So jetzt habe ich endlich mein Diplom in der Tasche nach etwas mehr als 9 Wochen Warterei auf das Ergebnis der Diplomarbeit. Habe insgesamt keine Bäume ausgerissen, aber ich bin dennoch zufrieden da ich mangelnde Intelligenz durch viel Fleiß weitgehend wettgemacht habe und darauf bin ich auch einfach ein wenig stolz. Gegen Ende wurden mir ja leider auch noch mal Steine in den weggelegt, die größer nicht hätten sein können. So kam es dazu dass sich mein erster Betreuer von mir nach distanziert hat und mir irgendwann schrieb, dass ich nicht in der Lage sei eine wissenschaftliche Arbeit anzufertigen (da hatte ich noch gar nicht angefangen). Ich sollte mir professionelle Hilfe suchen (Schreibbüro usw.). Hmm, wo kamen denn dann bitte die guten Hausarbeiten her? Aber gut wenn er meint. Zu meinem Glück kam Ende des vergangenen Jahres ein Professor an die Uni, der sich ebenfalls mit dem Thema Gesundheitspolitik auseinandersetzt und den ich dann als Betreuer für mich gewinnen konnte. Wäre dieser Mann nicht gewesen hätte ich unter Umständen alles hingeschmissen, da der Typ der mich abgewiesen hat zu der Zeit der einzige Professor war der sich einem gesundheitspolitischen Thema annehmen wollte. Bei dem neuen Professor ging es dann sehr schnell und alles lief problemlos. Dann kann ich auch gleich einen Dank an zwei Boardmember loswerden. Silversurger hat mir zu Beginn des Studiums viele Tipps für die erste Hausarbeit gegeben. Gilbert war hingegen mein Statistik Mentor, der mir sogar ein dickes fettes Buch über einen langen Zeitraum geliehen hat. Und wenn ich auf mein Zeugnis schaue dann hat sich das auch gelohnt. Danke Männer!
Glückwunsch zum Diplom, Nico!
Da kannste ja echt wahnsinnig stolz auf dich und deine Arbeit sein.