Detroit Lions Offseason 2021

  • Wieso mehr Cap Space? Cousins würde bei einer Entlassung 10 Mio. zusätzlichen (!) Capspace kosten (41 Mio. Dead Money statt 31 Mio.) und Staffords Gehalt käme noch obendrauf. Sportlich bin ich zwar nicht der größte Stafford-Fan unter der Sonne, aber besser als Cousins ist er m. E. schon.

    Naja, das ist ja fiktiv, weil der Trade niemals stattfindet. Aber in diesem Szenario würde man Cousins natürlich auch traden. Das Stafford ein Upgrade zu Cousins wäre, sehe ich jetzt nicht unbedingt.

  • Aber sechs Jahre für Campbell finde ich schon ziemlich heftig, ist das jetzt die neue Norm? (Die Panthers haben Rhule ja sogar noch ein Jahr mehr gegeben)

    Drei, vier Jahre wären für mich das absolute Maximum, sicher, man muss ihnen einen Vorschuß und Sicherheit geben, aber klappt es nach zwei oder drei Saisons nicht sitzt man natürlich auch da auf einem Berg an dead-money, wobei das Geld in der Liga dahingehend natürlich immer noch recht gut fließt und dementsprechend locker sitzt.

    Da im Salary Cap nur Spieler berücksichtigt werden und alle anderen Angestellten quasi vom Owner bezahlt werden, spielt doch Vertragslänge etc. keine Rolle.

  • Das fänd ich fast schon ein bisschen wenig, wenn man bedenkt, dass der Vertrag von Stafford für einen QB dieser Klasse spottbillig ist und so viele Teams auf der Suche nach einem Franchise QB sind.

    Stafford ist aber kein Franchise QB mehr. Aus dem kann man sicher noch 3-4 Jahre rausquetschen.
    Denke auch nicht, dass es mehr wird. Tendenz eher 3rd Rounder.
    Lass Brady dieses Jahr den SB holen und dann retiren. Stafford kann dann übernehmen und nach Hause kommen (der kommt nämlich aus Tampa) . Deal? :D

    Krass übrigens, dass der schon 226 Mio in der NFL verdient hat :eek:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

    Einmal editiert, zuletzt von Buccaneer (24. Januar 2021 um 12:55)

  • Da im Salary Cap nur Spieler berücksichtigt werden und alle anderen Angestellten quasi vom Owner bezahlt werden, spielt doch Vertragslänge etc. keine Rolle.

    Na ja, für den Owner schon ;) . Aber aus Fan-Sicht ist es in der Tat gleichgültig.

    Unabhängig davon:

    Ein neuer Headcoach übernimmt erstmal einen gewissen Personalbestand (Spieler) mit vertraglichen Restlaufzeiten von typischerweise bis zu 4 Jahren, im Einzelfall auch mal mehr. Außerdem kriegt er vielleicht nicht gleich jeden Assistenzcoach, den er gerne hätte. Er muss dann versuchen, den Trainerstab und den Kader (in Zusammenarbeit mit dem GM) so umzugestalten, dass es zu "seinem" System passt. Free Agents müssen verpflichtet, junge Spieler gedraftet und entwickelt werden. Nicht in jedem Fall landet man gleich den Volltreffer. Vor dem Hintergrund dieser Umstände sollte man einem Headcoach schon ein paar Jahre Zeit geben. Wenn keine ganz besonderen Umstände eintreten, halte ich 3, besser 4 Jahre eigentlich für das Minimum.

    Andererseits halte ich 6 Jahre Vertragslaufzeit für jemanden, der noch nie Headcoach war, schon relativ viel. Die Chiefs hatten 2017 das riesige Glück, mit Andy Reid einen sehr erfolgreichen Headcoach verpflichten zu können. Selbst da hat man erst einmal nur einen 5-Jahres-Vertrag abgeschlossen. Von denen, die noch nie Headcoach waren, fand ich Kyle Shanahan in den letzten Jahren einen Kandidaten mit minimalem Bust-Potential, der hat gleich zu Beginn auch einen 6-Jahres-Vertrag bekommen.

    Allerdings haben wir natürlich keinen Einblick in die Vertragsdetails. Je nach Klauselwerk kann man sich ggf. auch bei einem längerfristigen Vertrag relativ kostengünstig voneinander trennen. Was im Hinblick auf die Laufzeit gleich erscheint, muss nicht zwingend auch gleich sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (24. Januar 2021 um 13:05)

  • Also ich muss ehrlich sein, ich wäre schon irgendwie enttäuscht, wenn wir bei sovielen potenziellen Interessenten und bei seiner Qualität (zweitbeste Option am Markt nach Watson) nicht mindestens einen 1st rounder rausholen.

  • Das Stafford ein Upgrade zu Cousins wäre, sehe ich jetzt nicht unbedingt.

    This. Wir spielen immerhin zweimal pro Jahr gegen ihn, und trotz all seiner unbestrittenen Qualitäten: auch Stafford haut gerne mal ziemliche bonehead Interceptions raus.

    All in all halte ich sie für in etwa gleichwertig, beide benötigen auf jeden Fall einen besseren supporting cast als die absoluten Top-QBs. Daher sähe ich außer einem gewissen cap relief auch keinerlei Vorteile bei einem 1:1 Tausch.

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Den 1st dürften die Colts wohl schon bieten. Vielleicht packt man dann ja auch noch einen mittleren Pick von 2022 mit dazu.

    Interessenten mag es einige geben für Stafford, aber bei den Colts könnte auch die komfortable Cap Situation eine Rolle spielen bzw. sogar den Ausschlag geben.

    Stafford wäre die nächsten beiden Jahre zwar recht billig, aber mich würde es nicht überraschen, wenn ihm die Colts gleich einen neuen 5-Jahres-Deal mit entsprechend höheren Bezügen
    anbieten würden (vor allem, wenn man bedenkt, wie generös Brissett von den Colts zugeschüttet worden war).

    Die Colts haben neben QB aber noch diverse andere Needs (OT, DE, TE, CB), daher wäre ich ehrlich gesagt schon etwas skeptisch, ob man im nächsten Jahr gleich um den Titel spielen könnte.

    Aber in 2 Jahren sollte man die Needs alle abgedeckt haben und dann hätte man den 34-35 jährigen Stafford und ein SB Fenster von 2-3 Jahren.

    Mit dem Plan könnte ich ganz gut leben.

  • Hier ist, was sie auf unserer SB-nation Seite rausgesucht haben, bzw. schätzen.

    • Carson Palmer to Oakland for a 1st and 2nd round pick
    • Drew Bledsoe to Buffalo for a 1st round pick (traded in 2002 but received 2003 first round pick)
    • Jay Cutler to Chicago for two 1st round picks, a 3rd round pick and Kyle Orton


    [...]

    I believe, based on previous deals and the expected amount of demand for Stafford who will be on a cheap contract (explained after), the Colts will most likely have to give up:

    • 2021 1st Round Pick
    • 2021 3rd Round Pick
    • 2022 2nd Round Pick


    Von den gehandelten Teams sind eigentlich nur die 49ers, und die Colts ziemlich nah am Contender-Status. Denver und Washington sind aber auch nicht weit weg dank deren Defenses.
    Ich denke es wird ein Mix aus: Wo will Stafford hin und was ist die Kompensation für die Lions. Es hieß ja, er darf Trading Options ausloten, nicht dass er hin darf, wo er will. Sollten die Teams wo er hin will zu wenig bieten, könnte es durchaus sein, dass Stafford bleibt. Die Lions würden sicher die AFC bevorzugen. Also Denver oder Colts. Als Spieler würd ich ja lieber da hin wollen, wo es warm ist. Also San Francisco.

  • Also ein first rounder MUSS rausschauen

    ------
    Live gesehen:
    Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Cleveland Browns, Detroit Lions, Houston Texans, Jacksonville Jaguars, Kansas City Chiefs,LA Chargers, LA Rams, Las Vegas Raiders, Miami Dolphins, Minnesota Vikings, New England Patriots, NY Giants, NY Jets, New Orleans Saints, Pittsburgh Steelers, San Francisco 49ers

  • Ich würde vielleicht versuchen, ob man nicht einen Trade der Picks einbauen könnte.

    Colts geben die 21. her und bekommen dafür die 41. der Lions.

    Ich weiß aber gerade gar nicht, welchen Kompensationswert dieser Schritt hätte und wieviel man dann noch zusätzlich bieten müsste.

  • An die Vikings-Fans, die Kirk Cousins auf einem Level wie Stafford sehen: :jeck:

    Also da ist schon mal mindestens ne Klasse Unterschied dazwischen, seid mir nicht böse. Vor allem was Cousins letztes Jahr fabriziert hat - und ja, ich hab diese Saison das ein oder andere Mal bei euch reingeschaut, abseids der Divisionduelle - rechtfertigt keines falls seinen cap-hit.

    Stafford hatte in den letzten 10 Jahren vl ein, maximal 2 schwächere Jahre, ansonsten hat er oft auf hohen Niveau performt. Das leider so wenig rausgeschaut hat, liegt leider daran, dass man ihm nie ein Team gab, womit es was zu gewinnen gab. Nunja, einmal hatten wir es, aber da wurde uns in den Playoffs der Sieg gegen die Cowboys von den Refs gestohlen....

    Einmal editiert, zuletzt von ExMem021 (24. Januar 2021 um 20:42)

  • Sind beides Garbage Time Passer. Cousins aber häufiger. Würd ich bei diesen Stats nicht viel drauf geben. Bei Stafford bleiben auf jeden Fall mehr Comeback Wins im Gedächtnis. Mir fällt bei Kirk nunr das You like that game ein

    Vielleicht deshalb, weil Cousins Spiele gewinnt, ohne in Rückstand zu geraten? Wenn man nur 2018-2020 vergleicht, also die Zeit, die Cousins bei den Vikings ist:

    Format: Kategorie, Stafford, Cousins

    Starts: 40 - 47
    Wins: 14 - 25
    Winning %: .363 - .543
    Completion %: 65 - 69
    TD passes: 66 -91
    INT: 26 - 29
    INT %: 1.9 - 1.9
    Game Winning Drives: 6 - 4 (also hast Du im Prinzip Recht, nur warum hat Cousins dann ein deutlich besseres Winning %?)
    Y/A: 7.5 - 7.8
    Yards per Game: 259 - 258.9
    QB Rating: 95.8 - 103-6

    Yup, Stafford ist eindeutig Klassen besser ... :madness Ich mag ihn, aber er wäre eindeutig kein Upgrade zu Cousins, selbst wenn man dem einen etwas besseren Supporting Cast zugestehen mag.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Naja, man kann sicher die Vikings und Lions Roster vergleichen, kann man aber auch sein lassen. Was hätte Stafford mit einem Cook machen können..?

  • Naja, man kann sicher die Vikings und Lions Roster vergleichen, kann man aber auch sein lassen. Was hätte Stafford mit einem Cook machen können..?

    Sicherlich kein um .18% besseres Winning Percentage. Aber selbst wenn, würde ihn das immer noch nicht "mindestens ne Klasse besser" machen.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Sicherlich kein um .18% besseres Winning Percentage. Aber selbst wenn, würde ihn das immer noch nicht "mindestens ne Klasse besser" machen.


    Da kann man offensichtlich unterschiedlicher Meinung sein, und vergleiche von QBs sind eh immer sehr schwierig, da die restlichen Mannschaftsteile mit in die Berücksichtigung gehören.

    Ich persönlich sehe Stafford deutlich besser als z.B. Cousins oder Garoppolo, aber das ist wohl sehr subjektiv

  • Cousins hat man jetzt bei mehreren Teams gesehen. Da hat man eine gute Vorstellung davon, was man bekommt.

    Stafford hat man bislang zur bei den Lions gesehen. Da kann man immer noch hoffen, dass er in einem Team mit besseren Rahmenbedingungen auch größeren Erfolg hätte. Ob sich diese Hoffnung erfüllt, weiß man erst, wenn man es ausprobiert (hat).

  • Ich sehe Stafford ebenfalls, rein subjektiv, als um einiges besser an. Aber das interessiert eh nicht und lenkt hier von der turbulenten Phase in Detroit ab.

    Der Wunsch von Stafford ist absolut nachvollziehbar und ich finde es ihm gegenüber nur fair, dass man bei passendem Preis dazu bereit wäre ihn abzugeben. Dieses Entgegenkommen hat er sich verdient, auch wenn's mir persönlich wirklich weh tut. Ich hätte ihm und uns wirklich gewünscht dass er zumindest einen Playoff-Win nach Detroit holt.

    Gleichzeitig machen die Lions gefühlt gerade einiges richtig, in dem Sie weiter einen, aus der Ferne betrachtet, beeindruckenden Staff zusammenbauen. Bereits bekannt sind ja GM Brad Holmes, HC Dan Campbell sowie DC Aaron Glenn. Nun wurde bekannt, dass der ehemalige Chargers HC Anthony Lynn, welcher von mehreren Teams OC-Angebote hatte, der neue OC der Lions wird. Ein extrem wichtiger Baustein, da bisher Playcalling-Erfahrung im Staff fehlte.

    Dazu soll der Neu-GM Holmes (Seines Zeichens College Scouting/Draft-Experte) prominente Unterstützung von John Dorsey erhalten, welcher ihn in den Entscheidungen unterstützen wird und bereits erfolgreich die Roster in Kansas City und Cleveland geprägt hat. Dazu holt sich Campbell seinen langjährigen Gefährten Ray Agnew als Assistant GM ins Boot. Agnew erhält viele Vorschuss-Lorbeeren hinsichtlich seiner Erfolge im Pro-Personell Bereich.

    Das klingt auf dem Papier alles sehr gut, anscheinend will man das "Retooling" wohl gründlich und mit Bedacht aufziehen. Ein auf und ab also aktuell in der Motor City.

    #DetroitVsEverybody

  • Dazu soll der Neu-GM Holmes (Seines Zeichens College Scouting/Draft-Experte) prominente Unterstützung von John Dorsey erhalten, welcher ihn in den Entscheidungen unterstützen wird und bereits erfolgreich die Roster in Kansas City und Cleveland geprägt hat.

    John Dorsey finde ich auch eine spannende Personalie. Seine Personalentscheidungen bei Chiefs und Browns waren öfter gut als schlecht, jedenfalls im Bereich des Rosters. Trotzdem hat das jeweils nicht zu dauerhafter Zusammenarbeit geführt, was doch recht seltsam erscheint. Die Gründe liegen im Nebel, da man sich jeweils höflich getrennt hat.

    Nach seiner Zeit bei den Chiefs gab es mal einen Zeitungsartikel, in dem ihm Defizite im Kommunikationsbereich - WR Jeremy Maclin äußert mal, er habe seine Kündigung per Voicemail erhalten - im "management style" und "salary cap issues" angekreidet wurden, aber viel konkreter wurde es letztlich nie. Offenbar hatten (anonyme) Mitarbeiter erzählt, dass Dorsey Entscheidungen trifft und z. B. Leuten kündigt, ohne dafür nachvollziehbare Gründe zu benennen. Aber er war auch bei vielen Mitarbeitern beliebt und seine fachliche Expertise wegen seines "scouting background" sehr geschätzt.

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (25. Januar 2021 um 12:36)

  • Nach seiner Zeit bei den Chiefs gab es mal einen Zeitungsartikel, in dem ihm Defizite im Kommunikationsbereich (...) im "management style" und "salary cap issues" angekreidet wurden, aber viel konkreter wurde es letztlich nie. Offenbar hatten (anonyme) Mitarbeiter erzählt, dass Dorsey Entscheidungen trifft und z. B. Leuten kündigt, ohne dafür nachvollziehbare Gründe zu benennen. Aber er war auch bei vielen Mitarbeitern beliebt und seine fachliche Expertise wegen seines "scouting background" sehr geschätzt.

    Aus genau diesen Gründen wäre er als GM ne schlechte Wahl, was er ja zum Glück auch nicht sein wird. Seine genaue Rolle wurde noch nicht bekannt, aber er wird wohl mit seiner Erfahrung und seinem Auge dem jungen GM beratend zur Seite stehen, vermutlich ohne direkte Entscheidungsgewalt.

    #DetroitVsEverybody

  • Ist off-topic, schon klar, aber ich habe immer wieder Spaß daran zu sehen, wie man als gemachter Footballer so lebt bzw. welcher Geschmack so zum Vorschein kommt. Solltet Ihr noch etwas auf der hohen Kante liegen haben, so wäre vielleicht das abzugebende Domizil von Matthew Stafford etwas für Euch.

  • Ist off-topic, schon klar, aber ich habe immer wieder Spaß daran zu sehen, wie man als gemachter Footballer so lebt bzw. welcher Geschmack so zum Vorschein kommt. Solltet Ihr noch etwas auf der hohen Kante liegen haben, so wäre vielleicht das abzugebende Domizil von Matthew Stafford etwas für Euch.

    Ein paar Tage könnte man es da schon aushalten würde ich sagen.

  • Das Haus von Stafford sieht schon nicht schlecht aus.

    Wobei mir da aber vor allem die Lage gefällt.

    Wäre mir persönlich aber schon zu groß. Den Luxus den es in solchen Häusern gibt, bräuchte ich größtenteils auch nicht unbedingt.

    Beim Alk bin ich dann doch eher der Typ Bahnhofspenner, der sich spontan 1 Flasche kauft und dann leert. Ein Weinkeller taugt höchstens zum Protzen (wobei ich selbst gar keinen Wein mag).

    Der Basketball-Court ist nicht schlecht. Bin sicher, dass ich da schon 1 Mal im Jahr einen Ball prellen lassen würde. Wäre also eine Top Investition. :jeck:

    Generell verstehe ich es - mal allgemein - nicht so ganz, warum sich manche Leute 7 Bäder einbauen lassen. Man hat doch bloß 1 Hintern? ?(

    Na ja, außer dass man nicht jedes Mal spülen muss, weil man ausweichen kann. :D

    Womöglich ist es auch ziemlich praktisch, wenn man 1 Bad alkoholbedingt etwas verwüstet hat. Kann man einfach von außen zusperren und die vollgekotzten Wände sind aus dem Sinn.

    Stark ist aber der Pool.

    Ich weiß nicht, meine persönlichen Ansprüche sind aber schon recht überschaubar. Ich würde mich wohl sogar auch mit einer Malibu Ferien-Strandwohnung begnügen können, da bräuchte es nicht mal die Charlie Harper Variante. :thumbsup:

    Na gut, vielleicht ist das aber wirklich auch relativ: Mit steigenden finanziellen Mitteln steigt wohl auch irgendwie automatisch der Drang zu Verschwendung und Dekadenz.

    Würde mich schon leicht überraschen, wenn sich Stafford in Indy in ein kakerlakenverseuchtes Motel einquartieren würde. :jeck: