drosten-Test gelesen.Zeig (verlink) doch mal den interessanten Bericht hier.
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Hey,
ich habe gerade einen sehr intressanten Bericht zum Drosten-Test gelesen.Da wird erklärt das ein PCR Test das ganze Virus abbilden sollte, also Stellen wir uns das Virus mal als Faden vor, und dort wird nach Gensequenzen gesucht. Das am besten über die komplette Länge
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I.................... I.................................... IDie I sind die zu suchenden Sequenzen.
Nun wird behauptet, das Der Test nicht mal den ganzen Faden durchsucht, sondern nur einen kürzeren Teil und dann auch nur 2 Sequenzen abgleicht.
Ist jemand in der Materie drin? und kennt sich da vll aus?
Dass in der analytischen Chemie Untersuchungen bzw. Tests nur Bruchstücke von etwas nachweisen ist vollkommen normal. Kai Dolgner von der SPD hat das ganz anschaulich gemacht:
Bei einem Schwangerschaftstest wird auch nur der Bruchteil eines Hormons nachgewiesen und nicht das Baby selbst -
Dass in der analytischen Chemie Untersuchungen bzw. Tests nur Bruchstücke von etwas nachweisen ist vollkommen normal. Kai Dolgner von der SPD hat das ganz anschaulich gemacht:
Bei einem Schwangerschaftstest wird auch nur der Bruchteil eines Hormons nachgewiesen und nicht das Baby selbstwobei ich sagen würde das das nicht zur analytischen Chemie gehört. Und man hier wenn auch noch noch zwischen einem qualitativen Nachweis und einem Quantitativen Nachweis unterscheiden muss.
Aber der Vergleich oben passt ganz gut
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Aber das kann ja nicht bis Ende März so weiter gehen, also muss doch irgendein Szenario gefunden werden das wirklich hilft.
Zumindest bis März wird es aus meiner Sicht sowieso mit nicht deutlich weniger Maßnahmen weiterlaufen. In der Lombardei hat man im Frühjahr auch deutlich mehr runtergefahren als wir jetzt. Es gab Ausgangssperren und es wurden auch die Produktionen gestoppt. Trotzdem hat es 2 Monate gebraucht bis sie auf einem für sie wieder akzeptablem Level für deutliche Lockerungen waren. Und schon wären wir dennoch im März. Auf der Nordhalbkugel gibt es in so ziemlich jeder Stadt Probleme. Trotz deutlich unterschiedlicher Einschränkungen. Die Höhe ist zwar durchaus unterschiedlich, aber von "es geht wieder fast alles außer Veranstaltungen" ist man überall meilenweit entfernt. Egal ob es hier zum Beispiel auch Ausgangssperren, und wenn ja in welcher Stärke, gibt oder nicht.
Selbst im disziplinierten Vorzeigeland Japan, was sich aufgrund der Insellage auch noch perfekt abschotten kann, wurde jetzt in einigen Regionen der Notstand ausgerufen. Auch wenn dass weniger dramatisch ist, als es klingt. Es wird aber wohl selbst hier zu Maßnahmen wie Ausgangssperren kommen. Klar, auf niedrigerem Niveau. Aber es zeigt, dass es aktuell auf der Nordhalbkugel selbst mit sehr guter Disziplin sehr schwierig ist, dass Virus ohne nennenswerte Maßnahmen in Schach zu halten. Egal, was man vorher alles dafür getan hat.
Natürlich kann man mit noch härteren Maßnahmen die Zahlen sicherlich noch etwas besser drücken. Aber der Zeithorizont ist aus meiner Sicht halt ein ganz anderer und würde auch nicht dazu führen, dass man in 2 oder 3 Wochen auf einen Großteil der aktuellen Maßnahmen verzichten wollen würde.
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Da hier das Thema Übersterblichkeit auch schon öfters diskutiert wurde, ein Bericht aus dem Standard, auch mit Ländervergleich.
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Da hier das Thema Übersterblichkeit auch schon öfters diskutiert wurde, ein Bericht aus dem Standard, auch mit Ländervergleich.
"Seine Berechnungen zeigen, dass 2020 dennoch eindeutig das Coronavirus für die hohen Sterbezahlen mitverantwortlich ist. Denn: Zieht man die bestätigten Covid-19-Todesfälle ab, sieht man, dass das Jahr 2020 zumindest über viele Monate hinweg unauffällig gewesen wäre. Gäbe es da nicht den Herbst: Selbst wenn man Personen, die an oder mit Covid verstorben sind, aus der Sterbestatistik hinausrechnet, wären etwa im Oktober immer noch jede Woche mehrere hundert Personen mehr verstorben als in einem normalen Jahr."
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@Elmo_Corleone
Wieso zitierst du nicht auch noch den nachfolgenden Absatz aus dem verlinkten Text? Oder passt das nicht in das Bild, welches du vermitteln willst?
Den im Text verlinkten Artikel zu „Our World in Data“ finde ich auch interessant, da dort einige Interpretationshilfen zur Übersterblichkeit gegeben werden. Die Zahl der tatsächlichen Covid-Todesfälle dürfte höher sein, da in vielen Ländern nur Personen, die mit positiven Test im Krankenhaus gestorben sind, in die Statistik eingehen. Bin mir nicht ganz sicher, aber das sollte auch für D gelten.
Gleichzeitig gibt es aufgrund der Einschränkung gegenläufige Effekte auf die Sterblichkeit (u.a. weniger Verkehrstote, weniger andere Infektionskrankheiten (siehe zB auch die relativ wenig Grippetoten im vergangenen afrikanischen Winter), welche die Übersterblichkeit auch abmildern dürfte. -
Gäbe es da nicht den Herbst: Selbst wenn man Personen, die an oder mit Covid verstorben sind, aus der Sterbestatistik hinausrechnet, wären etwa im Oktober immer noch jede Woche mehrere hundert Personen mehr verstorben als in einem normalen Jahr."
ZitatDas kann, sagt Neuwirth, zweierlei Gründe haben: Entweder sei das Gesundheitssystem so sehr ausgelastet gewesen, dass die Menschen auch anderen Todesursachen erlagen. Oder aber es gab mehr Covid-Todesfälle als jene, von denen die Behörden wussten.
25 Prozent der Übersterblichkeit während der Pandemie sind auf Patienten ohne Covid-19 zurückzuführen, zeigt eine länderübergreifende Studie der Austrian Health Academy über die erste Phase der Pandemie. Sie starben, weil sie Angst davor hatten, zum Arzt zu gehen, und weil Intensivstationen ausgelastet waren, konstatierten die Autoren.
Das sind die Kausalitäten, die man dringend vermeiden will und warum man des gar nicht zu einer Überbelastung der Krankenhäuser kommen lassen darf. Weil dann sterben nicht nur die Covid-Patienten, sondern auch die, die einen Schlaganfall erleiden, Infarkte, etc pp und für die kein Platz bzw. kein Personal da ist.
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Nachdem die Zahl der SARS-CoV-2-Testungen schon in der Weihnachtswoche gering war, melden die Akkreditierten Labore in der Medizin – ALM e.V. auch über den Jahreswechsel für die Kalenderwoche 53 deutlich weniger Tests: So zeigt die ALM-Datenerhebung aus 169 teilnehmenden Laboren in der KW 53 insgesamt 721.463 (Vorwoche: 976.178) durchgeführte SARS-CoV-2-PCR-Untersuchungen, von denen 118.645 positiv ausfielen. Das entspricht einer weiter gestiegenen Positivrate von 16,4 Prozent (Vorwoche: 13,2 Prozent). „Die Zahlen sind schwer zu interpretieren, da in der vergangenen Woche und am Feiertagswochenende mit Neujahr auch weniger PCR-Abstriche entnommen und zur Untersuchung in die fachärztlichen Labore geschickt wurden“, sagt Dr. Michael Müller, 1. Vorsitzender des ALM e.V. Für die laufende Woche stehen insgesamt wieder rund 1,79 Millionen SARS-CoV-2-PCR-Tests zur Verfügung. „Wir erwarten, dass zum Jahresanfang mit der Öffnung von Arztpraxen und Teststellen wieder mehr Personen getestet werden“, so Müller.
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Scheinbar möchte man im Kanzleramt die Bewegungsfreiheit weiter einschränken
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Aus dem Focus Ticker:
Zitat07.00 Uhr: Mehr als zwei Stunden hatten Wissenschaftler wie Charité-Virologe Christian Drosten und RKI-Chef Lothar Wieler am Montag in einer geheimen Videoschalte die Kanzlerin und die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten beraten.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sollen an der "Anhörung der Wissenschaft" rund 60 Politiker und Regierungsmitglieder teilgenommen haben. Der Grund: Merkel wollte vor den heutigen Beratungen von Bund und Ländern über eine Lockdown-Verlängerung die Wissenschaft zu Wort kommen lassen.
Offenbar fanden die Experten Gehör bei der Bundeskanzlerin. Wie "Business Insider" berichtet wurde der Beginn des Corona-Gipfels von 11 auf 13 Uhr nach hinten verlegt. Grund dafür soll ein Vorschlag aus dem Kanzleramt sein, den Bewegungsradius der Deutschen in Regionen mit hoher Inzidenz weiter einzuschränken.
Daumen hoch! Insbesondere über das Fett gedruckte bin ich sehr glücklich. In der heutigen Zeit - in denen viele Staatschefs denken, alles besser zu wissen - sicherlich nicht selbstverständlich.
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Zitat
Grund dafür soll ein Vorschlag aus dem Kanzleramt sein, den Bewegungsradius der Deutschen in Regionen mit hoher Inzidenz weiter einzuschränken.
Naja, die Staatskanzlei in Erfurt rudert da schon wieder schön zurück, nachdem Ramelow den Vorschlag ja anscheinend (mit) eingebracht hatte. Es wird sich wohl auch da nur um eine Empfehlung handeln.Zitat von TLZDie von Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) für Thüringen vorgeschlagene Bewegungseinschränkung auf einen 15-Kilometer-Radius um den eigenen Wohnort soll nur als Empfehlung ausgesprochen werden. In dem Entwurf der aktualisierten Kabinettsvorlage, die dieser Zeitung vorliegt, heißt es nun: „Jede Person ist angehalten, Versorgungsgänge für die Gegenstände des täglichen Bedarfs und der Grundversorgung, die Inanspruchnahme sonstiger Dienstleistungen sowie Aktivitäten, die der Erholung bzw. individuellen sportlichen Betätigung dienen, wohnortnah zu erledigen“. Dies gelte für „circa 15 km“.
Ich denke, mal sollte sich nicht zuviel von der Ministerpräsidentenrunde versprechen, weil eh wieder jeder Provinzfürst nach Gusto handelt. -
Empfehlungen kann man sich eh an den Hut stecken. Siehe die Wintersportorte, die überrannt werden
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In Sachsen gilt die Bewegungseinschränkung - 15 km um den Wohnsitz - schon seit Wochen und es gab sie übrigens auch schon im Frühjahr.
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So, der Chip ist drin. Jetzt noch drei Wochen bis zur Aktivierung warten...
kleines Update: gestern schon schlapp und vor allem müde gewesen, heute aber wieder alles "normal".
Erfahrungsgemäß sind die Nebenwirkungen bei der zweiten Impfung wohl auch etwas stärker.
Hat hier zufällig jemand valide Quellen bezüglich
A) Der Impfstoffwirkung bei mutieren Coronaviren
B) Des Impfschutzes nach der 1. Impfung?Ich kann auf die schnelle echt nur Schwachsinn finden... lieben Dank im Voraus.
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kleines Update: gestern schon schlapp und vor allem müde gewesen, heute aber wieder alles "normal".
Erfahrungsgemäß sind die Nebenwirkungen bei der zweiten Impfung wohl auch etwas stärker.Hat hier zufällig jemand valide Quellen bezüglich
A) Der Impfstoffwirkung bei mutieren Coronaviren
B) Des Impfschutzes nach der 1. Impfung?Ich kann auf die schnelle echt nur Schwachsinn finden... lieben Dank im Voraus.
Gemäss Aussage diverser Virologen kann ein Virus gar nicht so schnell mutieren, dass die Schutzwirkung aufgehoben wird. Beim Grippevirus, welcher sehr schnelle mutiert, dauert es ca. 7 Jahre bis die Schutzwirkung komplett aufgehoben wird.
Zu B) habe ich gelesen, dass die Schutzwirkung bereits ca. 50% beträgt. Finde den Artikel leider gerade nicht mehr.
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kleines Update: gestern schon schlapp und vor allem müde gewesen, heute aber wieder alles "normal".
Erfahrungsgemäß sind die Nebenwirkungen bei der zweiten Impfung wohl auch etwas stärker.Hat hier zufällig jemand valide Quellen bezüglich
A) Der Impfstoffwirkung bei mutieren Coronaviren
B) Des Impfschutzes nach der 1. Impfung?Ich kann auf die schnelle echt nur Schwachsinn finden... lieben Dank im Voraus.
Zu A) gibt es mehrere Aussagen von Virologen, insb. aus GB sowie von Ugur Sahin. B117 ist gegen die wirksamen Impfstoffe die vor der Mutation entwickelt worden sind ebenfalls chancenlos nach regulär verimpften Dosen
Zu B)
Biotech: Es sind 52% laut Herstellerangaben woher die Frau gestern in Hartaberfair gestern auf 90% gekommen ist weiß ich leider nicht. -
Gemäss Aussage diverser Virologen kann ein Virus gar nicht so schnell mutieren, dass die Schutzwirkung aufgehoben wird. Beim Grippevirus, welcher sehr schnelle mutiert, dauert es ca. 7 Jahre bis die Schutzwirkung komplett aufgehoben wird.
Zu B) habe ich gelesen, dass die Schutzwirkung bereits ca. 50% beträgt. Finde den Artikel leider gerade nicht mehr.Das Wort ist wohl unangebracht wie ich gelesen habe. Es bedeutet, dass die sog. Fluchtmutationrate extrem ansteigt. Ich erkläre es mir so, dass das Virus erstmals einen Antikörper kennenlernt, der aber nicht stark genug ist den Virus zu töten, weshalb die Mutation stark ansteigen kann bis es erfolgreich zu eine Immunität gegen den Impfstoff gelangt.
Leider weiß ich aber weder, ob ich das richtig verstanden oder richtig erklärt bekommen habe. Daher: Ohne Gewähr.
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Das Wort ist wohl unangebracht wie ich gelesen habe. Es bedeutet, dass die sog. Fluchtmutationrate extrem ansteigt. Ich erkläre es mir so, dass das Virus erstmals einen Antikörper kennenlernt, der aber nicht stark genug ist den Virus zu töten, weshalb die Mutation stark ansteigen kann bis es erfolgreich zu eine Immunität gegen den Impfstoff gelangt.
Leider weiß ich aber weder, ob ich das richtig verstanden oder richtig erklärt bekommen habe. Daher: Ohne Gewähr.Ja davon habe ich auch gelesen, dass diese "halbe" Immunität das Mutieren fördern solle. Das ist glaube ich auch der Grund, warum die geplante Verschiebung der 2. Impfung in GB von Experten als sehr kritisch angesehen wird. Ich finde es ehrlich gesagt eine Frechheit gegenüber den bereits geimpften, welche nun unfreiwillig als Testpersonen herhalten müssen.
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kleines Update: gestern schon schlapp und vor allem müde gewesen, heute aber wieder alles "normal".
Erfahrungsgemäß sind die Nebenwirkungen bei der zweiten Impfung wohl auch etwas stärker.Hat hier zufällig jemand valide Quellen bezüglich
A) Der Impfstoffwirkung bei mutieren Coronaviren
B) Des Impfschutzes nach der 1. Impfung?Ich kann auf die schnelle echt nur Schwachsinn finden... lieben Dank im Voraus.
Benutzt du auch die App vom Paul Ehrlich Institut um die Nebenwirkungen zu übermitteln?
Freundin hatte die gleichen Nebenwirkungen.
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Vielen Dank für die Antworten!
Nein, ich habe die Nebenwirkungen noch nicht übermittelt, werde es nun aber noch tun. Danke dir!
