Donald Trump / US-Politik bis 2020

  • In der derzeitigen Situation hat ein gemäßigter Kandidat aber durchaus gute Chancen, den Republikanern die Leute abzuluchsen, die von Trump abgestoßen werden. Mit Biden wird es für sie schon nicht so schlimm während einer einmaligen Legislaturperiode werden, bis auch die Republikaner wieder einen neuen Kandidaten ins Rennen schicken können. Zu Sanders und Co. wären die inhaltlichen Differenzen wohl zu groß. Bei Biden kann ich mir schon einen "Bloß nicht wieder Trump"-Effekt vorstellen, den ich bei den linkeren Demokraten nicht sehen könnte.


    Ja, stimmt auch wieder.

    Bidens Chance wäre dann zuallererst wohl die Amtsführung Trumps, weniger die eigene Überzeugungskraft. Bei einer weiteren Eskalation der Lage mit Trump als nicht überzeugendem Krisenmanager würde die Chance wohl weiter wachsen, wenn auch unter bedrohlichen Begleitumständen, die die Stabilität der US-Gesellschaft weiter gefährden würden. Sollte allerdings Trump trotz Corona-Krise, schwächelnder Wirtschaft, Unruhen und den zahlreichen Vorkomnissen der letzten vier Jahre am Ende dennoch eine zweite Amtsperiode antreten würde wohl die Mehrheit der Beobachter von außen die Waffen strecken.

    Auch wenn sich der Blick von außen und der tatsächliche Alltag vor allem in den "flyover-states" vielleicht wirklich immer noch grundlegend unterscheidet. Vielleicht sind die Menschen in besipielsweise Texas, Iowa, Wisconsin, Kentucky, Missouri, Utah, Colorado, Kansas, Oklahoma oder Nebraska wirklich mit seiner Führung und seinem Amtsverständnis zufrieden, vielleicht hat sich das stetige "america first" so stark in das Bewußtsein eingebrannt, dass rationale und vernünftig erscheinende Argumente wenig bis nicht angehört werden. Emotionen und Stimmungen gegen Kopf und Sachverstand.

    Aus der Sicht wird 2020 dann doch eine erneute Schicksalswahl. Noch mehr als 2016.

    Einmal editiert, zuletzt von Serienjunkie (3. Juni 2020 um 10:56)

  • Das Problem in der aktuellen Situation ist doch, dass sich die schwarze Community von keiner der Parteien vertreten fühlt. Klar, Trump und die Reps sind Pest und Cholera, die Dems sind aber leider nur Globuli. Mit Biden als Präsidenten wird sich am Rassismus in den Staaten auch nichts ändern. Selbst Obama als schwarzer Präsident hat ja nichts erreicht.


    Das ist dann eben eine tatsächlich immens verfahrene und fast schon unlösbar erscheinende Aufgabe. Wie kann man dem strukturellen Rassismus effektiv begegnen? Da sind ja in den letzten Jahrzehnten soviele Versäumnisse eingetreten, dass es jetzt eben fast schon unmöglich scheint, dieses Ungleichgewicht einigermaßen wieder auszugleichen.

    Nach Rosa Parks, Martin Luther King und den 68ern scheint irgendwie seit den 1980ern und vor allem 90ern eine Rückwärtsentwicklung stattgefunden zu haben, die vor allem seit 2016 dann noch einmal einen Schub erhalten zu haben scheint, da nun auch die äußerste Rechte offensiv und öffentlichkeitswirksam ihre Meinung vertritt bzw. sich teilweise durch den Präsidenten dazu legitimiert fühlt.

    Rodney King 1992 von Polizisten halb tot geprügelt, anschließend schwere Unruhen ... George Floyd 2020 von einem Polizisten erstickt, anschließend schwere Unruhen.

    Allein hier offenbart sich ja die fehlende positive Entwicklung bei diesem Thema in fast 30 Jahren!

    Auch Obamas Amtszeit hat daran nicht viel geändert, da hast Du recht. Wobei der Karren da aus meiner Sicht schon zu sehr "festgefahren" war und es teils auch unrealistische Ansprüche an ihn in dieser Frage gab.

    Man kann das ja auch sehr gut an der NFL an sich sehen .. wieviele schwarze Headcoaches gibt es? Auch die Rooney Rule hat sich dahingehend ja eher als aktionistisches Feigenblatt denn hilfreiches Instrument erwiesen.

  • Man muss gar nicht so weit schauen beim Thema inhärenter bzw unterschwellige Rassismus. Zur Diskussion zum Thema hat die Maischberger Redaktion 5 weisse Laberköpfe eingeladen. Ohne Worte...

    Ach ja, wie es aussieht bei Lanz genauso.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Und trotz allem wird Trump die Wahlen wieder gewinnen. Biden ist halt der geborene Verlierer. Macht leider einen dementen Eindruck. Zur Not zettelt Trump noch einen Krieg an. So was hilft ja meistens.

  • Und trotz allem wird Trump die Wahlen wieder gewinnen. Biden ist halt der geborene Verlierer. Macht leider einen dementen Eindruck. Zur Not zettelt Trump noch einen Krieg an. So was hilft ja meistens.

    Aktuell steht Trump bei 42%, Biden bei 48%. Werte sind - wie ich gelesen habe - stabiler als vor 4 Jahren.

    Noch hab ich Hoffnung.

  • Aktuell steht Trump bei 42%, Biden bei 48%. Werte sind - wie ich gelesen habe - stabiler als vor 4 Jahren.
    Noch hab ich Hoffnung.

    Wobei die Umfrageteilnehmer dann auch wählen gehen müssen und nicht wie 2016 teilweise zu Hause bleiben.

  • Das wirklich traurige ist ja, dass immer noch über 40% der US'ler zu diesem gefährlichen Irren halten. Eigentlich dürfte/müsste es fast egal sein wer gegen den antritt, aber so ist es leider trotz allem und immer noch nicht :paelzer:

  • Ist doch eigentlich gar nicht so schwer. Wählen die Amerikaner ein weiteres Mal Trump, so ist das eine relativ klare Aussage. Dann findet eine Mehrheit offensichtlich gut was er tut und wie er vorgeht. Dann hat das Volk so entschieden und wir sollten das dann akzeptieren, aber wir sollten es auch als Warnung betrachten.

    Das wäre für Europa eine gute Gelegenheit „erwachsen“ zu werden und sowohl wirtschaftlich als auch militärisch überfällige Reformen anzugehen.

    Sollte Biden die Wahl gewinnen, dann hat er eine ziemlich große Aufgabe vor der Brust. Sowohl innenpolitisch als auch außenpolitisch.

    Ich denke seine Chancen sind gar nicht so schlecht. Ein kurzer prägnanter Wahlkampf. Einfach auf DT‘s alternativen Wahrheiten rumreiten und selbst keine offenen Flanken anbieten. Den Rest besorgt DT dann schon selbst.

    Die Amerikaner müssen wissen wohin sie wollen und wir in Europa müssen wohl ein Stück weit unseren eigenen Weg finden, wenn wir das Gefühl haben das der amerikanische Weg nicht mehr der Unsrige ist. Das wird sich alles auch in den kommenden Wahlen in den europäischen Ländern zeigen.

    Ich denke dabei jedoch nicht das die Welt komplett aus den Fugen geraten wird. Allerdings wird sie sich wohl ein Stück weit verändern. Das tut sie aber stetig und das macht das Leben spannend.

  • Aktuell steht Trump bei 42%, Biden bei 48%. Werte sind - wie ich gelesen habe - stabiler als vor 4 Jahren.
    Noch hab ich Hoffnung.

    Nur langen auch 42% wenn sie in den "falschen" (für den Gegner) Staaten wählen. Da hilft es nichts wenn 80% in Kalifornien und 90% in New York Biden wählen, dafür 51% in Florida, Michigan, Pennsylvania und wie die ganzen Swing States heißen.

    Auf alle Fälle muss es dieses Mal eine stärkere Wahlbeteiligung geben als 2016. Oder wie einer bei Twitter schrieb: "to anyone who says they aren't voting in november, that's cool... but your racist aunt from facebook is"

    Edit: Aber vielleicht ist das Aus für Steve King (einer der schlimmsten Neu-Nazis) ja so eine Art Vorzeichen...

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    Einmal editiert, zuletzt von Chrizly (3. Juni 2020 um 18:09)

  • Zitat



    Amy Klobuchar
    @amyklobuchar
    Minnesota Attorney General Keith Ellison is increasing charges against Derek Chauvin to 2nd degree in George Floyd’s murder and also charging other 3 officers. This is another important step for justice.

    immerhin.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • U.S.- Verteidigungsminister Mark Esper sagt derweil, dass er keinen Anlass sieht das Militär bei den Demonstrationen zum Einsatz zu bringen. Damit widerspricht er seinem Chef und kann wohl schon mal Umzugskartons kommen lassen.

  • U.S.- Verteidigungsminister Mark Esper sagt derweil, dass er keinen Anlass sieht das Militär bei den Demonstrationen zum Einsatz zu bringen. Damit widerspricht er seinem Chef und kann wohl schon mal Umzugskartons kommen lassen.

    Nicht zwingend. Barr hat Trump letzthin auch widersprochen und ist noch im Amt. Davon ab sind doch angeblich ca. 1.600 Soldaten in Stützpunkte rund um Washington geschickt worden, um bei Bedarf die Einsatzkräfte zu unterstützen.

  • Nicht zwingend. Barr hat Trump letzthin auch widersprochen und ist noch im Amt. Davon ab sind doch angeblich ca. 1.600 Soldaten in Stützpunkte rund um Washington geschickt worden, um bei Bedarf die Einsatzkräfte zu unterstützen.

    Ich habe jetzt nicht die Quoten in Sin City gecheckt, aber die dürften sich zu Esper‘s Ungunsten entwickelt haben. Will man noch eine gute Quote erzielen, so muss man wohl eher den richtigen Tag, als den richtigen Monat tippen. :jeck:

  • Auch ein ehemaliger Weggefährte findet nun deutliche Worte.

    Zitat von FAZ

    Der frühere amerikanische Verteidigungsminister James Mattis hat sich hinter die friedlichen Proteste im Land gestellt und Präsident Donald Trump als Spalter kritisiert. Trump sei der erste Präsident, den er erlebe, der sich nicht darum bemühe, das Land zu einen, sondern seit drei Jahren versuche, das Land zu spalten, schrieb Mattis im Magazin „The Atlantic“. Die Ereignisse dieser Woche hätten ihn „wütend und entsetzt“ zurückgelassen, erklärte der 69 Jahre alte pensionierte General.

    Kompletter Artikel

  • EZmw-ZVXkAAxK19.jpg

    Quelle: https://twitter.com/thejointstaff

    Zitat


    The official account for news on #GenMilley, #GenHyten, #SEAC4, the Joint Staff and #JointForce. Following, RTs and links ≠ endorsement by @DeptofDefense


    :popcorn:

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

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    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

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    Bis zum Ende gucken...

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Wenn man sich bei Instagram und dem Bürgerrechtler ShaunKing mal die ganzen Videos und Texte so anschaut, dann bekommt man echt Gänsehaut.

    Mittlerweile folge ich ihm und muss echt sagen, dass ich total schockiert bin. Allgemein die Polizeigewalt gegen Demonstranten aber auch gegen die Pressefreiheit oder gibt es hier Unterschiede im Vergleich zu unserer?

    #HereWeGo!

  • Nicht zwingend. Barr hat Trump letzthin auch widersprochen und ist noch im Amt. Davon ab sind doch angeblich ca. 1.600 Soldaten in Stützpunkte rund um Washington geschickt worden, um bei Bedarf die Einsatzkräfte zu unterstützen.

    Das stimmt, aber das dürfte , wenn ich das richtig verstanden habe, letztlich dem Umstand geschuldet sein, dass Washington D.C. als Bundesdistrikt keine klassiche, dem jeweiligen Governor unterstellte National Garde hat, sondern es sich per Definition um Truppen des Bundes unter dem Befehl des Präsidenten handelt.

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

  • Bzgl Polizeigewalt gibt es einen Thread bei Twitter, welcher eine Vielzahl der Gewaltaktionen zusammenfasst: https://twitter.com/greg_doucette/…0055459847?s=21

    Den Thread sollte sich wirklich jeder mal zu Gemüte führen. Man ist mittlerweile bei Video #313 angekommen.

    Passend dazu:

    https://news.wbfo.org/post/entire-bu…pended-officers

    Aus Solidarität zu ihren zwei suspendierten Kollegen, sind 57 Mitglieder des Emergency Response Teams der Buffalo Police, von ihren Aufgaben zurück getreten. Es ist wirklich unfassbar, wie man sich mit solchen Vorgehensweisen auch noch solidarisieren kann.

  • Starke Aktion in Washington und eine emphatische Bürgermeisterin.

    Zitat von Welt.de

    Städtische Angestellte und Aktivisten haben gemeinsam die Worte „Black Lives Matter“ (Schwarze Leben zählen) in riesigen gelben Lettern auf eine Straße nahe dem Weißen Haus geschrieben. Die Bürgermeisterin Washingtons, Muriel Bowser, stellte kurz nach der Fertigstellung am Freitag ein aus der Luft aufgenommenes Video von dem Schriftzug auf Twitter.
    „Dieser Abschnitt der 16. Straße vor dem Weißen Haus ist jetzt offiziell der Black-Lives-Matter-Platz“, schrieb sie.

  • Aus Solidarität zu ihren zwei suspendierten Kollegen, sind 57 Mitglieder des Emergency Response Teams der Buffalo Police, von ihren Aufgaben zurück getreten. Es ist wirklich unfassbar, wie man sich mit solchen Vorgehensweisen auch noch solidarisieren kann.

    Zeigt halt sehr schön, dass da systemisch etwas grundlegend schiefläuft. Der Erie County Executive Mark Poloncarz beschreibt da ja auch sehr treffend in dem Artikel. Da scheinen weite Teile eines Departments zu glauben, nach gutdünken entscheiden zu können, was legal ist und was nicht. Und vermutlich ist genau diese Attitüde seit Jahrzehnten "deeply ingrained".

    Es stellt sich die Frage in wie weit dieses System überhaupt reformierbar ist, wenn die inneren Wiederstände und Beharrungskräfte zu ausgeprägt sind.


    https://twitter.com/biden_brigade/…1762333696?s=21

    also wenn man denkt es geht nicht mehr tiefer.

    “Hopefully George [Floyd] is looking down right now and saying this is a great thing that happening for our country.

    This is a great day for him.”

    :bengal

    Komplett irre.

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

  • Inzwischen kann mich wirklich überhaupt keine Aussage von Trump mehr schocken. Der Mann lebt komplett in seiner eigenen Welt aus Lügen und Hybris.
    Seine Zustimmungswerte sind weiterhin recht konstant bei über 40%. Das zeigt nur, dass seine Anhänger ihm fanatisch folgen und es inzwischen eigentlich vollkommen irrelevant ist, was er tut oder sagt. Er könnte auch Millionen Corona Tote in den USA noch als Erfolg verkaufen. Ich kann mich nicht erinnern, eine solche Gefolgschaft von Anhängern in einer freien Demokratie einmal gesehen zu haben.

  • Inzwischen kann mich wirklich überhaupt keine Aussage von Trump mehr schocken. Der Mann lebt komplett in seiner eigenen Welt aus Lügen und Hybris.
    Seine Zustimmungswerte sind weiterhin recht konstant bei über 40%. Das zeigt nur, dass seine Anhänger ihm fanatisch folgen und es inzwischen eigentlich vollkommen irrelevant ist, was er tut oder sagt. Er könnte auch Millionen Corona Tote in den USA noch als Erfolg verkaufen. Ich kann mich nicht erinnern, eine solche Gefolgschaft von Anhängern in einer freien Demokratie einmal gesehen zu haben.

    40 % überraschen dich? Der Mann hat nach dem "Grab 'em by the puxxy" - Sager die Wahl gewonnen. Mich überrascht ob der Tatsache, dass es keinen wirklich guten Gegenkandidaten gibt, dass es nur 40 % sind. Aber wenn im Herbst wieder alles geöffnet wird und Business /Life as usual läuft, dann sind George Floyd und hundertausend(e) Corona Opfer am Wahltag schnell wieder vergessen. Leider

  • Aber wenn im Herbst wieder alles geöffnet wird und Business /Life as usual läuft, dann sind George Floyd und hundertausend(e) Corona Opfer am Wahltag schnell wieder vergessen. Leider

    Auf der einen Seite so optimistisch das im Herbst Business/Life as ususal läuft, auf der anderen hinsichtlich Wahl so pessimistisch?

    Ich bin mir fast sicher, das Trump mit der Aktion in Washington die Wahl verloren hat.

    Dafür wird er von allen Seiten kritisiert. Er ist nicht lernfähig und gibt weiter den Law and Order Präsidenten. Dies zu einem Zeitpunkt in dem etwas Demut angebracht wäre.

    Nein, ich glaube nicht das er dies wieder reparieren kann. Die Wechselwähler sind weg, die kann er nicht mehr zurückholen.