• Stefan Kraft hat evtl. die Lösung für die regelwidrigen Anzüge erwähnt. Man verliert ein wenig Gewicht und schon ist der Anzug, der vor zwei Tagen noch gepasst hat, um eine Nuance zu weit. Leichte Kritik an den Damen von ihm: "Man muss halt immer nachmessen und gegenbenfalls wieder anpassen!" Er macht das anscheinend so.

    College Champion 1984: Brigham Young Cougars – Unbeaten & Untied.

  • Nach Madeleine Egle ist mit Julia Taubitz nach dem Sturz die zweite große Favoritin raus. Hoffentlich alle gesund.

    College Champion 1984: Brigham Young Cougars – Unbeaten & Untied.

  • Zwei Zehntel Vorsprung nach zwei Läufen für natalie Geisenberger...im Rodeln fast eine Welt, aber einen Moment der Unkonzentration und schon macht ein Sturz alles zunichte. Medaillen sind auf dieser Bahn erst sicher, wenn man das vierte mal sicher im Ziel ist. Trotzdem...zweite Goldmedaille für das deutsche Rodelteam ist in Reichweite. Und Anna Berreiter liegt auf Silberkurs. Vorsprung vor der Dritten ist noch größer, als der von Natalie Geisenberger auf Berreiter.

    College Champion 1984: Brigham Young Cougars – Unbeaten & Untied.

  • Innauer ist ein Top-Experte. Der erkennt 'zu spät', 'zu früh' oder sonst kleine Nuancen.

    dann frage ich mich ganz ehrlich, warum alle Springer zu spät dran sind. Gerade bei einer Olympiade sollte doch dann jemand sich näher an den optimalen Punkt rantasten, da er dadurch ein positives Ausreißerergebnis schaffen kann. Aber in Tonis Zeitlupenanalyse sind praktisch alle "ein bisschen spät", für mich klingt das eher nach "habe nix besseres zu sagen"

  • Stefan Kraft hat evtl. die Lösung für die regelwidrigen Anzüge erwähnt. Man verliert ein wenig Gewicht und schon ist der Anzug, der vor zwei Tagen noch gepasst hat, um eine Nuance zu weit.

    Erinnert mich an "Da pumpt man nen Ball regekonform auf und dann ändert sich das Wetter..." :jeck::jeck::jeck:

  • Ich glaube eher das es beim Skispringen quasi üblich ist 'zu spät dran' zu sein, 'zu früh' hat evtl. noch negativere Auswirkungen auf das Ergebnis und mit 80+ km/h auf Skiern genau den richtigen Zeitpunkt zum Absprung zu finden ist vielleicht auch für Profis wie Lotto spielen, könnte ich mir zumindest vorstellen.

  • Erinnert mich an "Da pumpt man nen Ball regekonform auf und dann ändert sich das Wetter..." :jeck::jeck::jeck:

    So einen Furz sollte man dann scheinbar lieber bei sich behalten (der Blähbauch hilft hinterher vielleicht beim Messergebnis) auch wenn man in der Luft noch denkt der bringt vielleicht die entscheidenden paar Zentimeter :mrgreen:

  • Stefan Kraft hat evtl. die Lösung für die regelwidrigen Anzüge erwähnt. Man verliert ein wenig Gewicht und schon ist der Anzug, der vor zwei Tagen noch gepasst hat, um eine Nuance zu weit. Leichte Kritik an den Damen von ihm: "Man muss halt immer nachmessen und gegenbenfalls wieder anpassen!" Er macht das anscheinend so.

    falls im Athletendorf das Essen ähnlich ist wie im Quarantänehotel von Eric Frenzel, dann kann das die Lösung sein ;)

  • dann frage ich mich ganz ehrlich, warum alle Springer zu spät dran sind. Gerade bei einer Olympiade sollte doch dann jemand sich näher an den optimalen Punkt rantasten, da er dadurch ein positives Ausreißerergebnis schaffen kann. Aber in Tonis Zeitlupenanalyse sind praktisch alle "ein bisschen spät", für mich klingt das eher nach "habe nix besseres zu sagen"

    Ich meine er sagte neulich "verschiedene Wege führen zum Ziel".

    Wenn man zu perfekt nach oben abspringt nimmt man sich wohl ein wenig den Vortrieb, hat dafür aber mehr Höhe aus der man nach unten segeln kann.

    schaun mer mal

  • Ich meine er sagte neulich "verschiedene Wege führen zum Ziel".

    Wenn man zu perfekt nach oben abspringt nimmt man sich wohl ein wenig den Vortrieb, hat dafür aber mehr Höhe aus der man nach unten segeln kann.

    ja, aber da geht es um den Sprungwinkel Beine und Oberkörper, sozusagen wie aggressiv man sich sofort nach vorne beugt. Aber zu spät kann kein zielführender weiterer Weg sein, es sei denn zu spät ist kein Problem, aber dann müsste man es gar nicht erwähnen

    Ich glaube eher das es beim Skispringen quasi üblich ist 'zu spät dran' zu sein, 'zu früh' hat evtl. noch negativere Auswirkungen auf das Ergebnis und mit 80+ km/h auf Skiern genau den richtigen Zeitpunkt zum Absprung zu finden ist vielleicht auch für Profis wie Lotto spielen, könnte ich mir zumindest vorstellen.

    deine Theorie könnte gut sein. Ändert aber nix daran, dass ich dann - gerade wenn man zB in Durchgang 2 auf Position 6 liegt, mit vollem Risiko den Absprung anvisieren muss, um aufholen zu können. Im Weitsprung gehen die hinten liegenden Springer in Durchgang 6 auch voll aufs Brett, selbst wenn sie dann übertreten.

  • Ich denke mal entweder Du hast richtig Bumms in den Beinen und kannst es Dir leisten etwas zu früh dran zu sein (der Pole Kubacki fällt mir hier ein) oder Du musst den Punkt möglichst haargenau treffen. Und dann ist man wohl öfters mal zu spät.

    schaun mer mal

  • deine Theorie könnte gut sein. Ändert aber nix daran, dass ich dann - gerade wenn man zB in Durchgang 2 auf Position 6 liegt, mit vollem Risiko den Absprung anvisieren muss, um aufholen zu können. Im Weitsprung gehen die hinten liegenden Springer in Durchgang 6 auch voll aufs Brett, selbst wenn sie dann übertreten.

    Ich bin mir nicht sicher ob beim Skispringen 'volles Risiko' das richtige Mittel der Wahl ist oder ob es nicht zu viel Risiko mit sich bringt die im Sturz enden könnten. Ich glaube die Routinen spielen hier eine deutlich größere Rolle um einen perfekten Sprung abzuliefern.

  • Ich meine, im Zuge der 4-Schnanzen-Tournee, mal gesehen zu haben, wie diese Messungen an den Anzügen durchgeführt werden ... quasi im angezogenen Zustand wird dann an bestimmten Stellen der Stoff zwischen Daumen und Fingern hochgezogen und wenn da zuviel Spiel is, dann war es das ... kann mich aber auch irre irren

    In memoriam Henry Eugène

  • Was ich ja nicht verstehe: warum misst man den Anzug nicht vor dem Sprung an einer Art „checkpoint“. Danach gibts dann nur noch einen kontrollierten Bereich, sodass niemand mehr was ändern kann und fertig. Sollte was nicht passen, muss man halt nochmal zurück und anpassen. Schon hätte man diese Dramen nicht mehr…

    Alles Gelingen
    hat sein Geheimnis,
    alles Misslingen
    seine Gründe.

  • Also wenn ich wissentlich die Regeln breche in der Hoffnung das es nicht auffällt brauch man sich hinterher nicht beschweren (oder rumheulen) wenn man doch aufgeflogen ist, für mich völlig unverständlich.

    Ich bin ja auch großer Fan davon, Regeln so umzusetzen wie sie niedergeschrieben sind. Für mich sind Regeln und deren Einhaltung das Grundgerüst auf denen ein vernünftiger sportlicher Wettkampf funktioniert. An dessen Ende man denjenigen auf dem Podest gratuliert, welcher im Rahmen der geltenden Regeln die beste Leistung erbracht hat.

    Aber wenn ich darauf auch als Institution Wert lege und es (anscheinend) lange habe Schleifen lassen (dass ist zumindest das, was ich da heraushöre), dann sollte ich mich fragen wie (Kommunikativ) und wann ich das in Angriff nehme. Denn eines sollte klar sein, wenn Regeln akzeptiert von einer Institution gedehnt werden, dann werden das auf Dauer viele Nutzen. Und vielleicht ist das ja noch nicht mal bewusst passiert. Wenn eine Regel nur lange genug keine Beachtung findet, dann lege ich da (in meinen Augen völlig verständlicherweise) nicht den ganz großen Fokus auf die Selbstkontrolle an dieser Stelle.

    So wie das heute gelaufen ist, hat man doch nur Verlierer produziert. Und das nicht in einem x-beliebigen Weltcup, sondern bei Olympia in einem Teamwettbewerb, wo neben der persönlichen Disq. auch noch 3 andere mitleiden müssen.

    Und selbst wenn man unbedingt jetzt machen muss, dann sage ich doch vorher kurz allen Bescheid: "Achtung, uns ist aufgefallen, dass... Passt auf dass ihr hier Streng nach Vorschrift handelt, wir schauen da jetzt genauer hin" Dann erreicht man nämlich das, wofür Regeln da sein sollten, einen sportlich fairen Wettkampf der besten ihrer Disziplin. Das war heute nicht der Fall und man hätte es easy haben können.

  • Stefan Horngacher, der Trainer der deutschen Skispringer, sprach von einem „Kasperletheater“ und im Sprungstadion sah man geschockte und weinende Athletinnen. Der Mixed-Team Wettbewerb entwickelte sich im Laufe des Springens zu einer Farce. Fünf Springerinnen aus vier verschiedenen Ländern wurden aufgrund von Regelverstößen hinsichtlich ihrer Anzugabmessungen disqualifiziert. Im ersten Durchgang erwischte es zunächst die Japanerin Sara Takanashi, danach Daniela Iraschko-Stolz aus Österreich und schließlich auch Katharina Althaus aus Deutschland. Im zweiten Durchgang wurden dann noch die Sprünge von Anna Odine Stroem und Silje Opseth aus dem Wettkampf genommen und so war auch das norwegische Sprungteam schlussendlich geplatzt.

    Bei der Beschaffenheit der Anzüge gibt es klare Regeln, die auch eingehalten werden müssen. Zuwiderhandlungen müssen mit Disqualifikation geahndet werden, keine Frage. Beim Zuschauer bleiben jedoch Fragen zurück. Warum waren ausschließlich Frauen von den Disqualifikationen betroffen? Wurden dort andere Maßstäbe angelegt als bei den Männern?

    Die betroffenen Verbände müssen sich allerdings auch an die eigene Nase fassen und einen großen Teil der Verantwortung für den Eklat selbst tragen. Immerhin fand man bei 15 der 20 Springerinnen keine Mängel an den Anzügen. Mit der Überlegung: „Et hätt´ noch immer jot jejange! Die haben kleine Abweichungen von der Norm bisher immer durchgehen lassen, das werden sie heute auch so handhaben!“ macht man es sich ein wenig zu leicht. Aber es wäre (falls nicht passiert) hilfreich und fair gewesen, wenn die Jury die Verbände vor dem Wettkampf noch einmal eindringlich vor der Nichteinhaltung der Anzug-Regeln gewarnt hätte und dass man diese Regeln strenger auslegen würde als bisher im Weltcup. So artete das ganze zu einem, zumindest fragwürdigen Wettkampf aus.

    Am Olympiasieg Sloweniens bleibt dabei kein Makel. Alle vier betroffenen Nationen waren zwar Medaillenanwärter, die gut 1.000 Punkte der Slowenen hätte jedoch kein anderes Team, auch wenn alle Sprünge in die Wertung gekommen wären, erreicht. Man kann allerdings auch festhalten, dass weder Russland die Silber-, noch Kanada die Bronzemedaille gewonnen hätte.

    Neben dem Fiasko im Skispringen mussten die deutschen Fans noch den Sturz der Titelfavoritin Julia Taubitz im Rennrodeln der Frauen verdauen. Taubitz lag nach dem ersten Lauf mit Bahnrekord in Führung. Obwohl sie unverletzt blieb und am Dienstag bei den Läufen drei und vier starten kann, hat der Rückstand von 1,5 Sekunden auf Platz 1 alle Träume von Olympia-Gold platzen lassen. Immerhin liegen Natalie Geisenberger und Anna Berreiter zur Halbzeit des Wettkampfes auf Medaillenkurs. Auch die schärfste Konkurrentin von Taubitz, Madeleine Egle aus Österreich, fabrizierte auf der schwierigen Bahn in Peking in der verflixten Kurve 13, ebenso wie Taubitz, einen Fast-Sturz im ersten Lauf, konnte den Wettkampf jedoch ebenfalls fortsetzen. Platz 6 und der Rückstand von über vier Zehntelsekunden auf Platz 3 lassen allerdings auch ihre Medaillenhoffnungen als minimal erscheinen. Hannah Prock und Lisa Schulte liegen für Österreich jedoch noch aussichtsreich im Rennen.

    Enttäuschung herrschte im benachbarten Alpenland auch nach den ersten beiden Wettbewerben der Alpinen. Matthias Mayer wird seine Bronzemedaille persönlich sicher feiern, für die Alpine Skination Österreich hätte im Abfahrtslauf allerdings nur ein Olympiasieg wirklich gezählt. Der vierte Platz von Katharina Truppe im Riesenslalom ist sicher aller Ehren wert, Truppe lag nach dem ersten Durchgang aber noch auf Silberkurs und fuhr im zweiten einfach zu zaghaft um aufs Treppchen zu kommen.

    Denise Herrmann sagte man immer nach, sie könne laufen, aber nicht schießen. In der Einzel-Disziplin im Biathlon strafte sie heute alle Kritiker lügen. Nur ein Fehler bei 20 Schuss, gepaart mit einer hervorragenden Laufleistung führten sie zum ersten Olympiasieg ihrer Karriere und bescherten Team D die zweite Goldmedaille in Peking.

    Das Märchen für das italienische Curling Duo Constantini/Mosaner geht weiter. Im letzten Gruppenspiel besiegte man auch Olympiasieger Kanada und warf die Nordamerikaner damit sogar ganz aus dem Wettbewerb. Danach fegte man im Halbfinale Schweden mit 8:1 (im Curling ein in der Höhe äußerst unübliches Ergebnis) vom Platz und steht nun morgen gegen Norwegen, das die Schotten aus Großbritannien niederringen konnten, im Finale des Mixed-Wettbewerbs.


    4. Wettkampftag Di.08.02.

    Die heutigen Entscheidungen (10):

    03:45 – Ski Freestyle – Big Air (F)


    04:00 – Ski Alpin – Super-G (M)


    08:50 – Snowboard – Parallel-Riesenslalom (F)


    08:57 – Snowboard – Parallel-Riesenslalom (M)


    09:30 – Biathlon – 20km Einzel (M)


    11:30 – Eisschnelllauf – 1.500m (M)


    12:47 – Skilanglauf – Sprint Freistil (F)


    13:00 – Skilanglauf – Sprint Freistil (M)


    13:05 – Curling – Mixed


    14:00 – Rennrodeln – Einsitzer (F)

    Weitere Wettkämpfe:

    Im Eishockey-Turnier der Frauen kommt es zum ersten von den drei einzig wirklich interessanten matches der Veranstaltung. Die Titelanwärter USA und Kanada treffen in ihrem Gruppenspiel aufeinander (05:10 Uhr). Generalprobe für beide Teams um mal zu testen, wer die besseren Chancen auf Olympia-Gold in Peking hat. Neben diesen beiden Spielen ist an sich nur noch das Spiel um die Bronzemedaille von Belang. Nichts gegen Eishockey der Frauen, aber in der Form, bei der nur die Frage im Raum steht ob die USA oder Kanada Gold gewinnen, ist so ein Turnier etwas fragwürdig. Die restlichen acht Teams dienen doch nur als Staffage um eine Turnierveranstaltung daraus machen zu können. Solange der Niveauunterschied zwischen den beiden nordamerikanischen Teams und dem Rest der Welt so eklatant hoch ist, könnte man, etwas überspitzt ausgedrückt, überlegen ob man die USA und Kanada den Kampf um den Olympiasieg nicht in einem best of five Duell austragen läßt und den Rest der Teams lediglich um Bronze spielen läßt.

    Die Männer absolvieren ihr Kurprogramm im Eiskunstlauf (02:15 Uhr).

    College Champion 1984: Brigham Young Cougars – Unbeaten & Untied.

  • So wie das heute gelaufen ist, hat man doch nur Verlierer produziert. Und das nicht in einem x-beliebigen Weltcup, sondern bei Olympia in einem Teamwettbewerb, wo neben der persönlichen Disq. auch noch 3 andere mitleiden müssen.

    Und selbst wenn man unbedingt jetzt machen muss, dann sage ich doch vorher kurz allen Bescheid: "Achtung, uns ist aufgefallen, dass... Passt auf dass ihr hier Streng nach Vorschrift handelt, wir schauen da jetzt genauer hin" Dann erreicht man nämlich das, wofür Regeln da sein sollten, einen sportlich fairen Wettkampf der besten ihrer Disziplin. Das war heute nicht der Fall und man hätte es easy haben können.

    Sehe ich genauso (siehe mein Olympia-Tagebuch).

    College Champion 1984: Brigham Young Cougars – Unbeaten & Untied.

  • Naja so wie die Skispringerinnen berichtet haben, wurde extra lange gesucht um Fehler im Anzug zu finden. So wurde Althaus wohl 20 Minuten untersucht, was völlig unnormal ist. Auch gab es wohl Beschwerden vor kurzem von der deutschen und weiteren Fraktionen an der FIS. Hier wird nun wohl von einigen eine Retourkutsche vermutet. Keine Ahnung ob da was dran ist. Aber das auf einmal 5 Springerinnen der TopNationen ausfallen, ist schon merkwürdig

  • Ziemlich genialer Big Air Event der Damen. Die haben an Schwierigkeit ordentlich drauf gelegt. Die USA holen Gold fuer China, vor der vollkommend enttaeuschten Franzoesin und der Schweizerin. Da werden die stolzen US Patrioten nicht sehr entzueckt sein :jeck:

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • jetzt haben wir auch die goldene ... yeah :)

    gold im supger g (h)

    Live gesehen (bzw in den Stadien gewesen):

    NFL: Green Bay Packers, Chicago Bears, Minnesota Vikings, Cincinnati Bengals, Tennessee Titans, Seattle Seahawks, Kansas City Chiefs

    NCAA: Wisconsin Badgers, Notre Dame Fighting Irish, Iowa Hawkeyes, Tennessee Volunteers, Washington Huskies, Northwestern Wildcats

    NHL: Chicago Blackhawks, Colorado Avalanche, Minnesota Wild

    NBA: Indiana Pacers

  • Es wird doch bei fast jedem springen jemand disqualifiziert. Bei takanashi hat es ja auch niemand gestört erst mal, da war es ein völlig normaler Vorgang. Erst mit der Disqualifikation von Altshaus ging auf einmal das Skandal geplapper los..

  • Es wird doch bei fast jedem springen jemand disqualifiziert. Bei takanashi hat es ja auch niemand gestört erst mal, da war es ein völlig normaler Vorgang. Erst mit der Disqualifikation von Altshaus ging auf einmal das Skandal geplapper los..

    Zwischen Jemand und 5 ist ein kleiner Unterschied. Und das haette auch ein Geschmaeckle, wenn es statt Althaus eine der Sloweninen erwischt haette.

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • Zwischen Jemand und 5 ist ein kleiner Unterschied. Und das haette auch ein Geschmaeckle, wenn es statt Althaus eine der Sloweninen erwischt haette.

    Natürlich ist die Anzahl recht hoch, aber z.b. in Willingen beim letzten WC wurden auch 3 Männer wegen dem Anzug disqualifiziert.

  • Der Snowboard riesenslalom, mit medaillenchancen sowohl für deutsche Herren als auch Damen lief dann doch sehr enttäuschend. Kein Herr im 1/4 Finale, der weltcupführende Baumeister hat nichtmals die quali für die besten 16 Läufer erreicht und die letzten beiden Damen bereits im 1/4 Finale raus. Gerade für Ramona Hofmeister sehr enttäuschend.

    Tradition seit 1899? Marketing seit 1999!

    Einmal editiert, zuletzt von garrison20 (8. Februar 2022 um 08:36)

  • sooo... heute noch ne goldene und ne silberne für österreich

    Star du Nord und du bist der arbeitskollege des vaters unserer olympiasilbernen :)

    Live gesehen (bzw in den Stadien gewesen):

    NFL: Green Bay Packers, Chicago Bears, Minnesota Vikings, Cincinnati Bengals, Tennessee Titans, Seattle Seahawks, Kansas City Chiefs

    NCAA: Wisconsin Badgers, Notre Dame Fighting Irish, Iowa Hawkeyes, Tennessee Volunteers, Washington Huskies, Northwestern Wildcats

    NHL: Chicago Blackhawks, Colorado Avalanche, Minnesota Wild

    NBA: Indiana Pacers

  • Ist schon einfach da drauf hinzuweisen. Aber eine neue Schanze, hier für die Freestyler, die in den Wald gehauen wird, ist die Öko-Bilanz deutlich schlechter.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Ist schon einfach da drauf hinzuweisen. Aber eine neue Schanze, hier für die Freestyler, die in den Wald gehauen wird, ist die Öko-Bilanz deutlich schlechter.

    Genau. Deswegen sind olympische Winterspiele solchen Gegenden einfach Schwachsinn. Egal wie sie umgesetzt werden.