• Wie stellst du dir das denn vor? Wir sagen jetzt fest 4 Wochen harten Lockdown, danach ist Schluß. Trotzdem haben wir dann z.B. noch 10k Neuinfektionen und 500 Tote am Tag. Willst du dann einfach wieder aufmachen?

    Daraus kannst Du prima ein Frage-Antwort-Spielchen bauen. Jetzt wäre wieder dran: und was ist die Alternative? Immer so weiter, bis vielleicht irgendwann endlich genügend Menschen geimpft sind? Egal was es an Kollateralschäden aller Art mit sich bringt? Und dann käme wieder: willst Du Menschenleben gegen Arbeitsplätze aufwiegen, o. ä. Hatten wir alles schon x-fach, dreht sich im Kreis. Ich seh es so, dass Deutschland die Kiste bereits gründlich vor die Wand gefahren hat, und damit meine ich nicht nur die Politik. Zu wenig Vorbereitung über den Sommer, zu inkonsequente Lockdownmaßnahmen (aus diversen Gründen), zu viele eigene Süppchen in den Bundesländern, zu viele Unvernünftige, usw. Ich nehme mich selber nicht aus, da ich vor dem Lockdown noch sehr viel von dem wahrgenommen habe, was da noch erlaubt war.

  • Und warum nicht mal testen ob es so funktioniert? Man macht bis 01.03 mal als Beispiel einen wirklich harten Lockdown mit anschließend langsamen Öffnen bis Ostern. Natürlich nicht gleich alles auf aber zumindest eine Perspektive. Was soll schlechter sein als das Aktuelle Geschehen mit Lockdowns seit 01.11 und fast keinerlei Einfluss auf die Zahlen ?

  • Geschehen mit Lockdowns seit 01.11 und fast keinerlei Einfluss auf die Zahlen ?

    Ohne Lockdown wären die Zahlen noch viel stärker explodiert. Dann würden wir jetzt von mehreren Tausend Toten täglich reden. Es stimmt einfach nicht, dass der Lockdown nichts bringt.

    Daraus kannst Du prima ein Frage-Antwort-Spielchen bauen. Jetzt wäre wieder dran: und was ist die Alternative? Immer so weiter, bis vielleicht irgendwann endlich genügend Menschen geimpft sind?

    Ich fürchte eine andere Alternative haben wir nicht, weil ohne Lockdown s.o. Mit dem vor die Wand gefahren hast du aber völlig recht.

    Keep Pounding

  • @Erzwolf vielleicht hätte aber der Lockdown Light genauso viel gebracht. Wissen kann man das nicht. Und es ist für mich einfach nicht korrekt das man auf Verdacht Existenzen zerstört.

  • Allein der Blick um uns herum außerhalb der Landesgrenzen sollte jedem klar machen, dass der Lockdown Light auf keinen Fall ein ähnliches Resultat ergeben hätte. Das ist nicht bloß Spekulation, das ist schlicht und einfach Fakt. Italien, Großbritannien, Frankreich, Spanien, USA, Schweden - egal wo man hinblickt. Wer nicht rechtzeitig auf Lockdown umgeschalten hat, hat Riesenverluste gemacht.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Irland sollte ein abschreckendes Beispiel sein, was passiert, wenn man zur falschen Zeit zu viele Maßnahmen lockert. Inzidenz in weniger als 4 Wochen von 50 auf weit über 1.000 explodiert. Wir werden uns wohl auf Lockdownmaßnahmen einstellen müssen, die noch mehr als einen Monat bestehen bleiben dürften. Ich hab da langsam auch keinen Bock mehr drauf, aber was ist die Alternative?
    Bei uns sind die Zahlen in den letzten 3 Wochen um über 40 Prozent gesunken. Dass der Lockdown keinen Effekt hatte, kann man also nicht wirklich behaupten, aber je höher die Zahlen zum Zeitpunkt des Lockdowns waren, desto länger braucht man um wieder die Zielwerte zu erreichen. Von Inzidenz 50 sind wir leider noch weit entfernt. Die unbekannte Ausbreitung der Mutanten macht jede Prognose leider noch schwieriger als es bisher ohnehin schon war.

  • Irland sollte ein abschreckendes Beispiel sein, was passiert, wenn man zur falschen Zeit zu viele Maßnahmen lockert. Inzidenz in weniger als 4 Wochen von 50 auf weit über 1.000 explodiert. Wir werden uns wohl auf Lockdownmaßnahmen einstellen müssen, die noch mehr als einen Monat bestehen bleiben dürften. Ich hab da langsam auch keinen Bock mehr drauf, aber was ist die Alternative?
    Bei uns sind die Zahlen in den letzten 3 Wochen um über 40 Prozent gesunken. Dass der Lockdown keinen Effekt hatte, kann man also nicht wirklich behaupten, aber je höher die Zahlen zum Zeitpunkt des Lockdowns waren, desto länger braucht man um wieder die Zielwerte zu erreichen. Von Inzidenz 50 sind wir leider noch weit entfernt. Die unbekannte Ausbreitung der Mutanten macht jede Prognose leider noch schwieriger als es bisher ohnehin schon war.

    Ich setz noch einen drauf: Wir werden bis tief in den April einen Lockdown haben. Und große Teile davon mit einem härteren wie aktuell. Das werden nochmal richtig fiese Monate.

    Aber wie sagt man? Erst muss es schlimmer werden, bevor es besser wird. Hose enger schnüren und ab gehts. Ist ja nicht so, als hätten wir große Alternativen :/

    Und mit dem Impfstoff gibt es zumindest endlich einen kleinen Lichtfleck am Ende des Tunnels. Ich drücke jedem die Daumen, der wirtschaftlich von dem ganzen Mist betroffen ist. Die Jungs und Mädels tun mir wirklich leid.

    Mein Herz schlägt für: Jacksonville Jaguars, Borussia Mönchengladbach, Toronto Raptors

    Einmal editiert, zuletzt von DuvalDevil (15. Januar 2021 um 21:42)

  • der Schock für viele Arbeitnehmer kommt erst bei der Steuererklärung. Da wird dann plötzlich festgestellt, dass man auf das Kurzarbeitergeld noch Steuern zahlen muss. Ich glaube das ist vielen noch nicht klar.

  • der Schock für viele Arbeitnehmer kommt erst bei der Steuererklärung. Da wird dann plötzlich festgestellt, dass man auf das Kurzarbeitergeld noch Steuern zahlen muss. Ich glaube das ist vielen noch nicht klar.


    Es erhöht über die Progressionvorbehalt den Steuersatz.
    Auf das Kurzarbeitergeld selbst zahle ich aber keine Steuern.

  • Es erhöht über die Progressionvorbehalt den Steuersatz.
    Auf das Kurzarbeitergeld selbst zahle ich aber keine Steuern.

    Genauso wie das Elterngeld. Aber auch da werden einige/viele(?) davon überrascht.
    Im Kern hat @Xenon80 schon recht, dass der Zusammenhang nicht allen klar sein wird.

  • Es erhöht über die Progressionvorbehalt den Steuersatz.
    Auf das Kurzarbeitergeld selbst zahle ich aber keine Steuern.

    ...was nichts daran ändert, dass bei vielen Normalverdienern eine deutlich spürbare Nachzahlung anstehen wird, v.a. für diejenigen, bei denen der Anteil des KAG hoch und der des verbleibenden zu versteuernden Einkommen dementsprechend niedrig ist

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • ...was nichts daran ändert, dass bei vielen Normalverdienern eine deutlich spürbare Nachzahlung anstehen wird, v.a. für diejenigen, bei denen der Anteil des KAG hoch und der des verbleibenden zu versteuernden Einkommen dementsprechend niedrig ist

    Vollkommen richtig, wobei:
    Wenn man eh schon kaum etwas zu versteuern hat, ist eine Erhöhung des Steuersatzes vielleicht auch verschmerzbar.
    Es wird von Fall zu Fall anders sein.

    Aber ja, ganz nach der Redewendung "Nichts ist umsonst." kann man diesen Zusammenhang zwischen Kurzarbeitergeld und Steuersatz auch recht schnell googlen. Wer sich dafür also interessiert, sollte nicht überrascht werden.

    Das Wissen ändert natürlich nichts an der Höhe der Nachzahlung.

  • Wobei mir unverständlich ist, dass da nicht angesichts der besonderen Situation eine Sonderregelung zumindest für 2020 und 21 getroffen wird. Es müsste der Regierung doch klar sein, dass für Millionen ohnehin von Kurzarbeit gebeutelten Arbeitnehmenden diese Zusatzbelastung das Letzte ist, was sie gebrauchen können.

  • Wobei mir unverständlich ist, dass da nicht angesichts der besonderen Situation eine Sonderregelung zumindest für 2020 und 21 getroffen wird. Es müsste der Regierung doch klar sein, dass für Millionen ohnehin von Kurzarbeit gebeutelten Arbeitnehmenden diese Zusatzbelastung das Letzte ist, was sie gebrauchen können.

    Und wie soll die aussehen? Es ist in erster Linie nunmal keine Zusatzbelastung sondern ein rein steuerverwaltungstechnischer Akt. Diverse Menschen werden trotz Kurzarbeit auch eine Steuererstattung bekommen. Würde das alles bereits unterjährig berücksichtigt werden und die "Nettoauszahlungen" entsprechend geändert werden können, würde da vermutlich kaum ein Hahn danach krähen.

  • Und wie soll die aussehen? Es ist in erster Linie nunmal keine Zusatzbelastung sondern ein rein steuerverwaltungstechnischer Akt. Diverse Menschen werden trotz Kurzarbeit auch eine Steuererstattung bekommen. Würde das alles bereits unterjährig berücksichtigt werden und die "Nettoauszahlungen" entsprechend geändert werden können, würde da vermutlich kaum ein Hahn danach krähen.

    Naja, die Kalte Progression ist ja kein neues Thema. Nur wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, da mal ranzugehen.

  • Naja, die Kalte Progression ist ja kein neues Thema. Nur wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, da mal ranzugehen.

    Kalte Progression ist zwar kein neues Thema, hat doch aber jetzt nicht wirklich viel mit dem grundsätzlichen Progressionsvorbehalt zu tun? :paelzer:

    Natürlich ist es besch......, wenn man aufgrund von Corona weniger Geld verdient hat, als man wollte. Aber das geht ja nicht nur den Leuten in Kurzarbeit so. Viele Arbeitnehmer haben weniger Geld verdient (Weihnachtsgeld gestrichen, Boni gestrichen, Vereinbarte Gehaltskürzungen, etc.) und mussten dafür sogar noch genau so viel arbeiten*. Da fordert ja auch keiner, dass hier jetzt außerhalb der bisherigen Steuergesetzgebung weitere Entlastungen folgen sollen.

    * Was ausdrücklich nicht heißen soll, dass sich alle Menschen in Kurzarbeit über Money for Nothing gefreut haben. Auch wenn ich welche persönlich kenne. Die meisten hätten wohl viel lieber gearbeitet. Aber es gibt halt auch Menschen, die haben weniger Geld erhalten ohne weniger Arbeitszeit zu haben.

  • Grundsätzlich ist es natürlich richtig, dass das Kurzarbeitergeld dem Progressionsvorbehalt unterliegt, aber in den meisten Fällen werden die wenigsten Leute wirklich nachzahlen müssen.

    Warum mal grob an einem Beispiel: Wenn man als Arbeitnehmer bspw. 6 Monate Kurzarbeit gemacht hat, hat man auch 6 Monate deutlich „zu hohe“ Einkommenssteuer gezahlt, die sich dann auf das komplette Jahr relativiert und die zusätzlichen Belastungen durch den Progressionsvorbehalt des KUGs fallen weniger ins Gewicht. Auf enorme Nachzahlungen bzw. überhaupt irgendwelche relevanten Nachzahlungen muss sich also niemand einstellen.

  • Kalte Progression ist zwar kein neues Thema, hat doch aber jetzt nicht wirklich viel mit dem grundsätzlichen Progressionsvorbehalt zu tun? :paelzer:

    Du hast natürlich recht, my bad :madfan:

    Zitat von DWDawson

    Was ausdrücklich nicht heißen soll, dass sich alle Menschen in Kurzarbeit über Money for Nothing gefreut haben. Auch wenn ich welche persönlich kenne. Die meisten hätten wohl viel lieber gearbeitet. Aber es gibt halt auch Menschen, die haben weniger Geld erhalten ohne weniger Arbeitszeit zu haben.

    Oh, ich erinnere mich an Fälle, wo KollegInnen von mir sauer waren, weil ihr KA-Tag auf einen Feiertag und damit ausfiel.... Und ich möchte beinah wetten, dass das die sind, welche beim Steuerbescheid dann am lautesten wehklagen.

    Die Steuererklärung einfach im Sommer abgeben, da ist es nicht ganz so kalt :mrgreen:;)

    Wer einen Steuerberater hinzuziehen möchte, der wird wohl tatsächlich bis zum Sommer warten müssen....

  • Grundsätzlich ist es natürlich richtig, dass das Kurzarbeitergeld dem Progressionsvorbehalt unterliegt, aber in den meisten Fällen werden die wenigsten Leute wirklich nachzahlen müssen.

    Warum mal grob an einem Beispiel: Wenn man als Arbeitnehmer bspw. 6 Monate Kurzarbeit gemacht hat, hat man auch 6 Monate deutlich „zu hohe“ Einkommenssteuer gezahlt, die sich dann auf das komplette Jahr relativiert und die zusätzlichen Belastungen durch den Progressionsvorbehalt des KUGs fallen weniger ins Gewicht. Auf enorme Nachzahlungen bzw. überhaupt irgendwelche relevanten Nachzahlungen muss sich also niemand einstellen.

    Dürfte aber auch situationsabhängig sein. Ich z. B. mit 20 % KA seit Mai muss mir da vermutlich keine so großen Sorgen machen. Eine Bekannte von mir, die bei den Westfalenhallen beschäftigt ist, hat seit April Kurzarbeit Null. Keine Ahnung, wie heftig sich das in so einem Fall auswirkt :madness

  • Oh, ich erinnere mich an Fälle, wo KollegInnen von mir sauer waren, weil ihr KA-Tag auf einen Feiertag und damit ausfiel....

    Klar, gibt es alle. Bei uns in der Firma haben sich mal Halbtagskräfte beschwert, weil sie sich bei einem ganztägigen, FREIWILLIGEN und für die Mitarbeiter kostenlosen Betriebsausflug nur pauschal 4 statt 8 Stunden gutschreiben durften.

  • Klar, gibt es alle. Bei uns in der Firma haben sich mal Halbtagskräfte beschwert, weil sie sich bei einem ganztägigen, FREIWILLIGEN und für die Mitarbeiter kostenlosen Betriebsausflug nur pauschal 4 statt 8 Stunden gutschreiben durften.

    Aber an Heiligabend und Silvester halbtagesfrei bekommen sie dann auch ihre vollen 4h wie Vollzeitkräfte für die das nur 1/2 Tag ist...

  • Aber an Heiligabend und Silvester halbtagesfrei bekommen sie dann auch ihre vollen 4h wie Vollzeitkräfte für die das nur 1/2 Tag ist...

    Ist bei uns grundsätzlich frei. Davon abgesehen, gibt es wohl einen Unterschied zwischen Arbeit und einer freiwilligen Veranstaltung, bei der eigentlich nur gegessen und getrunken wird. Ich muss und kann damit auch leben, da ich ebenfalls in Teilzeit arbeite. Und halte es auch für richtig.

  • War heute in der Post, für meinen Großen.
    Er ist 3 Jahre alt .... ?(:madness

    Wirkt wohl schon sehr reif für sein Alter. :tongue2:

    Im Ernst, falls das nicht nur ein Einzelfall ist, steckt bei der Behörde vielleicht eine Art Jahr-2000-Problem dahinter.

  • Thema Steuererklärung und Kurzarbeitergeld:

    Muss ich da jetzt eine Steuererklärung machen, weil ich welches teilweise beziehe? Oder kann ich die auch weglassen, wie die letzten Jahre?

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Thema Steuererklärung und Kurzarbeitergeld:

    Muss ich da jetzt eine Steuererklärung machen, weil ich welches teilweise beziehe? Oder kann ich die auch weglassen, wie die letzten Jahre?

    Ich bin da jetzt kein Experte, weil ich kein Kurzarbeitergeld beziehe, aber wenn ich das richtig verstanden habe, funktioniert das ja so ähnlich wie Elterngeld und da ist man Steuererklärungspflichtig.
    Also ja, so wie ich das verstehe musst du eine Steuererklärung abgeben.

    NFL-Talk A-Liga
    Eltviller Wildsäue: 10-7-0
    FF World Champion 2016

  • Thema Steuererklärung und Kurzarbeitergeld:

    Muss ich da jetzt eine Steuererklärung machen, weil ich welches teilweise beziehe? Oder kann ich die auch weglassen, wie die letzten Jahre?

    Bei mehr als etwas über 400€ Lohnersatzleistung muss mWn eine gemacht werden.
    Was mich aber interessieren würde ob das Finanzamt da immer hinterher ist.

    ... am Anfang war es nur ein Gedanke...

  • Thema Steuererklärung und Kurzarbeitergeld:

    Muss ich da jetzt eine Steuererklärung machen, weil ich welches teilweise beziehe? Oder kann ich die auch weglassen, wie die letzten Jahre?

    Vom Gesetz her musst du eine machen. Steuerfreie Einnahmen, die dem Progressionsvorbehalt unterliegen (wie z.B. Kurzarbeitergeld) führen zu einer Pflichtveranlagung. Da für die Beantragung des Kurzarbeitergeldes auch Namen genannten werden müssen, dürfte es auch recht leicht zu kontrollieren sein, wer eine Steuererklärung abgeben müsste.


    Bei mehr als etwas über 400€ Lohnersatzleistung muss mWn eine gemacht werden.Was mich aber interessieren würde ob das Finanzamt da immer hinterher ist.

    Wer für 500 Euro im Jahr seinen Stellplatz weitervermietet und es nicht angibt hat sicher gute Chancen, damit durchzukommen. Es läßt sich aber sehr leicht feststellen, wer Kurzarbeitergeld bezogen hat und damit eine Erklärung einreichen muss. Und es handelt sich hier nicht um Einzelfälle.