• Danke. Wäre ich ernsthaft nicht drauf gekommen, weil der vor meinem inneren Auge mit W geschrieben wird (auch wenn sicher beides erlaubt ist, weil er ja im Original sowieso aus einer anderen Schrift kommt).

    Da hast Du natürlich recht. Bei WP denke ich halt eher an eine hiesige Tageszeitung :tongue2:

  • Danke. Wäre ich ernsthaft nicht drauf gekommen, weil der vor meinem inneren Auge mit W geschrieben wird (auch wenn sicher beides erlaubt ist, weil er ja im Original sowieso aus einer anderen Schrift kommt).

    Vorsicht, hier folgt gefährliches Halbwissen:

    Soweit ich weiß wird das kyrillische "B" im deutschen Sprachraum als "W" gesprochen, im englischen als "V", daher sind häufig beide Varianten zu finden so auch bei Wodka und Vodka.

  • Fällt die Unterstützung, fällt die Ukraine - so einfach ist das. Und dann müsste die Grenze zum Osten militärisch stark auf-& ausgerüstet werden - und das dauerhaft. Ob das langfristig günstiger wäre?

    Aber "Politik" und "langfristig" sind wohl keine Begriffe, die mit sich einher gehen.

    Deutschland wird die Militärhilfe für die Ukraine im nächsten Jahr verdoppeln. Schon jetzt belegt Deutschland hinter den USA mit Abstand den 2. Platz bei der Militärhilfe.

    Ich habe die zögerliche Politik der Bundesregierung hier ja lange kritisiert und natürlich könnte noch mehr gehen (Taurus), aber ich sehe es positiv, dass man nun endlich erkannt hat, dass die militärische Unterstützung der Ukraine im ureigenen Interesse Europas liegt. Vielmehr als das bei den USA der Fall ist.

  • Fällt die Unterstützung, fällt die Ukraine - so einfach ist das. Und dann müsste die Grenze zum Osten militärisch stark auf-& ausgerüstet werden - und das dauerhaft. Ob das langfristig günstiger wäre?

    Aber "Politik" und "langfristig" sind wohl keine Begriffe, die mit sich einher gehen.

    Jetzt könnte man natürlich provokant fragen, was geht die USA das an? Ich glaube nicht mehr an die „Samariter“ USA. Das ne eiskalte Kosten - Nutzen Rechnung. Und Jake Sullivan sagts ja auch so.

    Und dann ist da noch Trump , der vor einigen Wochen sagte: Wenn Russland einen EU Nato Staat angreift , sind wir nicht da, wenn er Präsident ist. Das kann einen schon Angst machen! 5.November 2024. nicht mehr lange hin

  • Trump kann erzählen, was er will. Sollte Russland einen NATO Staat angreifen, werden die Amerikaner da sein.

    Das schon, aber wenn ich den Bündnisfall richtig verstehe, ist nirgends der genaue Umfang der Unterstützung vorgegeben?

    Darauf könnte der Präsident wahrscheinlich schon Einfluss nehmen. Trump scheint mir aber nicht der Typ für solche Spielchen zu sein.

  • Trump kann erzählen, was er will. Sollte Russland einen NATO Staat angreifen, werden die Amerikaner da sein.

    Mit Verlaub aber das ist genau so naiv wie der Glaube, dass sich Russland aufgrund enger wirtschaftlicher Verpflichtungen militärisch einhegen lassen würde.

    Das Lager der Isolationisten in den USA ist in den letzten Jahren deutlich stärker geworden und Europa sollte sich auf alle Eventualitäten vorbereiten.

    1. Die USA werden zu einem autoritären Staat.

    2. Die USA ziehen sich aus der NATO zurück.

  • Die gegenseitige Bündnistreue kann im schlimmsten Fall auch bedeuten, dass man bei einem Angriff auf einen "kleinen" NATO-Staat auch eine schriftliche Note erhält, in dem der völkerrechtswidrige Angriff verurteilt wird.

    Es ist kein Automatismus, dass man militärisch eingreifen wird.

    Und ob man wegen Estland etc einen Weltkrieg riskiert aus Sicht der USA?

    "omaha....means actually a runplay... but i could be also mean a passplay...it depends on the current score, the fieldposition and the wind"

  • Mit Verlaub aber das ist genau so naiv wie der Glaube, dass sich Russland aufgrund enger wirtschaftlicher Verpflichtungen militärisch einhegen lassen würde.

    Das Lager der Isolationisten in den USA ist in den letzten Jahren deutlich stärker geworden und Europa sollte sich auf alle Eventualitäten vorbereiten.

    1. Die USA werden zu einem autoritären Staat.

    2. Die USA ziehen sich aus der NATO zurück.

    Wenn die Amerikaner sich aus der NATO zurückziehen wollten, dann hätten sie es schon lange getan.

    Die Amerikaner werden sich auch nicht aus der Nato zurückziehen, genauso wenig wie bspw. Deutschland sich aus der EU verabschieden würde. Warum? Geopolitischer Einfluss und Macht. Das war schon immer der Deal, seit es die NATO gibt. Die Amis pumpen Geld rein und bieten Schutz und erhalten dafür die entsprechenden „Zugriffs- und Einflussrechte“. Und gerade als autoritärer Staat (bei dem Geld keine Rolle spielt, da er es unendlich schöpfen kann) kann dir nichts besseres als so ein Bündnis passieren.

    Und nochmal, die Russen haben in den letzten 1 1/2 Jahren gezeigt, dass sie militärisch für die NATO keine Gefahr darstellen. Selbst wenn diese einen NATO Staat angreifen würden und es zum Bündnissfall käme, bräuchte es nichtmal mehr US Soldaten sondern maximal Waffenunterstützung. Das würden die europäischen Staaten inzwischen schon ganz alleine schaffen.

  • Wenn die Amerikaner sich aus der NATO zurückziehen wollten, dann hätten sie es schon lange getan.


    Die Amerikaner werden sich auch nicht aus der Nato zurückziehen, genauso wenig wie bspw. Deutschland sich aus der EU verabschieden würde. Warum? Geopolitischer Einfluss und Macht. Das war schon immer der Deal, seit es die NATO gibt. Die Amis pumpen Geld rein und bieten Schutz und erhalten dafür die entsprechenden „Zugriffs- und Einflussrechte“. Und gerade als autoritärer Staat (bei dem Geld keine Rolle spielt, da er es unendlich schöpfen kann) kann dir nichts besseres als so ein Bündnis passieren

    Das klingt alles sehr schlüssig und nachvollziehbar, setzt aber die Annahme eines Mindestmaßes von Vernunft im Handeln voraus. Eine Annahme, die man in der Pfeife rauchen kann, wenn President Trump einmal morgens schlecht gekackt hat und sich etwas in den Kopf setzt, was ihm aus Angst um die eigenen Pfründe keiner seiner Speichellecker auszureden traut.

  • Das klingt alles sehr schlüssig und nachvollziehbar, setzt aber die Annahme eines Mindestmaßes von Vernunft im Handeln voraus. Eine Annahme, die man in der Pfeife rauchen kann, wenn President Trump einmal morgens schlecht gekackt hat und sich etwas in den Kopf setzt, was ihm aus Angst um die eigenen Pfründe keiner seiner Speichellecker auszureden traut.

    Sollte Trump gewählt werden, braucht er um gar nix Angst haben, da er sich keiner Wiederwahl mehr stellen kann. Der wird also versuchen für sich und seine Freunde das Maximale nach der Amtszeit rauszuholen, aber garantiert nicht deren wichtigstes geopolitisches Bündnis aufkündigen. Gerade weil er so laut bellt, wird er nicht beißen und auch wenn er schwer kontrollierbar ist, gibt es noch immer einen ganzen Stab von Menschen um ihn herum, die es besser wissen.

  • Sollte Trump gewählt werden, braucht er um gar nix Angst haben, da er sich keiner Wiederwahl mehr stellen kann. Der wird also versuchen für sich und seine Freunde das Maximale nach der Amtszeit rauszuholen, aber garantiert nicht deren wichtigstes geopolitisches Bündnis aufkündigen. Gerade weil er so laut bellt, wird er nicht beißen und auch wenn er schwer kontrollierbar ist, gibt es noch immer einen ganzen Stab von Menschen um ihn herum, die es besser wissen.

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Im Moment tourt ja Jonathan Karl durch alle TV-Shows die nicht bei drei auf den Bäumen sind, um sein neues Buch zu promoten. Einer der bedenklichsten Aspekte auf den Karl eingeht ist, das Trump aktiv bemüht ist, die (selbsternannten) "Erwachsenen im Raum" zu identifizieren und durch absolute Loyalisten zu ersetzen. Eine zweite Trump Amtszeit dürfte in ein einziges Umsichschlagen ausarten und es würde mich sehr wundern, wenn das nur die USA intern betreffen würde.

    Edit:

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    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

    Einmal editiert, zuletzt von MindTheGap (15. November 2023 um 17:06)

  • Wenn die Amerikaner sich aus der NATO zurückziehen wollten, dann hätten sie es schon lange getan.[/quote]

    Auf die Begründung deiner These bin ich gespannt. Bis auf 4 Jahre Trump gab es in den USA ausnahmslos Administrationen, die keinen Zweifel daran gelassen haben, zur NATO zu stehen.

    Trump hat als Präsident v. a. in den letzten Monaten gezeigt, zu welchen Mitteln er bereit ist zu greifen, wenn es um den Machterhalt geht. Dass er keinen Erfolg hatte, liegt daran, dass es um ihn herum genügend Leute gab, die ihm in den Arm gefallen sind. Das könnte bei einer möglichen zweiten Amtszeit anders sein. Konkret indem er "Abweichler" und "Verräter" durch Getreue ersetzt.

    Zitat

    Und nochmal, die Russen haben in den letzten 1 1/2 Jahren gezeigt, dass sie militärisch für die NATO keine Gefahr darstellen. Selbst wenn diese einen NATO Staat angreifen würden und es zum Bündnissfall käme, bräuchte es nichtmal mehr US Soldaten sondern maximal Waffenunterstützung. Das würden die europäischen Staaten inzwischen schon ganz alleine schaffen.

    Natürlich sind die russen weit davon entfernt, Europa besiegen zu können. Weitaus realistischer ist aber ein Szenario, in dem russland eines oder mehrere baltische Staaten besetzt, oder in die Suwałki-Gap einfällt und das Exklavendasein von Kaliningrad beendet. Da muss man die russen ohne US-Unterstützung erst mal wieder rausbekommen. Das Ergebnis wäre möglicherweise ein jahrelanger Stellungskrieg im nordöstlichen Europa und regelmäßige Luftangriffe mit Raketen und Drohnen auf europäische Städte.

  • Natürlich sind die russen weit davon entfernt, Europa besiegen zu können. Weitaus realistischer ist aber ein Szenario, in dem russland eines oder mehrere baltische Staaten besetzt, oder in die Suwałki-Gap einfällt und das Exklavendasein von Kaliningrad beendet. Da muss man die russen ohne US-Unterstützung erst mal wieder rausbekommen. Das Ergebnis wäre möglicherweise ein jahrelanger Stellungskrieg im nordöstlichen Europa und regelmäßige Luftangriffe mit Raketen und Drohnen auf europäische Städte.

    Die baltischen Staaten (und die NATO mit ihren Truppen dort) sind seit Februar 2022 in „hab-acht-Stellung“, sodass jede größere russische Truppenbewegung in diese Richtung sofort zu Maßnahmen führen werden, dass die russischen Truppen es nichtmal auf baltisches Territorium schaffen.

  • Trump macht Wahlkampf. Er erzählt genau das, was seine Wähler hören wollen, völlig unabhängig davon ob er das umsetzen kann oder überhaupt will. Warum auch, letztendlich hat ihm das noch nie wirklich geschadet. Insofern wundert es mich, wenn seine Aussagen so ernst genommen werden.

    Einen NATO-Bündnisfall zu ignorieren ist ein Vertragsbruch, und das hätte auch für die USA ernsthafte konsequenzen. Wie groß das "Engagement" bei einem Bündnisfall wäre kann man sich sicher fragen, aber die gleiche Frage kann man auch für Deutschland stellen.

  • Ich sage es mal so, wir wissen was die USA machen wollten als die Mauer noch stand. Die vorrückenden russischen Verbände sollten mit ne Atombombe auf Deutschland aufgehalten werden. Also warum sollten die Ihre Strategie geändert haben?

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • Ich sage es mal so, wir wissen was die USA machen wollten als die Mauer noch stand. Die vorrückenden russischen Verbände sollten mit ne Atombombe auf Deutschland aufgehalten werden. Also warum sollten die Ihre Strategie geändert haben?

    Welche vorrückenden russischen Verbände? Sind da irgendwo unter der Erde kurz vorm Baltikum noch Millionen von Soldaten?

  • Welche vorrückenden russischen Verbände? Sind da irgendwo unter der Erde kurz vorm Baltikum noch Millionen von Soldaten?

    Na ja wenn man einen NATO Mitglied angreift, muss man ja mit irgendetwas angreifen. :madness .

    Ich persönlich halte das auch für ziemlich unrealistisch

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

    Einmal editiert, zuletzt von isten (15. November 2023 um 19:52)

  • Wer bei Trump immernoch auf Rationalismus setzt, muss irgendwas verschlafen haben. Bei einem US-Präsidenten Trump müssen wir auf ALLES gefasst sein und wenn wir es nicht sind, dann drohen uns Krisen gegen die die letzten der reinste Kindergeburtstag waren.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Trump macht Wahlkampf. Er erzählt genau das, was seine Wähler hören wollen, völlig unabhängig davon ob er das umsetzen kann oder überhaupt will.

    Eben. Hier geht es ums Image.

    Wenn er erzählt, dass die USA unter ihm den Bündnisfall ignorieren, wenn der Partner seinen Verpflichtungen bei den Militärausgaben nicht nachkommt, ist er der starke Mann, der den Bündnispartnern diktiert, was sie zu tun haben.

    Greift Russland allerdings tatsächlich einen Nato-Staat an und die USA unter Trump ignorieren das, steht er als schwacher Mann da, der sich von Russland dominieren lässt. Ich hätte in einem solchen Fall eher Bedenken, dass Trump zu heftig reagiert.

    NFL-Talk A-Liga
    Eltviller Wildsäue: 10-7-0
    FF World Champion 2016

  • Vielleicht hätte dieser Ausschnitt auf dem Bundesparteitag der Kanzlerpartei in Dauerschleife gespielt werden sollen, dann wären Debatten um das 2%-NATO-Ziel oder Jubelausrufe bei der Abwahl lautstarker außenpolitischer Ukraine-Fürsprecher möglicherweise verhindert worden:

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    Es scheint soweit zu sein, dass man die Ukraine am ausgestreckten Arm verhungern lassen wird. Es ist einfach traurig.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Unabhängig davon, dass die Unterstützung der Ukraine sicherlich mehr Priorität haben könnte, würde ich jetzt nichts auf das geben, was Putin öffentlich seinen Speichelleckern erzählt.

  • Unabhängig davon, dass die Unterstützung der Ukraine sicherlich mehr Priorität haben könnte, würde ich jetzt nichts auf das geben, was Putin öffentlich seinen Speichelleckern erzählt.

    Exakt diese Haltung hat uns dahin gebracht, wo wir jetzt sind. Vielleicht probiert man es ausnahmsweise mal mit dem Gegenteil und nimmt genau das ernst, was er öffentlich sagt.

    "Der Grundzustand eines Fans ist bittere Enttäuschung. Egal wie es steht."
    Nick Hornby

  • Exakt diese Haltung hat uns dahin gebracht, wo wir jetzt sind. Vielleicht probiert man es ausnahmsweise mal mit dem Gegenteil und nimmt genau das ernst, was er öffentlich sagt.

    Dann fall halt auf Kriegspropaganda rein, wenn du möchtest. Putin hat im Verlauf des Krieges schon viel gesagt und das letzte was er da tut ist seine eigene Schwäche zu demonstrieren.

    Ich hatte ja auch geschrieben, dass die Unterstützung weiterhin hohe Priorität haben sollte. Nur sollte man nicht in Panik verfallen, nur weil Putin Märchen erzählt.

  • Der russische Terror gegen die ukrainische Zivilbevölkerung geht weiter:

    Tote und Verletzte bei schweren Angriffen auf Ukraine
    Nach heftigen Angriffen auf die Ukraine melden die Behörden in mehreren Städten des Landes Tote und Verletzte. Betroffen ist vor allem Dnipro - aber auch in…
    www.tagesschau.de
    Zitat

    Charkiws Bürgermeister Ihor Terechow sprach von einem "massiven Angriff" in drei Wellen. Im Fernsehen sagte er, es seien 22 Angriffe gezählt worden. Ein Krankenhaus, mehrere Wohngebäude und Industrieanlagen seien getroffen worden. [...]
    In der östlichen Großstadt Dnipro wurden fünf Menschen getötet und mehr als 20 weitere verletzt, wie örtliche Behörden mitteilten. Nach Angaben des Gouverneurs der Region wurden eine Entbindungsklinik und ein Einkaufszentrum getroffen. Das Gesundheitsministerium teilte mit, dass eine nicht näher bezeichnete medizinische Einrichtung in der Stadt erheblich beschädigt worden sei.[...]

    Unsere Regierung sollte endlich aus dem Quark kommen und die Unterstützung erweitern, insbesondere, wenn von der USA in den kommenden Wochen erstmal nichts mehr zu erwarten ist.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Unsere Regierung und Europa werden in den nächsten Wochen/Monaten noch mehr gespalten sein, wenn sich die USA intern so uneinig sind.

    Das wird noch eine gigantische shit show werden.

    #HereWeGo!

    Einmal editiert, zuletzt von hawk210984 (29. Dezember 2023 um 15:10)