Profi-Darts Allgemein

  • 4-3. Hoffentlich gewinnt das Peter irgendwie, glaube aber nicht dran trotz der Führung. Er hat es schon zu häufig im Finale versaut.

  • Kein Rekord für die meisten 180er.

    Scheiß drauf!

    Glückwunsch an Peter Wright zum Weltmeister! :thumbsup:

    Is it dark inside the Sun?

  • Großartiger Weltmeister Peter Wright, absolut verdient. Wer auf dem Weg zum Titel de Zwaan, Price und die #1 MvG besiegt, der hat es auch verdient. Ich freue mich wirklich sehr für ihn, einfach so ein bodenständiger und sympathischer Typ. Auch Respekt an MvG, wie er die Niederlage sportlich nimmt und dem Gegner Respekt zollt, das ist für mich ein Champion und würdige #1, da kann Price noch so erfolgreich spielen, mit solchen Dingen wie im Halbfinale gegen Wright oder damals gegen Anderson, werden ihn die Buhrufe immer begleiten.

    Einmal editiert, zuletzt von cujo31 (2. Januar 2020 um 09:04)

  • stark Herr Wright :respekt hätte ich vor der WM nicht für möglich gehalten,aber wie man wieder sieht ist nichts unmöglich und das ist auch gut so ;)

  • Weil Profis auch bei der Promi Dart WM mitspielen is es hier nicht ganz falsch.
    Buschi wird als Spieler ja auch voll ausgepfiffen, obwohl er eigentlich recht gut spielt,

    Gronkowski "He was just yappin' at me the whole time, So I took him and threw him out of the club."

    "if that was a movie, I would've left the theatre long ago because the script is too unrealistic" - Collinsworth SNF Raider-Chargers

    ++++NFL-Talk FDL Sieger 2014++++

    ++++NFL-Talk D-Liga Sieger 2023++

  • Mein Rückblick auf die PDC-Darts-WM:
    - Mit Peter Wright ein verdienter und würdiger Weltmeister. Ich denke, wenn man jemanden in dem PDC-"Zirkus" den Titel wahrlich gegönnt hat, dann wohl Peter.
    - Mit MvG ein mehr als sportlicher "Verlierer". Man mag sein Gehabe auf der Bühne nicht mögen, aber auch in der Niederlage hat er immer ein gutes Wort für den Gewinner. Das nenne ich Größe, die ich anderen Spielern abspreche.....Emotionen hin und her.
    - Eine WM die ich persönlich eher als schwach empfunden habe. Im Gegensatz zu den Vorjahren waren bei vielen Topspielern die Averages deutlich niedriger, was auch das frühzeitige Ausscheiden einiger dieser Topspieler begründet. Viele Matches plätscherten mit niedrigen 90er Averages dahin, was nicht gerade für Spannung sorgte.
    - Unsere drei deutschen Spieler habe ich mit gemischten Gefühlen gesehen. Absolut positiv ist mir Nico Kurz aufgefallen, der rotzfrech und cool seinen Stiefel runtergespielt hat. Ich denke von dem werden wir in nächster Zeit noch mehr hören. Gabriel Clemens ist an seiner Abschlussschwäche gescheitert. Sollte er da noch weiter dran arbeiten und diese wie z.B. ein Gary Anderson (damals als Scoringmaschine bekannt, der kein Doppel traf) in den Griff bekommen, traue ich ihm auch eine längerfristige Top 20 Platzierung in der PDC-Rangliste zu. Zu Max Hopp weiß ich eigentlich nicht viel zu sagen. Kaum denkt man, das er wirklich den Durchbruch geschafft hat, scheitert er Mal wieder an sich und seinen eigenen Ansprüchen. Ich weiß nicht, ob er das jemals in den Griff bekommt. So wird er immer nur um Platz 20 herum in der Tabelle hängen bleiben und als ewiges Talent "enden".
    - Damen im PDC-Kader. Hier scheint sich endlich was zu tun und man merkt einfach, wie die Qaulität bei den Damen immer mehr wächst. Diese wachsen stetig an ihren Herausforderungen. Man konnte in den letzten Jahren einfach sehen, dass wenn die Damen ständig nur unter sich ihre Turniere und Weltmeisterschaften gespielt haben, dass dort ein klare Stagnation zu sehen war. Mit einem niedrigen 90er Schnitt und teilweise katastrophalen Checkout-Quoten konnte man locker in Turnier-Endspiele einziehen und diese auch meist gewinnen. Um gegen einen Mann zu gewinnen reicht dies in der heutigen Zeit nicht mehr. Bei Fallon Sherrock konnte man dieses Jahr klar sehen, wie sie an ihren Aufgaben gewachsen ist und wie cool sie einen wirklich guten Average über einen längeren Zeitraum spielen konnte und vor allen Dingen einfach megastark auf die Doppel war. Wenn sie das konservieren kann und noch eine kleine Schüppe drauflegen kann, sehe ich sie auch längerfristig im Profikader der PDC. Und dies sollte auch wirklich ein Ansporn und Türöffner für alle weitere Frauen im Dartssport sein.

  • Mein Rückblick auf die PDC-Darts-WM:
    - Mit Peter Wright ein verdienter und würdiger Weltmeister. Ich denke, wenn man jemanden in dem PDC-"Zirkus" den Titel wahrlich gegönnt hat, dann wohl Peter.
    - Mit MvG ein mehr als sportlicher "Verlierer". Man mag sein Gehabe auf der Bühne nicht mögen, aber auch in der Niederlage hat er immer ein gutes Wort für den Gewinner. Das nenne ich Größe, die ich anderen Spielern abspreche.....Emotionen hin und her.
    - Eine WM die ich persönlich eher als schwach empfunden habe. Im Gegensatz zu den Vorjahren waren bei vielen Topspielern die Averages deutlich niedriger, was auch das frühzeitige Ausscheiden einiger dieser Topspieler begründet. Viele Matches plätscherten mit niedrigen 90er Averages dahin, was nicht gerade für Spannung sorgte.
    - Unsere drei deutschen Spieler habe ich mit gemischten Gefühlen gesehen. Absolut positiv ist mir Nico Kurz aufgefallen, der rotzfrech und cool seinen Stiefel runtergespielt hat. Ich denke von dem werden wir in nächster Zeit noch mehr hören. Gabriel Clemens ist an seiner Abschlussschwäche gescheitert. Sollte er da noch weiter dran arbeiten und diese wie z.B. ein Gary Anderson (damals als Scoringmaschine bekannt, der kein Doppel traf) in den Griff bekommen, traue ich ihm auch eine längerfristige Top 20 Platzierung in der PDC-Rangliste zu. Zu Max Hopp weiß ich eigentlich nicht viel zu sagen. Kaum denkt man, das er wirklich den Durchbruch geschafft hat, scheitert er Mal wieder an sich und seinen eigenen Ansprüchen. Ich weiß nicht, ob er das jemals in den Griff bekommt. So wird er immer nur um Platz 20 herum in der Tabelle hängen bleiben und als ewiges Talent "enden".
    - Damen im PDC-Kader. Hier scheint sich endlich was zu tun und man merkt einfach, wie die Qaulität bei den Damen immer mehr wächst. Diese wachsen stetig an ihren Herausforderungen. Man konnte in den letzten Jahren einfach sehen, dass wenn die Damen ständig nur unter sich ihre Turniere und Weltmeisterschaften gespielt haben, dass dort ein klare Stagnation zu sehen war. Mit einem niedrigen 90er Schnitt und teilweise katastrophalen Checkout-Quoten konnte man locker in Turnier-Endspiele einziehen und diese auch meist gewinnen. Um gegen einen Mann zu gewinnen reicht dies in der heutigen Zeit nicht mehr. Bei Fallon Sherrock konnte man dieses Jahr klar sehen, wie sie an ihren Aufgaben gewachsen ist und wie cool sie einen wirklich guten Average über einen längeren Zeitraum spielen konnte und vor allen Dingen einfach megastark auf die Doppel war. Wenn sie das konservieren kann und noch eine kleine Schüppe drauflegen kann, sehe ich sie auch längerfristig im Profikader der PDC. Und dies sollte auch wirklich ein Ansporn und Türöffner für alle weitere Frauen im Dartssport sein.

    Sehr schöne Zusammenfassung, sehe ich weitgehend genauso. Zwei negative Punkte möcht ich noch herausstreichen:

    - Das Publikum: Das die "Heimspieler" immer einen kleinen Vorteil haben werden bei der WM ist klar und dagegen hab ich auch nichts, wenn man "srinen" Spieler anfeuert. Was mir aber nicht gefallen hat - bei aller Sympathie für Fallon Sherrock - wenn sich Spieler, die nicht in der Gunst des Publikums stehen, sich für Checkouts oder eine gute Aufnahme quasi entschuldigen müssen, um das Publikum zu besänftigen. Das war nach Sherrocks Auftacktsieg in jedem ihrer Spiele der Fall und es tut mir leid: Ich halte das für extrem unsportlich, wobei Fr. Sherrock da natürlich nix dafür kann.

    Ich habe das aber heuer bei einigen Spielen beobachtet, wie die Fans direkt auf das Spielgeschehen Einfluss nehmen. Wenn ein Spieler nicht gemocht wird, wird das lauthals kundgetan. Versteht mich nicht falsch, ich liebe die Atmosphäre beim Darts. Aber wenn es zu einseitig wird und ein Spieler ständig negativ aus dem Publikum niedergebrüllt wird, ist das nicht fair. Im Vordergrund steht doch ein sportlicher Wettkampf und nicht "wer gefällt dem Publikum am besten".

    Um noch auf das Thema Price zurück kommen: Der hat ein dünnes Nervenkostüm und lässt sich gerne auf der Bühne provozieren, das wissen die Gegner mittlerweile. Snakebite hat diesen Umstand im Halbfinale gekonnt ausgespielt. Allerdings möcht ich klar sagen: Auch wenn Price verhalten und Reaktionen nicht immer toll waren, hat er sich auf Grund seiner sportlichen Leistung zumindest auf der Bühne respekt verdient. Man kann den Gegner frenetisch anfeuern, aber sobald man anfängt, den anderen auszubuhen ode zu beschimpfen, ist das nur mehr unsportlich.

    Just my 2 cents

    2 Mal editiert, zuletzt von ExMem021 (6. Januar 2020 um 17:47)

  • Sehr schöne Zusammenfassung, sehe ich weitgehend genauso. Zwei negative Punkte möcht ich noch herausstreichen:
    - Das Publikum: Das die "Heimspieler" immer einen kleinen Vorteil haben werden bei der WM ist klar und dagegen hab ich auch nichts, wenn man "srinen" Spieler anfeuert. Was mir aber nicht gefallen hat - bei aller Sympathie für Fallon Sherrock - wenn sich Spieler, die nicht in der Gunst des Publikums stehen, sich für Checkouts oder eine gute Aufnahme quasi entschuldigen müssen, um das Publikum zu besänftigen. Das war nach Sherrocks Auftacktsieg in jedem ihrer Spiele der Fall und es tut mir leid: Ich halte das für extrem unsportlich, wobei Fr. Sherrock da natürlich nix dafür kann.

    Ich habe das aber heuer bei einigen Spielen beobachtet, wie die Fans direkt auf das Spielgeschehen Einfluss nehmen. Wenn ein Spieler nicht gemocht wird, wird das lauthals kundgetan. Versteht mich nicht falsch, ich liebe die Atmosphäre beim Darts. Aber wenn es zu einseitig wird und ein Spieler ständig negativ aus dem Publikum niedergebrüllt wird, ist das nicht fair. Im Vordergrund steht doch ein sportlicher Wettkampf und nicht "wer gefällt dem Publikum am besten".

    Um noch auf das Thema Price zurück kommen: Der hat ein dünnes Nervenkostüm und lässt sich gerne auf der Bühne provozieren, das wissen die Gegner mittlerweile. Snakebite hat diesen Umstand im Halbfinale gekonnt ausgespielt. Allerdings möcht ich klar sagen: Auch wenn Price verhalten und Reaktionen nicht immer toll waren, hat er sich auf Grund seiner sportlichen Leistung zumindest auf der Bühne respekt verdient. Man kann den Gegner frenetisch anfeuern, aber sobald man anfängt, den anderen auszubuhen ode zu beschimpfen, ist das nur mehr unsportlich.

    Just my 2 cents

    - Diese "Unsportlichkeit" bei den Fans gibt es ja nicht seit gestern. Lokalpatriotismus, der Hang die Underdogs anzufeuern und die "Bad Boys" auszubuhen ist da ganz normal. Das es stärker geworden ist liegt auch an der Vermarktung des Sports, der immer größer wird und entsprechend in immer gößeren Hallen stattfindet. Somit strömen auch immer mehr Leute zu den Events und auch viele, die bei so einer großen Party einfach mal dabei sein wollen. Das sind dann auch meist gar keine richtigen Dartsfans, sondern die wollen einfach nur Remidemi machen und sich besaufen. Schmährufe ud lautes Gegröhle bleibt da dann einfach nicht aus.

    - Bei Sherrock war das ganz klar, dass sie als Underdog und Frau besonders angefeuert wurde und entsprechend der Gegner ne "harte Haut" haben musste. Chris Dobey hat das im Match gegen Sherrock besonders gut gemacht. Er lies sich nicht provozieren und hat sich auch nicht hinreissen lassen, wenn er hohe Scores oder Checkouts gespielt hat, das Publikum mit Gesten oder Sonstigem zu provozieren. So hat er diesen auch ein wenig den Wind aus den Segeln genommen.

    - Price ist es selber schuld. Wer sich auf der Bühne so "aufpumpt" und auch hinter der Bühne so den "Bagger ausfreisst", der muss mit den entsprechenden Antworten/Reaktionen rechnen und auch entsprechend nicht so dünnhäutig sein. Gerade bei dem Match gegen Wright hatte er sich doch schon vor dem Match in Aus geschossen. Zu behaupten er würde den Gegner mit 6:0 Sätzen wegzuputzen, hat mit Selbstbewusstsein nicht zu tun. Das ist einfach nur überheblich und arrogant Wright gegenüber. Und das Wright dann nach dem ersten gewonnen Satz darauf reagiert war doch klar. Damit muss dann auch Price klarkommen und nicht "mimimi" machen und nach dem Match wie ne beleidigte Leberwurst beaupten, diese Aktion hätte ihn total rausgebracht.

    Ich möchte ihm aber zu Gute halten, dass er sich am nächsten Tag öffentlich bei Wright entschuldigt hat und die Beiden sich auch ausgesprochen haben. Das zeigt auch von Größe. Vielleicht gibt ihm das auch ein wenig z denken.

  • Nach der Wetmeisterschaft ist vor der Premier League.
    Hier die festen 9 Teilnehmer der diesjährigen PL:

    • Michael van Gerwen (3-facher Weltmeister, PL-Titelverteidiger)
    • Peter Wright (Weltmeister)
    • Gerwyn Price (2-facher Grand Slam Sieger)
    • Rob Cross (World Matchplay Sieger, Weltmeister 2018)
    • Michael Smith (WM-Finalist, Premier League Finalist)
    • Gary Anderson (2-facher Weltmeister, 2-facher Premier League Sieger)
    • Daryl Gurney (Players Championship Finals Sieger 2018)
    • Nathan Aspinall (UK Open Sieger, WM-Halbfinalist)
    • Glen Durrant (dreifacher BDO-Weltmeister, dreifacher Major-Halbfinalist)

    Zu den 9 fixen Teilnehmern gesellen sich noch weitere 9 Challenger, die jeweils bei einzelnen Spieltagen eingesetzt werden. John Henderson (Speieltag 1) und Fallon Sherrock (Spieltag 2) stehen bereits als die ersten beiden Challenger fest.


  • Zu den 9 fixen Teilnehmern gesellen sich noch weitere 9 Challenger, die jeweils bei einzelnen Spieltagen eingesetzt werden. John Henderson (Speieltag 1) und Fallon Sherrock (Spieltag 2) stehen bereits als die ersten beiden Challenger fest.

    Ich war ein paar Minuten zu schnell, nun hat die PDC auch die restlichen 7 Challenger bekanntgegeben:
    Jonny Clayton (Spieltag 3)
    William O'Connor (Spieltag 4)
    Luke Humphries (Spieltag 5)
    Stephen Bunting )Spieltag 6)
    Chris Dobey (Spieltag 7)
    Jeffrey de Zwaan (Spieltag 8)
    Jermaine Wattimena (Spieltag 9)

  • Kein Wade, kein Chisnall, kein White, kein Suljovic, kein Lewis, kein Whitlock...

    Schon überaschend, insbesondere weil die von mir genannten auch in der Weltrangliste vor allen Challengern stehen.

  • Kein Wade, kein Chisnall, kein White, kein Suljovic, kein Lewis, kein Whitlock...

    Schon überaschend, insbesondere weil die von mir genannten auch in der Weltrangliste vor allen Challengern stehen.

    Darum geht es doch aber vor allem bei den Challengern. Spielern, die noch nicht so weit oben sind oder Erfolge haben, aber von denen man in Zukunft etwas erwarten kann, eine Bühne zu bieten. Einfach mal reinschnuppern in die Premier League.

  • Kein Wade, kein Chisnall, kein White, kein Suljovic, kein Lewis, kein Whitlock...

    Schon überaschend, insbesondere weil die von mir genannten auch in der Weltrangliste vor allen Challengern stehen.

    Ich denke Bei den Challengern geht es vor allen Dingen darum, Zuschauer zu ziehen.
    Solche Dinge spielen vor allen Dingen mit rein:
    - Lokalmatadoren (z.B. Henderson, und die beiden Niederländer spielen jeweils an den Spieltagen, wo in deren Heimatland gespielt wird)
    - Aufstrebende Jungspieler, die in den letzten Turnieren mit ihrer Spielart begeistert haben (z.B. Humphreys, Dobey, de Zwaan)
    - Sherrock natürlich als erste Frau

    Des Weiteren möchte man natürlich den jüngeren Spielern eine weiter Plattform geben sich zu präsentieren.

  • Van Gerwen führt bei der UK Open 5:0 gegen den - für mich - No-Name Lowe, verliert dann 7 der kommenden 8 Legs uns schafft am Ende gerade so einen 10:9 Zittersieg. :eek:

    schaun mer mal

  • Van Gerwen führt bei der UK Open 5:0 gegen den - für mich - No-Name Lowe, verliert dann 7 der kommenden 8 Legs uns schafft am Ende gerade so einen 10:9 Zittersieg. :eek:

    Ja, da hat der der große MvG mal kurz gewankt. Jason Lowe als PDC-Ranglisten 98zigster, der sich über die Q-Scool qualifiziert hat, war schon eine große Überraschung, die noch gerade gestoppt werden konnte. In der Runde davor hatte er ja bereits Adrian Lewis rausgeschmissen.

    Nach dem Wackler hat dann MvG mal wieder aufs Gas getreten und in den nächsten Runden (James Wade 10:4 | Rob Cross 10:4 | Daryl Gurney 11:3) klar gezeigt, an wem man vorbei muss um das Turnier zu gewinnen. Das Finale hat er dann mit 11:9 gegen Gerwyn Price gewonnen.

  • ... und gegen Gurney einen emotionslosen 9-Darter eingestreut sowie fast (?) einen neuen Durchschnittspunktzahlrekord aufgestellt.

    Finale hab ich leider weitestgehend verpennt :madfan:

    schaun mer mal

  • ... und gegen Gurney einen emotionslosen 9-Darter eingestreut ..........

    Gurney entwickelt sich so langsam zum neuen James Wade. Früher haben "alle" ihre 9-Darter gegen Wade geschmisssen.

    Nun hat Gurney in kürzerer Zeit (gegen Michael Smith in der Premier League und gegen van Gerwen bei den UK Open) einen 9-Darter "abbekommen".

  • Nicht vergessen, heute beginnt die Dart-WM 2021.

    Zuschauer und Alkohol sind zugelassen, aber keine Verkleidung. Bin echt gespannt, wer in diesem ä nächstes Jahr Weltmeister wird.

    - von Gerwen die WM ist einfach nicht sein Turnier und außerdem benötigt er das Publikum
    - Peter Wright hat eine schwierige Auslosung bekommen
    - Gerwyn Price ebenfalls in der Hälfte mit P.W.
    --> aus dieser kommt mein Favorit: Nathan Aspinall

    vielleicht wird es auch ein Überraschungssieger auf Grund der Umstände ???

    Übertragungen bei Sport1 und DAZN.

  • Nicht vergessen, heute beginnt die Dart-WM 2021.

    Zuschauer und Alkohol sind zugelassen, aber keine Verkleidung. Bin echt gespannt, wer in diesem ä nächstes Jahr Weltmeister wird.

    - von Gerwen die WM ist einfach nicht sein Turnier und außerdem benötigt er das Publikum
    - Peter Wright hat eine schwierige Auslosung bekommen
    - Gerwyn Price ebenfalls in der Hälfte mit P.W.
    --> aus dieser kommt mein Favorit: Nathan Aspinall

    vielleicht wird es auch ein Überraschungssieger auf Grund der Umstände ???

    Übertragungen bei Sport1 und DAZN.

    Bist du dir sicher mit den Zuschauern?
    Mit der neuen Corona Einstufung auf Stufe 3 in London ab morgen, dürften (wenn überhaupt) nur heute Zuschauer rein. Ab morgen findet daher z.B. die Premier League auch wieder ohne Zuschauer statt.
    Zu mindestens die SZ bestätigt meine Vermutung: https://www.sueddeutsche.de/sport/darts-wm…pally-1.5147598

  • Bist du dir sicher mit den Zuschauern?Mit der neuen Corona Einstufung auf Stufe 3 in London ab morgen, dürften (wenn überhaupt) nur heute Zuschauer rein. Ab morgen findet daher z.B. die Premier League auch wieder ohne Zuschauer statt.
    Zu mindestens die SZ bestätigt meine Vermutung: https://www.sueddeutsche.de/sport/darts-wm…pally-1.5147598

    Bei DAZN sieht man einige Zuschauer friedlich an Tischen sitzen. Dass sie es geändert haben, wusste ich nicht. Danke für die Info / Link

  • Heute bis 23:59 sind Zuschauer zugelassen. Morgen schon nicht mehr. London geht in Stufe 3 und das heißt keine Stadienbesuche und Hallenbesuche mehr.

  • Ich glaube das dies WM so offen ist wie lange nicht mehr. Es gibt keine klaren Favoriten. Die ülich verdächtigen haben alle ihre schwächephasen gehabt dieses jahr und sahen selten souverän aus.

    Ich tippe mal auf Gerwyn Price. (nicht das ich ihn besonders mögen würde)


    Gestern gabs ja schon den ersten emotionalen Höhepunkt mit dem Sieg von Potela und vorallem mit dem Interview danach, er scheint ein echt bescheidenes Jahr gehabt zu haben und auch einige Menschen an Covid verloren zu haben.

    heute abend 19:10 ist dann Hopp dran