Meine Meldung des Tages

  • Ist Religionsunterricht denn viel mehr als ein Werteunterricht in der Grundschule? [...] Ob das Märchen jetzt von einem brennenden Busch, Gzuz oder dem fliegenden Spaghettimonster handelt, ist aber doch egal, solange die Botschaft des Märchens positiv ist.

    Das hängt sicher sehr stark von der konkreten Schule bzw. Lehrperson ab. Meine persönliche Erfahrung war auch eher die, dass einem dort die klassischen Bibelmärchen als bare Münze eingetrichtert wurden. Zum Beispiel das von dem Vater, der Gott so sehr liebte, dass er auf dessen Verlangen bereitwillig seinen Sohn opfern wollte, und von dem Gott, der so barmherzig war, dass er die Prüfung in letzter Sekunde abmilderte und sich mit einem Tieropfer zufrieden gab. Meine Religionslehrerin sah das als eine sehr positive Botschaft, für mich war es verstörend und die erste Saat des Zweifels, welche im weiteren Leben reiche Früchte trug. In der dritten Klasse übernahm bei uns regelmäßig der Dorfpfarrer persönlich den Religionsunterricht, der direkt verschränkt war mit dem kirchlichen Kommunionsunterricht, sodass auch ganz sicher war, dass keiner ausschert.

    Bei meinen Kindern wurde der Religionsunterricht in der Grundschule von der (evangelischen) Pastorin durchgeführt und dementsprechend zwar auch aus einem bestimmten Blickwinkel, aber wenigstens freundlicher und offener.

  • 7. Verdammt noch mal macht Kurse über IT und IT Sicherheit. Alle nutzen social media ab nem gewissen Alter. Fast jede Branche wird digital. Fangt doch in der Schule an.

    Netter Gedanke, aber wer soll das machen? Ein Großteil der Lehrer kennt sich mit dem Thema selbst nicht aus, und diejenigen, die wirklich Ahnung haben und kompetent dazu etwas sagen können, werden in der Regel eher nicht als Lehrer arbeiten.

    Hier wäre es vielleicht sinnvoll, als Projekt des Landes oder Bundes einen kompetenten Youtuber anzuheuern, der eine Reihe von Lehrvideos dazu produziert oder zur Verfügung stellt (gibt es ja schon genug), wo die Lehrer dann mit den Schülern lernen können, und mit der Zeit dann ins Thema reinrutschen. Außerdem sollte man bei solch einem Thema vielleicht mit dem althergebrachten Notensystem aufräumen, denn wer hier nicht aufpasst und den Stoff verinnerlicht, wird dann später ohnehin schon genug Probleme bekommen.

    In der derzeiti Situation, mit den etablierten Ideen, wie Unterricht und Benotung auszusehen haben, bleibt so etwas fürchte ich ein frommer Wunsch.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Netter Gedanke, aber wer soll das machen? Ein Großteil der Lehrer kennt sich mit dem Thema selbst nicht aus, und diejenigen, die wirklich Ahnung haben und kompetent dazu etwas sagen können, werden in der Regel eher nicht als Lehrer arbeiten.

    Hier wäre es vielleicht sinnvoll, als Projekt des Landes oder Bundes einen kompetenten Youtuber anzuheuern, der eine Reihe von Lehrvideos dazu produziert oder zur Verfügung stellt (gibt es ja schon genug), wo die Lehrer dann mit den Schülern lernen können, und mit der Zeit dann ins Thema reinrutschen. Außerdem sollte man bei solch einem Thema vielleicht mit dem althergebrachten Notensystem aufräumen, denn wer hier nicht aufpasst und den Stoff verinnerlicht, wird dann später ohnehin schon genug Probleme bekommen.

    In der derzeiti Situation, mit den etablierten Ideen, wie Unterricht und Benotung auszusehen haben, bleibt so etwas fürchte ich ein frommer Wunsch.

    oder so

  • Netter Gedanke, aber wer soll das machen? Ein Großteil der Lehrer kennt sich mit dem Thema selbst nicht aus, und diejenigen, die wirklich Ahnung haben und kompetent dazu etwas sagen können, werden in der Regel eher nicht als Lehrer arbeiten.

    Wäre ja mal eine Idee, das Fach im Lehramtsstudium anzubieten. Eine andere Möglichkeit wäre es Personen mit IT-Background einen Quereinstieg in den Lehrerberuf zu ermöglichen. Als drittes dann noch Fortbildungen, die es Lehrern anderer Fächer ermöglichen dieses Fach zu unterrichten. Geht alles nicht von heute auf Morgen, aber anfangen wäre schon ein guter erster Schritt.

    Keep Pounding

  • Wäre ja mal eine Idee, das Fach im Lehramtsstudium anzubieten. Eine andere Möglichkeit wäre es Personen mit IT-Background einen Quereinstieg in den Lehrerberuf zu ermöglichen. Als drittes dann noch Fortbildungen, die es Lehrern anderer Fächer ermöglichen dieses Fach zu unterrichten. Geht alles nicht von heute auf Morgen, aber anfangen wäre schon ein guter erster Schritt.

    Erste und zweite Idee werden fromme Wünsche bleiben, da du als IT-ler deutlich mehr verdienen kannst und die negative Seiten des Lehrerberufs (Ref, Einsatzort ohne Mitspracherecht, etc) nicht hast.

    Fortbildungen gab es bis vor einigen Jahre, bei denen man relativ schnell die Lehrbefähigung erlangen konnte, wieso es das nicht mehr gibt, keine Ahnung.

  • Erste und zweite Idee werden fromme Wünsche bleiben, da du als IT-ler deutlich mehr verdienen kannst und die negative Seiten des Lehrerberufs (Ref, Einsatzort ohne Mitspracherecht, etc) nicht hast.

    Kann man nicht auch in anderen Schulfächer-Berufen mehr verdienen als als Lehrer? Geht ja mehr darum, dass jemand, der sowieso Lehrer wird, dann auch noch den Fachbereich studiert.

  • Kann man nicht auch in anderen Schulfächer-Berufen mehr verdienen als als Lehrer? Geht ja mehr darum, dass jemand, der sowieso Lehrer wird, dann auch noch den Fachbereich studiert.

    Jedes zusätzliche Fach ist ein Mehraufwand. Im Referendariat strugglet eigentlich jeder mit dem Arbeitsaufwand und später kommt dann noch zusätzlicher Aufwand für Unterrichtsvorbereitung und Korrekturen hinzu.

    Bei Inf kommt noch hinzu, dass es dort viel zu wenig Lehrer gibt und die dann auch noch die zusätzlichen Aufgaben aufgehalst bekommen, die in der Schule in den IT- Bereich fallen.

  • Jedes zusätzliche Fach ist ein Mehraufwand. Im Referendariat strugglet eigentlich jeder mit dem Arbeitsaufwand und später kommt dann noch zusätzlicher Aufwand für Unterrichtsvorbereitung und Korrekturen hinzu.

    Bei Inf kommt noch hinzu, dass es dort viel zu wenig Lehrer gibt und die dann auch noch die zusätzlichen Aufgaben aufgehalst bekommen, die in der Schule in den IT- Bereich fallen.

    Es geht doch darum, dass Lehrer z.B. statt Mathe und Biologie dann Mathe und Informatik auf Lehramt studieren können. Einfach als Fach im Lehramtsstudium anbieten wie jedes andere auch.

    Keep Pounding

  • Es geht doch darum, dass Lehrer z.B. statt Mathe und Biologie dann Mathe und Informatik auf Lehramt studieren können. Einfach als Fach im Lehramtsstudium anbieten wie jedes andere auch.

    Gibt es doch, aber gerade bei Informatik ist das Lehramt extrem unattraktiv. Sieht man auch an den Zahlen der Studierenden.

  • oder man holt sich externe rein. Man muss vielleicht nicht täglich über IT und Gefahren im Netz und wie nutze ich das Internet effektiv lehren. Die Person könnte man auslasten in dem diese an verschiedenen Tagen die Schulen im Umkreis besucht.

  • Genau. Schule einfach modern bzw. mal anders denken.

    Man hat ein altbackenes System mit altbackenen Zeiten. Dann bekommt man Panik wegen irgendwelchen Pisa Studien und versucht einfach mehr Wissen reinzuprügeln, hat aber gar nicht genug Lehrkräfte geschweige denn finanzielle Mittel - als ob Bildung so wichtig wäre da vernünftig zu investieren...

    Und dann treffen die Schüler auf das echte Leben...

  • Zumal sich auch in Bayern die Kirchen vorbehalten dürften zu entscheiden, wer als Religionslehrer tätig sein darf und wer nicht.

    Puh, bei allem Verständnis für deine Abneigung gegenüber der Kirche sollte man nicht einfach aus Halbwissen kreierte unbelegbare und vor allem falsche Anschuldigungen in den Raum werfen.

    Das ist einfach so nicht korrekt. Die Kirche erteilt die Missio canonica, bzw die vocatio, aber dabei handelt es sich um einen pro-forma Akt und die Kirche kann diese auch selbstständig nicht entziehen.

    Und ebenso wenig wird dort auf theologische Eignung geprüft, sondern es ist Bestandteil des Lehrerseminars, wie eben auch bei allen anderen Lehrern...

    Du machst den Fehler und setzt Religionsunterricht mit der katholischen Kirche gleich.

    Das mag in deiner (extrem rückständigen) NRW Schule so gewesen sein, ist aber in einem modernen (bayrischen) Schulsystem nicht mehr so. Es geht um die Lehre von Werte und Moral und dabei ist es auch vollkommen egal, ob historisch die katholische Kirche diese einführen wollte oder nicht.

    Es ist gut, dass man mit jungen Kindern über richtig und falsch spricht, das brauchen sie bei Weitem dringender als in der dritten Klasse 10 Englisch Vokabeln gelernt zu haben.

  • Ich kann mich gar nicht erinnern, in der Grundschule überhaupt Religion gehabt zu haben. :paelzer: Und schon gar nicht 3x pro Woche. :eek: Scheint für mich nicht sehr einprägsam gewesen zu sein.

    Dafür erinnere ich mich an den Unterricht in der weiterführenden Schule. Und hier gehe ich mit Silversurger , dass es wohl total lehrerabhängig ist. Wir hatten unabhängig von der Konfession freie Wahl zwischen Katholisch, evangelisch und "Werte und Normen". Ich bin dann nach einem Jahr freiwillig von "Werte und Normen" in den Evangelischunterricht gegangen. Bei dem "Werte und Normen" Unterricht hatte ich das Gefühl es war die Vermittlung von "Alles für das Volk", während wir im Evangelisch Unterricht über die Jahre hinweg alle möglichen Religionen und deren Unterschiede durchgegangen sind. Ich denke aber auch, dass dies je nach Lehrerinnen und Lehrer komplett anders aussehen hätte können.

  • Hier in BaWü haben Kinder Englisch übrigens schon seit zig Jahren ab der ersten Klasse, und ich finde das absolut richtig, weil Englisch einfach von jüngstem Alter an omnipräsent ist.

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Hier in BaWü haben Kinder Englisch übrigens schon seit zig Jahren ab der ersten Klasse, und ich finde das absolut richtig, weil Englisch einfach von jüngstem Alter an omnipräsent ist.

    Du kannst die Leute aus BaWü holen, aber nicht BaWü aus den Leuten

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    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Puh, bei allem Verständnis für deine Abneigung gegenüber der Kirche sollte man nicht einfach aus Halbwissen kreierte unbelegbare und vor allem falsche Anschuldigungen in den Raum werfen.

    Das ist einfach so nicht korrekt. Die Kirche erteilt die Missio canonica, bzw die vocatio, aber dabei handelt es sich um einen pro-forma Akt und die Kirche kann diese auch selbstständig nicht entziehen.

    Offen homosexuelle Menschen konnten also vor dem 7.3.2023 problemlos katholische Religionslehrer werden? Ich muss allerdings zugeben nicht gewusst zu haben, dass sich das inzwischen wohl geändert hat. Insofern Danke für den Hinweis.

    Es geht um die Lehre von Werte und Moral und dabei ist es auch vollkommen egal, ob historisch die katholische Kirche diese einführen wollte oder nicht.

    Es ist gut, dass man mit jungen Kindern über richtig und falsch spricht, das brauchen sie bei Weitem dringender als in der dritten Klasse 10 Englisch Vokabeln gelernt zu haben.

    Um mit Kindern über Ethik, Moral, richtig und falsch zu sprechen bedarf es keiner höchstwahrscheinlich nicht existenten Gottheiten.

    -The Miami Dolphins are in year 25 of a 3 year rebuild-

    unknown Dolfan

  • Um mit Kindern über Ethik, Moral, richtig und falsch zu sprechen bedarf es keiner höchstwahrscheinlich nicht existenten Gottheiten.

    Meine Kids haben länger an den Weihnachtsmann geglaubt als an Gott :mrgreen: . Schon im humanistischen Kindergarten haben sie früh gelernt dass es verschiedene Religionen mit verschiedenen Göttern gibt und diverse Menschen daran glauben und andere nicht. In der Schule sind sie nun natürlich im Ethikunterricht und von allen Gottesdienstbesuchen befreit (sind ja auch nicht getauft).

    Ich bin dennoch überzeugt dass sie moralisch gute Menschen mit den "richtigen" Werten sind - und sie beweisen mir das auch immer wieder (Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit, Dankbarkeit, Freundlichkeit, Ehrlichkeit etc).

  • Hier in BaWü haben Kinder Englisch übrigens schon seit zig Jahren ab der ersten Klasse, und ich finde das absolut richtig, weil Englisch einfach von jüngstem Alter an omnipräsent ist.

    Bei unseren erst aber der dritten. Das ab der ersten gibt's hier zumindest nicht mehr

  • Diese sind aber ohnehin nicht schulisch getrieben, oder?

    Es gibt halt jedes Jahr am ersten und letzten Schultag nen Gottesdienst wo die kompletten Klassen normal hingehen. Unsere kommen dann halt danach zur Schule.

  • Es gibt halt jedes Jahr am ersten und letzten Schultag nen Gottesdienst wo die kompletten Klassen normal hingehen. Unsere kommen dann halt danach zur Schule.

    Okay, das ist dann nicht nur lehrerabhängig denn da bin ich mir doch sehr sicher, dass es das bei uns nicht gab. :eek:

  • Offen homosexuelle Menschen konnten also vor dem 7.3.2023 problemlos katholische Religionslehrer werden?

    Ich kenn sogar einen - und das im erzkonservativem Bayern... Außerdem kenn ich einen offen homosexuell lebenden katholischen Jugendbetreuer, mehrere geschiedene und zweit verheiratete in der Caritas und vieles mehr, was es laut Vatikan gar nicht geben dürfte. Wir haben hier auf dem Land auch einen schwarzen Pfarrer und in der evangelischen Kirche eine Pfarrerin die früher ein Pfarrer war.

    Aber ich hab auf Basis meiner familiären Situation auch einen sehr tiefen Einblick in diese Materie. Deswegen sag ich aber auch: bitte nicht einfach polemisch die Aussagen vom Vatikan in irgendeine Richtung deuten, sondern die Realität beurteilen und wenn man in diese nur einen geringen Einblick hat sollte man etwas vorsichtiger vorverurteilen .. ;)

    Um mit Kindern über Ethik, Moral, richtig und falsch zu sprechen bedarf es keiner höchstwahrscheinlich nicht existenten Gottheiten.

    Aber genau dafür gibt es ja die Alternative Ethik. Wird hier an jeder Schule angeboten und ist doch ein super faires Angebot - Eltern die ihre Kinder gläubig erziehen wollen, können den Religionsunterricht wahr nehmen und Eltern die dagegen sind, dass ihre Kinder mit dem Glauben in Kontakt geraten können ihre Kinder in den Ethik Unterricht schicken. Und das tolle ist: Ethik wird auch nicht gekürzt, wenn Religionsunterricht nicht gekürzt wird...!

    ...und von allen Gottesdienstbesuchen befreit (sind ja auch nicht getauft).

    Das ist aber auch ne vernünftige Trotzreaktion. Schulgottesdienste haben nichts, aber auch gar nichts, mit einer Glaubensauslegung zu tun. Die werden heutzutage in 90% der Fälle sogar ökumenisch abgehalten und behandeln ausschließlich den Umgang miteinander.

    Dass deine Kinder trotzdem gut geraten sind bestreitet ja keiner. Das steht aber in keinem Zusammenhang mit den Inhalten des Lehrplans. Man kann beispielsweise auch schriftlich addieren ohne schulische Hilfe lernen - das heißt aber nicht, dass deswegen Mathematikunterricht abgeschafft werden soll...

    Im Übrigen: Ich bin ganz klar für Englisch in Grundschulen, nicht dass das vorhin in meinem Post falsch rüber gekommen ist.

  • Hier in BaWü haben Kinder Englisch übrigens schon seit zig Jahren ab der ersten Klasse, und ich finde das absolut richtig, weil Englisch einfach von jüngstem Alter an omnipräsent ist.

    Kommt das nicht drauf an wo? Ich meine an der Grenze hat man zuerst französisch?

  • Die Arbeitswelt ändert sich. Sie wandert in die geistige Welt, den Rest machen KI und Maschinen. Lass die Kids lernen analytisch zu denken, Probleme zu lösen, aber dieses stupide "reinhämmern" von Wissen macht doch keinen großen Sinn mehr.

    Klingt nett. Problem ist aber, dass man die meisten Techniken und Werkzeuge zur Problemlösung nur dann sinnvoll zur Lösung komplexer Probleme anwenden kann, wenn man diese Werkzeuge und Techniken routiniert beherrscht und Routinen bilden sich im Regelfall durch häufige Wiederholungen aus. Stupide sollte das sicher nicht ablaufen, aber ohne Grundlagen und Routinen fällt das analytischen Denken und Lösen von Problemen den meisten Menschen sehr schwer.

    NFL-Talk A-Liga
    Eltviller Wildsäue: 4-2-0
    FF World Champion 2016

  • Aber genau dafür gibt es ja die Alternative Ethik. Wird hier an jeder Schule angeboten und ist doch ein super faires Angebot - Eltern die ihre Kinder gläubig erziehen wollen, können den Religionsunterricht wahr nehmen und Eltern die dagegen sind, dass ihre Kinder mit dem Glauben in Kontakt geraten können ihre Kinder in den Ethik Unterricht schicken. Und das tolle ist: Ethik wird auch nicht gekürzt, wenn Religionsunterricht nicht gekürzt wird...!

    Gibt es das bei euch wirklich an jeder Schule? Bei uns in Hessen ist das vor allem im ländlichen Raum in Grundschulen eher die Ausnahme als die Regel.

    Ein wirklich faires Angebot wäre Ethikunterricht für alle und Religionsunterricht bei Bedarf gerne dort, wo Religion in einem säkularen Staat hingehört: im Privaten.

  • Genderkritisierende schlagen Alarm: Kapituliert jetzt schon die NZZ vor dem woken Zeitgeist? | Übermedien
    Der rechte Blogger Boris Reitschuster ist entsetzt: Die „Neue Zürcher Zeitung“ schreibt „Kandidierende“ statt „Kandidaten“!
    uebermedien.de

    :neubi:

    FCK NZS

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Kommt das nicht drauf an wo? Ich meine an der Grenze hat man zuerst französisch?

    Gut möglich, dass es in Grenznähe so ist. Ich meine mich auf jeden Fall zu erinnern, dass man dort auf den weiterführenden Schulen ab Klasse 5 mitunter die Wahl zwischen Englisch und Französisch hat.

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.