Jacksonville Jaguars 2017

  • Gratulation zu dem zwar nicht schönen aber dafür hart erkämpften Sieg gestern! Bortles wird sich jedoch immens steigern müssen, wenn ihr die Steelers nächste Woche wirklich fordern wollt. Wenn eure Defense nicht den ein oder anderen Pick 6 gegen Big Ben auf das Board bringt (gut, wir wissen ihr seid dazu absolut in der Lage ;) ) wird es für euch ein sehr langer Abend wenn Bortles erneut so schwach wie gegen die Bills auftritt.

    Mit dieser Defense und in dieser Division ist Jacksonville für Free-Agent QBs ein lohnendes Ziel wie selten zuvor ...

    Mit einem überdurchschnittlichen QB wie z.B. Cousins wären die Jaguars heuer für mich ein absoluter Titelfavorit. Es würde mich wirklich nicht wundern, wenn ihr nächstes Jahr auf QB ein Kaliber wie Cousins oder Alex Smith als Starter haben würdet. Zusammen mit dem Rest eures Teams ist dann echt alles möglich...

    Aber wer weiß, vielleicht überrascht uns Bortles nächste Woche ja doch. Ein paar solide Spiele hat er in dieser Saison ja bereits abgeliefert. Alles ist möglich, von demher viel Glück gegen die Steelers! :)

  • Erstmal Gratulation zum Sieg gegen die Bills.

    Es spielten zwei starke Teams mit zwei schwachen QB 's gegeneinander. Beiden Teams wäre mit einem Cousins als QB alles zuzutrauen, aber so ists halt sehr schwer. Ich denke auch das man dieses Duell auch in der Offseason um Cousins sehen wird ;)

    Gegen die Steelers kann ich mir nur mit viel Fantasie eine Überraschung durch die Jags vorstellen aber auch hier gilt - in einem Spiel ist alles möglich. Ihr habt definitiv die Waffen um den Steelers weh zu tun.

    Solltet ihr Cousins holen seid ihr für mich 2019 ein heißer Superbowl Kandidat - wär hätte das vor einem Jahr noch für möglich gehalten?

    Good Luck gegen die Steelers!

  • Glückwunsch auch von mir. Ich bete das Herr Bortles beim nächsten Spiel eine NFL taugliche Performance zeigen wird, damit das Spiel nicht zu einseitig wird.

    Freue mich aber, das es die Jags gepackt haben.

  • Auch von mir Gratulation zum Sieg - es macht einfach einen Riesenspaß eurer D beim Spielen zuzuschauen (derlei Spaß kennen wir auf der Frozen Tundra nur vom Hörensagen).
    Schon im Laufe der Saison habe ich mir immer wieder gesagt: "Mit einem adäquaten QB könnten die den Patriots und Steelers in der AFC die Hölle heiß machen." Mit Bortles fehlt mir aber irgendwie der Glauben. Leider.
    Wie wird denn hier die QB-Frage gesehen? Auf welchen Vet werft ihr hier die Augen?

  • Eli würde ich nicht anpacken wollen. Aus meiner Sicht sollte man versuchen Kirk zu bekommen, wenn der nicht geht, sollte man gucken ob Alex zu bekommen ist. Wenn man den jetzt hätte würden die Chancen gar nicht so schlecht in der AFC sein.

  • Eli würde ich nicht anpacken wollen. Aus meiner Sicht sollte man versuchen Kirk zu bekommen, wenn der nicht geht, sollte man gucken ob Alex zu bekommen ist. Wenn man den jetzt hätte würden die Chancen gar nicht so schlecht in der AFC sein.

    Sehe ich auch so. Die Jags sind ein junges Team. Das Fenster wird länger offen sein, als Elis Karriere noch dauern wird - insofern wäre ein jüngerer QB angezeigt. Auch meine Präferenz wäre Cousins. Der hat etwas, was Smith nicht hat und von den Amis "Swagger" genannt wird.

  • Dazu muessen die Jaguars erst mal den Capspace haben. Die Jaguars haben 5 Defense Player die zusammens schon mal $70Millionen gegen die Cap zaehlen. Wenn du da noch $25 Millionen fuer Kirk drauf sattelst wird es eng fuer den Rest des Teams.

    -- Die zweite Heirat ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung --

  • Aber mal angenommen, dass Cousins nicht bei den Browns landen möchte: welches Team, das mit ihm Contender wäre und einen Need auf QB hat, hat denn nennenswert mehr Cap als die Jaguars? Wenn er wirklich aus Washington weg, aber bei einem starken Team landen möchte, wird er sich möglicherweise mit weniger als 25 Mio. zufrieden geben müssen. In meinen Augen wäre Jacksonville die erfolgversprechendste Option für Cousins, denn so ein Ring am Finger ist letztlich doch irgendwie mehr wert als nochmal 5 Mio. mehr auf dem Konto. Durch den Trade von Jimmy G hat sich Cousins Verhandlungsposition einfach stark verschlechtert und die Jags könnten davon profitieren.

  • Sehe ich auch so. Die Jags sind ein junges Team. Das Fenster wird länger offen sein, als Elis Karriere noch dauern wird - insofern wäre ein jüngerer QB angezeigt. Auch meine Präferenz wäre Cousins. Der hat etwas, was Smith nicht hat und von den Amis "Swagger" genannt wird.

    Ich würde es noch nicht mal auf sein Alter schieben. Auch wenn er die Packers schon das ein und andere mal böse verbrannt hat und zwei Ringe hat, halte ich nicht von ihm.

    Dazu muessen die Jaguars erst mal den Capspace haben. Die Jaguars haben 5 Defense Player die zusammens schon mal $70Millionen gegen die Cap zaehlen. Wenn du da noch $25 Millionen fuer Kirk drauf sattelst wird es eng fuer den Rest des Teams.

    Ach, Kirk sieht die Möglichkeit auf einen Ring und wird denen schon einen Discount einräumen, zudem bekommt er einen richtigen Vertrag und kein Franchise Tag... Ich glaube Florida hat auch die niedrigsten Einkommenssteuersätze, spielt den Jags auch rein...
    Kann klappen, muss aber nicht :mrgreen:

  • Es wäre den Jags zumindest zu gönnen, dass sie mit dem akt. Kader auch wirklich mal einen wirklich guten QB bekämen. Ich bin/war ja lange Zeit durchaus ein BB-Anhänger, aber mittlerweile bezweifle ich auch, dass sie mit ihm wirklich was Großes gewinnen können. Ab und an haut er ja mal wirklich ein gutes Spiel raus, aber meistens eben eher nicht.

  • Es wäre den Jags zumindest zu gönnen, dass sie mit dem akt. Kader auch wirklich mal einen wirklich guten QB bekämen. Ich bin/war ja lange Zeit durchaus ein BB-Anhänger, aber mittlerweile bezweifle ich auch, dass sie mit ihm wirklich was Großes gewinnen können. Ab und an haut er ja mal wirklich ein gutes Spiel raus, aber meistens eben eher nicht.

    Hin und wieder vielleicht mal. Aber viel zu oft sieht man ihn meterweit an seiner Receivern vorbeiwerfen. Er trifft jetzt weniger desaströse Entscheidungen als früher, seine Genauigkeit aber ist schlicht und ergreifend nicht eines Starters in der NFL würdig.
    Ich will es mal so ausdrücken: Selbst mit einem Trent Dilfer würde ich ihnen schon in diesem Jahr den Super Bowl zutrauen. Ja, das war ein sehr bewusst gewählter Querverweis zu den 2000er Ravens.

  • Dazu muessen die Jaguars erst mal den Capspace haben. Die Jaguars haben 5 Defense Player die zusammens schon mal $70Millionen gegen die Cap zaehlen. Wenn du da noch $25 Millionen fuer Kirk drauf sattelst wird es eng fuer den Rest des Teams.

    Ähm leider nein.
    Die Jaguars haben zur zeit laut over the cap 17 Millionen Cap space. bei - das ist immer sehr entscheidend- 52 Spielern unter Vertrag.
    Würde man Bortels entlassen würde man 19 Millionen Capspace freimachen bei keinerlei Dead Money... Macht 36 Cap. Bei der einen oder anderen Entlassung Umstrukturierung reicht das locker für ca. 40 Millionen Capspace. Das reicht locker für Cousins SO ER WILL (die statetax spielt ja auch noch mit rein. sonst wäre ja auch c. campel ein bronco und kein jag :maul: )

    #FIREJOSEPH

  • Ich sehe auch kein Cap-Problem - die könnten sich sogar Stafford leisten wenn sie wollten.Eigentlich seh ich bei euch für jeden QB mit Format für 2018/2019 eine "gmahnte Wies'n" auf gut Österreichisch: Wer Geld verdienen + gleichzeitig eine realistische Chance auf den Superbowl haben will, wechselt dorthin.

    Für Kirk Cousins oder Alex Smith ist es dort aufgelegt, auch Eli Manning sollte man (noch) nicht komplett abschreiben.

    Jedenfalls wär ein Rookie-QB und das damit erforderliche Developement ein Fehler - Jags sind im "Win Now"- Modus nächstes Jahr, deswegen muss ein guter Vet auf QB her. GsD gibt es genug optionen.

  • AFC DIVISIONAL PLAYOFF



    Allgemein

    Die Jaguars absolvierten letzte Woche ein Footballspiel aus der Steinzeit und konnten sich aufgrund ihrer defensiven Dominanz am Ende ohne eigenen offensiven Input durchsetzen. Die 13 zusammen von beiden Teams erzielten Zähler (Jags 10, Bills 3) waren die niedrigste Punkteausbeute in einem Playoff-Spiel seit 1998, wobei es in der nun anstehenden Partie wohl etwas punktereicher zugehen wird. Auf die Defensive wird es auch jetzt wieder mehr als zuvor ankommen. Problem könnte nur sein, dass der nun folgende Kontrahent offensiver bei weitem stärker aufgestellt ist als der letzte Gegner aus Buffalo, denn allein das Dreigestirn der drei Bs (Big Ben-Bell-Brown) gehört zum Besten, was die NFL zu bieten hat.

    Umso wichtiger daher, dass die Offensive um Bortles & Co. ein paar mehr Punkte aufs Scoreboard zaubert, allein schon um eigene Drives am Leben zu erhalten und die potente Offensive Pittburgh“s an der Seitenlinie verweilen zu lassen. Dazu bedarf es einer Leistungssteigerung aller – der O-Line, die mehr und besser blocken muss, um vor allem den Running Backs entsprechenden Raum zu geben … eben dieser Backs, denen aufgrund der Passschwäche des Teams eine große Aufgabe bevorsteht … und eben Blake Bortles, der ein paar mehr Pässe anbringen muß als letzte Woche und das unter erschwerten Bedingungen.

    Denn a) ist das Spiel nun auswärts, also allein von der Atmosphäre her völlig unterschiedlich, b) ist auch die Defensive der Steelers nicht von schlechten Eltern und c) wissen diese jetzt natürlich ganz genau um seine Scrambling-Fähigkeiten am Boden und werden sich daher gewissenhaft auf diesen Teil seines Spiels vorbereiten. Heißt also, er muss sich im Paßspiel, seiner eigentlichen Hauptaufgabe, erheblich steigern, damit die Jags den Upset schaffen.


    Die Steelers stehen vor Etappe 1 ihres Feldzuges im Jahr 2018. Es wird auch Zeit, dass sie mal wieder in den „Kampf-Modus“ übergehen, satte drei Wochen! konnten sich nun einzelne Leistungsträger ausruhen und regenerieren und brennen nun sicher darauf wieder mal das Feld zu betreten. Die ewige Debatte, ob die Pause(n) eher helfend oder eher nachteilig wirken wird man dann nach dem Spiel diskutieren können. An fehlender körperlicher oder mentaler Frische sollte es aber je nach Spielverlauf eigentlich nicht liegen.

    Die Niederlage gegen die Jags daheim Anfang Oktober wird da mMn nur eine untergeordnete Rolle spielen – a) ewig her, b) jetzt ist Playoff-Time statt Regular Season und c) wie oft wird Big Ben noch einmal fünf INTs haben? Ohne von „fluke“ zu reden müsste schon viel zusammenkommen, dass er noch einmal so eine negative Performance gegen den gleichen Gegner im Heinz Field abliefert.

    Der Sieg damals für JAX war verdient und ging in Ordnung, aber jetzt ist eine neue Zeitrechnung und ein völlig neues Spiel, bei dem die Steelers, wenn sie denn überhaupt noch an das erste Spiel denken, wohl eher motivationsfördernde Revanchegedanken als hemmende Negativerinnerungen verspüren.


    Taktik

    Jacksonville braucht einfach mehr, um seine Wide Receiver besser ins Spiel zu integrieren. Wenn das Laufspiel nicht so klappen sollte wie gewünscht, dann müssen sich Spieler wie Marqise Lee, Allen Hurns und Keelan Cole einfach steigern (und natürlich erst einmal auch das Ei zugeworfen bekommen). Dabei könnte Rookie Dede Westbrook eine zusätzliche Überraschungskomponente werden.

    Defensiv wird es eine immense Herausforderung für das Team, das zwar grundsätzlich diese Saison eine der besten Defensivreihen der Liga beherbergt, aber das oben genannte Trio der Steelers ist dann noch einmal eine andere Qualitätsstufe als ein limitierter Tyrod Taylor, ein humpelnder LeSean McCoy oder ein überforderter Kelvin Benjamin. Pick your Poison – könnte man da fast behaupten und je nachdem, ob die eigene Offensive eher rumstolpert oder doch etwas auf die Reihe bekommt, könnte die Defense der Jags wieder einmal zum spielentscheidenden Faktor mutieren.

    Pittsburgh wird erst einmal das eigene Laufspiel über LeVeon Bell etablieren wollen, etwas was im ersten Duell der beiden Teams zu wenig berücksichtigt wurde (damals erzielte er nur 47 Yards bei gerade einmal 15 Carries). Roethlisberger steigerte sich seit seinem Ausspruch „Vielleicht habe ich es einfach nicht mehr“ (was wohl allgemein eher als Scherz gedacht war) zwar erheblich in seiner Pass-Statistik, aber Bell als einer der besten Backs der Liga sollte das Ei früh und oft bekommen, um die Jags D-Line mal anzutesten. Eine Wildcard könnte Tight End Vance McDonald werden, der zwar in der regulären Saison nicht unbedingt dicke Bäume ausriss, aber nun zu einem wichtigen Teil der Pass-Offensive werden könnte, falls die Jaguars viele Ressourcen auf Antonio Brown und Bell konzentrieren sollten.

    Defensiv wird Pittsburgh erst einmal das gegnerische Laufspiel neutralisieren wollen, denn das Passspiel um Bortles sollte ihnen grundsätzlich keinen Schrecken einjagen. Ist dann der Run unter Kontrolle, können Heyward & Co. ihre Lauscherchen spitzen und bei 3rd&long ausgiebig Jagd auf Blake Boy ausrufen.


    Duelle

    Jags CB Jalen Ramsey – Steelers WR Antonio Brown

    Ramsey hat sich mittlerweile zu einem der besseren Cornerbacks der Liga entwickelt, auch eine Prise Thrash-Talk ist ihm nicht fremd. Mit Brown, einem Top3-Receiver der NFL, wartet nun eine besondere Herausforderung auf ihn. Brown setzte die letzten beiden Saisonspiele aus und ist auch heuer gesundheitlich etwas angeschlagen, soll aber spielen können.

    Steelers LB Vince Williams – Jags RB Leonard Fournette

    Williams hat sich in Abwesenheit des verletzten Ryan Shazier gesteigert und ist eine der Hauptfiguren bei dem Versuch, die Kreise von Fournette einzugrenzen. Dieser glänzte im ersten Meeting der Teams mit 181 Laufyards, ließ aber in den letzten Wochen etwas nach und könnte unter Umständen zu etwas mehr Arbeitsteilung mit T.J. Yeldon und Chris Ivory eingeteilt werden.

    Jags RG A.J. Cann – Steelers DE Cameron Heyward

    Cann hielt Heyward im ersten Treffen bei zwei Tackles und ließ keinen Sack zu. Pittsburgh erzielte mit 56 Sacks den Bestwert der Liga (Jaguars-55) und Heyward war dabei eine zuverlässige Stütze (12x).


    Fazit

    Es müsste schon viel passieren, dass die Jags auch in diesem Spiel die Oberhand behalten. Auswärts, der Gegner well rested, man ist selbst offensiv limitiert und qualitativ ist der Gegner ganz einfach überlegen. Vielleicht hilft ihnen der Underdog-Status ein wenig und spornt sie an, aber trotz dessen sollten die Steelers dann doch am Ende siegreich aus dem Duell gehen und das AFC Championship Game erreichen.

    So chancenlos wie die Titans gegen die Pats sind die Jaguars auf dem Papier sicher nicht, aber solang Bortles keine Supermann-Nummer hervorzaubert, so sehr sind sie letztendlich wohl auf verlorenem Posten. Möge es für den neutralen Zuschauer wenigstens lange spannend bleiben und möge es vor allen Dingen keiner folterähnlichen Tortur wie letzte Woche ähneln.

    Danke.



  • Ich denke die DEF wird gut spielen und Pittsburgh bei "wenigen" Punkten halten können, aber die Jags werden wahrscheinlich auch mehr als 20 Pkt brauchen, um eine Chance zu haben. Wäre also gut, wenn BB den einen oder anderen Pass mehr an seine Empfänger bringt. Chance für die Jags sind vorhanden, muss aber clicken...

  • Richtig Saustarke Leistung :rockon:
    Ihr erinnert mich irgendwie an uns 2002. Und Bortles ist besser als unser Gurkenhals damals
    Wünsch euch alles Gute gegen Brady, macht ihm das Leben schwer, eure zwei All-Pro Corners machen das schon, zieht in den SB ein und holt den Pott wieder nach Florida, allein mir fehlt der Glaube

  • Richtig stark - Respekt für diese Leistung.
    Wer hätte das nach letzter Woche kommen sehen????
    Jetzt schnappt euch Tom so oft es geht und nehmt das Gillette Stadium ein.

    Daumen sind gedrückt :thumbsup:

    Florida 2010, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2018, 2022 (erstmals zu Dritt ♥)

  • :bounce::bounce::bounce::bounce::bounce::bounce::bounce::bounce::bounce::bounce::bounce::bounce::bounce::bounce::bounce::bounce::bounce:
    Danke!

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)