Für den ersten Fall hätte es in der Schweiz ein Strafverfahren gegeben.
Das ist ein sinnvoller Vergleich.
Für den ersten Fall hätte es in der Schweiz ein Strafverfahren gegeben.
Das ist ein sinnvoller Vergleich.
Der eine tötet potientiell andere und der andere schläft ein oder räumt den Kühlschrank leer.
Wow.
Bekiffte Autofahrer die somit andere "potentiell töten" gibt es also nicht?
Alles anzeigenIch finde man kann das schon vergleichen, wenn man die folgenden geschätzten Schäden vergleicht.
Für den ersten Fall hätte es in der Schweiz ein Strafverfahren gegeben.
Mir geht es auch nicht um die Legalisierung, sondern um die läppischen Strafen für Autofahrer.
3 Monate können schon schwierig werden, je nach Arbeit, der man nachgeht.
Bevor man aber höhere Strafen einführt, wäre ich eher dafür die Halterhaftung einzuführen. Entweder man nennt den Fahrer oder man bekommt die Strafe selbst.
Ja, ich weiß, bei Strafverfahren sieht es wieder etwas anders aus.
Wow.
Bekiffte Autofahrer die somit andere "potentiell töten" gibt es also nicht?
Häh? Natürlich gibt es die. Waren doch aber hier gar nicht Thema?
Häh? Natürlich gibt es die. Waren doch aber hier gar nicht Thema?
Naja, beim Beitrag den ich zitiert habe tötet der Raser potentiell andere wohingegen der Kiffer nur schläft oder den Kühlschrank leer räumt.
Naja, beim Beitrag den ich zitiert habe tötet der Raser potentiell andere wohingegen der Kiffer nur schläft oder den Kühlschrank leer räumt.
Das ist doch aber auch so. Der Raser wird in dem Moment im dem er rast zur potentiell tödlichen Gefahr für sich und andere. Der Kiffer kann sich die die Birne komplett wegrauchen. Zur Gefahr für andere wird er erst wenn er sich dann unangemessen verhält.
Ich habe auch ne Flasche Gin zu Hause stehen. Selbst wenn ich vorhätte die in einem Rutsch zu leeren würde mich das ganz sicher nicht zu einer potentiellen Gefahr im Straßenverkehr machen.
3 Monate können schon schwierig werden, je nach Arbeit, der man nachgeht.
In dem Fall kann man aber das Fahrverbot teilweise umgehen oder zumindest verkürzen.
Warum kosten 106 km 800 € und 116 km 700€?
Warum kosten 106 km 800 € und 116 km 700€?
Die 106 km/h waren zu einer Zeit, wo nur 30 erlaubt war. 76 km/h zu schnell. Die 116 km/h waren zu einer Zeit, wo 50 erlaubt war. 66 km/h zu schnell.
Warum kosten 106 km 800 € und 116 km 700€?
106 bei zulässiger Geschwindigkeit 30 -> 76 km/h zu schnell
116 bei zulässiger Geschwindigkeit 50 -> 66 km/h zu schnell
stimmt, steht ja da auch. Total übersehen
was wird wohl eher passieren und b) wird das irgendeiner von uns noch miterleben? ...
Deutsche nutzen trotz 9-Euro-Ticket oft das Auto
Jetzt, wo es in den letzten Monat des 9-Euro-Tickets geht, doch eine durchwachsene Bilanz. Auf der einen Seite ist das Ticket natürlich eine gute Gelegenheit gewesen, mehr Menschen Teilhabe zu verschaffen, aber dass dann doch so wenige Personen auf den ÖPNV umsteigen und weiterhin das Auto nutzen, stellt den Nutzen des Tickets ja doch ein wenig in Frage, zumindest aus umweltpolitischen Aspekten.
Ich für meinen Teil bin aus egoistischen Motiven froh, wenn wieder normale Preise aufgerufen werden. Solange der ÖPNV nicht ausgebaut wird (was aufgrund des Investitionsvolumens derzeit wohl kaum in großem Umfang möglich ist), sind mir die Bahnen und Busse einfach zu voll. Gefühlt wird auch weniger kontrolliert, weil ja eh jeder das 9-Euro-Ticket hat, sodass auch die Zahl der Leute, die zu dumm sind, eine Maske richtig oder überhaupt aufzusetzen, deutlich in die Höhe geschnellt ist. Die Ausfälle wegen Fahrzeugreparaturen haben sich in den letzten Wochen in München auch spürbar gehäuft.
Das mit der Maske wurde schon vorher praktisch kaum kontrolliert. Kann ich den Zugbegleitern auch kaum verdenken, die werden auch so schon oft genug dumm angemacht.
Meine Pendlerzüge waren letzte Woche herrlich leer (Urlaubszeit), bis auf Freitag am späten Nachmittag. Da wurde es dann so voll mit Rucksacktouristen und anderen Wochenendausfluglern, dass der Zug nicht losgefahren ist und letztendlich die Polizei gerufen wurde (ich hatte mich da schon lange verpisst, weil sich ein blöd grinsender Depp ohne Maske neben mich gestellt hatte).
Über den Nutzen solcher kurzfristigen Aktionen braucht man sich keine Illusionen zu machen. Das zu ändern, damit die Leute Massentransit nutzen weil es bequemer ist, wird Jahre bis Jahrzehnte brauchen. Aber wenn man sowas fortführt, sollte man es als Jahresticket machen, damit es auch wirklich eher für den Job genutzt wird.
Per se würde ich deuten dass es wohl kein Erfolg war wenn man diese selektive Auswahl der Auswertung anschaut. Bzw es nicht sinnvoll ist das weiterzuführen. Bis auf den letzten Punkt - der mich aber zusammen mit dem ersten ziemlich verwirrt .
Per se würde ich deuten dass es wohl kein Erfolg war wenn man diese selektive Auswahl der Auswertung anschaut. Bzw es nicht sinnvoll ist das weiterzuführen. Bis auf den letzten Punkt - der mich aber zusammen mit dem ersten ziemlich verwirrt
.
wie können Punkt 1 und Punkt 4 gleichzeitig zutreffend sein?
wie können Punkt 1 und Punkt 4 gleichzeitig zutreffend sein?
Wie können denn Punkt 1 und 4 nicht gleichzeitig zutreffend sein? Ich kenne die absoluten Zahlen nicht und da mag es vielleicht in den jeweiligen Dimensionen auch irgendwo Ungereimtheiten geben. Aber das es mit mehr ÖPNV Nutzung statt Auto (Auch wenn es nur 3% sind) zu weniger Staus kommt ist doch logisch, oder nicht?
... das es mit mehr ÖPNV Nutzung statt Auto (Auch wenn es nur 3% sind) zu weniger Staus kommt ist doch logisch, oder nicht?
Dass nur 3% weniger Autoverkehr eine merkliche Reduktion der innerstädtischen Staus bewirkt finde ich eben schon auch sehr überraschend.
Dass nur 3% weniger Autoverkehr eine merkliche Reduktion der innerstädtischen Staus bewirkt finde ich eben schon auch sehr überraschend.
Kann mir gut vorstellen, dass der ÖPNV in den Stoßzeiten vor allem da vermehrt genutzt wurde, wo es auch gerne Staus gibt. In den Großstädten. Macht dann bei der Autonutzung in km nicht so viel aus.
Dass nur 3% weniger Autoverkehr eine merkliche Reduktion der innerstädtischen Staus bewirkt finde ich eben schon auch sehr überraschend.
Von "merklich" steht in den hier geposteten Screenshots nichts.
Erste Phase des Tickets deutet auf Rückgang der Staus in großen Städten hin
Demnach könnte das auch nur 0,1% sein. Wie selbst gesagt, könnte es in den Dimensionen auch Ungereimheiten geben. Aber anhand des Screenshots (Mehr ist nicht verlinkt) lässt sich das aus meiner Sicht nicht erkennen. Davon abgesehen ist in großen Städten das Angebot an ÖPNV Alternativen nunmal auch größer und es ist dementsprechend nunmal leichter auf das Auto zu verzichten. Und es steht auf den ersten Blick ja auch nicht da, wo die Menschen auf das Auto verzichten.
Die Punkte sind halt ziemlich ungenau beschrieben. Was heisst denn der erste genau? Wie war die Frage gestellt? Vielleicht war das eine absolute Frage (Immer ÖPNV bevorzugt)? Wenn 3% komplett aufs Auto verzichten, und 25% auf einige Fahrten wäre die Botschaft aber eine andere als dargestellt. Ich habe durch das 9 Euro Ticket z.B. auf manche Autofahrten verzichtet. Aber ganz sicher nicht auf alle.
Gleiches mit dem Rückgang der Staus. Was ist denn merklich?
1%, 10%?
Problem ist einfach, dass hier mehrere Studien zusammengeworfen werden, deshalb sind zum Teil auch Ergebnisse gegensätzlich. Alle Fachleute sagen auch, dass die Datenlage noch zu dünn ist
Die Punkte sind halt ziemlich ungenau beschrieben.
Müsste dann wohl eher wieder in den "Qualität des Journalismus"-Thread . Und war auch oberflächlich von mir, mich hat es eben nur bisschen gewundert (und ich hab nicht selber weiter recherchiert).
Das Thema 9 Euro Ticket führt halt zu einem viel größeren Thema, nämlich wie wir unsere Mobilität zukünftig gestalten wollen. Und das wird neben sehr sehr viel Geld auch viel Überzeugung kosten im Autofahrer Land Deutschland. Das fängt beim E Auto an, geht über viele Subventionen die eigentlich sofort weg müssten bis zum Ausbau des ÖPNV. Man hat jetzt mal ein kleines Steinchen ins Wasser geworfen, und die Wellen sind wohl größer als erwartet aber mehr halt auch nicht.
Würde auch in den "Netz-Fundstücke"-Thread passen:
Würde auch in den "Netz-Fundstücke"-Thread passen
Also mal abgesehen davon, dass ohne einen Blick in die Situation hinter dem Auto, und ohne eine Aufzeichnung der Zeit bis zur Entstehung der Situation überhaupt nicht klar ist, welcher der Beteiligten sich da wie "arschig" verhalten hat, finde ich es "schwierig" Videoaufnahmen einer Person zu verbreiten, welche dem ganz sicher nicht zugestimmt hat.
Also mal abgesehen davon, dass ohne einen Blick in die Situation hinter dem Auto, und ohne eine Aufzeichnung der Zeit bis zur Entstehung der Situation überhaupt nicht klar ist, welcher der Beteiligten sich da wie "arschig" verhalten hat, finde ich es "schwierig" Videoaufnahmen einer Person zu verbreiten, welche dem ganz sicher nicht zugestimmt hat.
Deutschland in einem Post.
Deutschland in einem Post.
Mich würde schon auch interessieren was vor dem Video passiert ist.
Steht fest...die Oma hat ein Fahrrad und eine Warnweste. Also ist sie definitiv im Recht!
obwohl...Gelbwestenproteste....