Serienthread

Ungelesene Beiträge - Konversationen

    Zitat von mizzery

    Gestern die letzte Folge der vierten Staffel Stranger Things geguckt.

    Man was eine tolle Sendung. Dieses 80er Jahre Set mit den Kids/Teenies ist einfach toll. Die Musik und das drumherum. Die Story ist klasse und düster. Ich würde jetzt gerne mit Staffel fünf weiter machen :bounce:

    Ach wie oben schon geschrieben wurde. Das Metallica Solo von Eddie ist der oberhammer :musi:

    Ich dann gestern auch. Kann dir eigentlich in allen Belangen nur zustimmen. Das ist auch mal wieder eine Serie, bei der ich mit den Charakteren richtig mitfiebere. Bei der Serie sieht man dann auch, dass bei all der Kohle die da reinfließt dann auch was vernünftiges dabei rum kommt. Und Respekt auch vor den Jungdarstellern, da sind teilweise wirklich starke schauspielerische Leistungen dabei.

    Die Vorfreude auf Staffel 5 ist auf jeden Fall groß! Und obwohl ich die Serie sehr mag bin ich froh, dass sie dann auch endet. Rechtzeitig den Absprung zu schaffen ist leider auch nicht allen guten Serien gelungen.

    Sehe ich absolut genauso. Die Serie sollte jetzt tatsächlich ein Ende finden, bin gespannt was Staffel 5 bringt.

    Hoffe das zieht sich jetzt nicht so künstlich in die Länge. Aber ein würdiges Ende für diese Serie zu finden wäre schön. Aber ich hab da durchaus Vertrauen. :bier:

    Zitat von Hamburg Broncos

    Die aktuelle Folge (Staffel 6 - Folge 8 ) war womöglich die beste der gesamten Serie bisher.

    Ohne Frage eine klasse Folge!

    Das Blöde am Prequel ist halt immer nur, dass man vorher weiss wer "übrig bleibt".

    Spannend bleibt weiterhin der Weg zu BB und natürlich die Zukunft von Kim.

    Hab letzte Woche nochmal einen zweiten Versuch bei The Boys gestartet... nachdem ich letztes Jahr nach der ersten Folge irgendwie das Interesse verloren hatte, habe ich es nach den Beiträgen hier nochmal versucht.

    Und ja... manchmal braucht man zwei Versuche. Jetzt hat es bei mir auch gezündet. Coole Sendung, ziemlich übel in Sachen Brutalität, aber tolle Schauspieler dabei.

    Karl Urban macht das überragend :fleh

    Bin durch mit Blacklist Staffel 9.

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    Ich habe mich dummerweise selbst gespoilert, als ich schauen wollte,ob es wieder 24 Folgen sind und den Titel der letzten Folge gesehen habe.

    Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt und ehrlich gesagt, fand ich den Tod von Elisabeth ganz gut. Das gab Raum für neues (sein Leibwächter zum FBI, auch die "Guten" machen "böses", wenn es darauf ankommt).

    Am Ende wurde es dann ein bisschen viel mit Twists (der Anwalt, Raymond hatte es schon vorher erkannt).

    Aber warum in alles in der Welt brauchte man eine "crazy Carie/Ahram" Folge???

    Für mich wäre das so vollkommen in Ordnung als Serienende, aber mal abwarten ...

    Staffel 10 ist schon bestellt.

    Momentan auf Wow (Sky) die Serie Barry.

    Die Serie handelt vom einem ehemaligen Soldaten, der jetzt ein Auftragskiller ist und bei einem Job seine Leidenschaft für die Schauspielerei findet. Die Serie hat einen ziemlichen schwarzen Humor und macht durchaus Spaß.

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    Zitat von mizzery

    Hab letzte Woche nochmal einen zweiten Versuch bei The Boys gestartet... nachdem ich letztes Jahr nach der ersten Folge irgendwie das Interesse verloren hatte, habe ich es nach den Beiträgen hier nochmal versucht.

    Und ja... manchmal braucht man zwei Versuche. Jetzt hat es bei mir auch gezündet. Coole Sendung, ziemlich übel in Sachen Brutalität, aber tolle Schauspieler dabei.

    Karl Urban macht das überragend :fleh

    Ging mir exakt genauso. Hatte vor einem Jahr die erste Folge nach 20min abgebrochen, da sie mich so gar nicht gepackt hatte. Habe jetzt auf einer Geschäftsreise der Serie aufgrund der Empfehlungen hier eine zweite Chance gegeben und zack hat es mich nach 30min der ersten Folge gepackt.

    Zitat von Hizm

    Und Better Call Saul setzt heute noch mal einen drauf. Was da heute alles drin war, absurd.

    Und 4 Folgen sollen noch kommen :mrgreen:

    Better Call Saul ist zwar sehr langsam gestartet, aber die letzten Staffeln sind einfach genial. Mit das Beste an Serien, was ich in den letzten 5-10 Jahren gesehen habe.

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    In 4 Folgen kann noch einiges passieren. Ich hatte in der letzten Folge den Eindruck, dass fast alle Handlungsstränge und Charaktere zu Ende erzählt sind bzw. an Breaking Bad anknüpfen, wie es auch sein soll. Ich vermute, wir werden einiges von Saul nach Breaking Bad sehen und vielleicht erwartet uns am Ende noch eine Überraschung.

    „Teheran“ Staffel 2 (AppleTV+) … 7/10

    …die Serie hat es mir tatsächlich, auch nach der Ernüchterung am Ende von Staffel 1, weiter angetan. Spannend, herrlich unverbrauchte Schauspieler und ein ziemlich herausforderndes Setting, wie ich finde.

    „Stranger Things“ Staffel 4 (Netflix) … 9/10

    …fun-tastisch, einfach nur ein riesen Spaß, mit jeder Menge wunderbar emotionalen Momenten, aber auch einem Tacken zu wenig „Verlusten“, um es mal so zu umschreiben.

    Hoffentlich verrennen sie sich nicht und „closen“ das Ding würdig mit Staffel 5.

    - お父さん穀物 -

    I will give you every place where you set your foot! - Joshua 1, 3

    Ich bin gestern mit der Staffel fertig geworden. Wollte zwischenzeitlich 3x die Staffel abbrechen, hab’s aber durchgezogen (Kopfsache). Die Serie ist sowas von schlecht, die ersten zwei Folgen gehen noch, aber danach wird es von Folge zu Folge schlechter. Drehbuch, Dialoge ein riesiger Haufen Sch…..

    So ab Folge 4. weiß man eigentlich nicht mehr was man schaut. Es könnte eine seichte Teenie Serie sein, wo pupertierende Teenie Mädels ihr Leben und ihren Vater hassen und Stress in der Schule haben. Zombies und das ganze RE Universum finden so gut wie nie statt. Von Logiklöchern ganz zu schweigen. Ich kann die Serie niemanden empfehlen.

    :drinkers: "drinkin, stinkin, never thinkin" NOFX

    Zitat von Birdman

    Ich bin gestern mit der Staffel fertig geworden. Wollte zwischenzeitlich 3x die Staffel abbrechen, hab’s aber durchgezogen (Kopfsache). Die Serie ist sowas von schlecht, die ersten zwei Folgen gehen noch, aber danach wird es von Folge zu Folge schlechter. Drehbuch, Dialoge ein riesiger Haufen Sch…..

    So ab Folge 4. weiß man eigentlich nicht mehr was man schaut. Es könnte eine seichte Teenie Serie sein, wo pupertierende Teenie Mädels ihr Leben und ihren Vater hassen und Stress in der Schule haben. Zombies und das ganze RE Universum finden so gut wie nie statt. Von Logiklöchern ganz zu schweigen. Ich kann die Serie niemanden empfehlen.

    bin fast geneigt es mir anzuschauen, nur um zu sehen ob es "Raised by Wolfs" übertrifft.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

    Wie gesagt, ich empfehle die Serie nicht weiter. Jedoch ist das nur mein Geschmack, vielleicht trifft es ja euren. Habe mich sogar noch zurückgehalten bei dem Feedback. Bin ein riesiger Fan der Spiele-Reihe und habe auch alle FIlme mit Milla Jovovich, Welcome to Racoon City und die Animes angeschaut. Das waren auch alle keine "Perlen der Filmgeschichte", obwohl ich den "Welcome to Racoon City" nicht mal schlecht fand (im Gegensatz der Mehrzahl der Kritiken). Aber diese Serie schießt den Vogel übelst ab. Bis auf den Wesker, sind alle Schauspieler auf dem Level "Lenßen&Partner". Die DIaloge bekommt man auch nach ner Lobotomie hin. Die Hauptdarstellerin verhält sich sowas von doof, obwohl sie Wissenschaftlerin ist und seit 10 Jahren in der Apokalypse lebt. Auch das Casting für die bekannten Charaktere ist für die Tonne. Ich habe mich ungefähr 10x gefragt, ob Regie, Autor jemals ein RE gespielt haben oder die Animes gesehen haben. Bei den Realfilme waren die Charakter auch oft am Spiel vorbei bzw. grenzdebil (Leon- Welcome to Racoon City). Warum bekommt man es einfach nicht hin, einen guten Realfilm/Serie zu produzieren der nah an den Spielen ist. Wahrscheinlich liegt es wirklich an Constantin Films. Deutschland ist nicht gerade für gute Filme/Serien bekannt.

    :drinkers: "drinkin, stinkin, never thinkin" NOFX

    Einmal editiert, zuletzt von Birdman (21. Juli 2022 um 13:54)

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    Wesker taucht irgendwann als Blade (Wesley Snipes) auf, kein Witz. Die Chefin von Umbrella tanzt "ferngesteuert" rum, das soll witzig sein. DIe "Universität" hat unter ihrem Schiff ein mutiertes Zombie-Krokodil gefangen, das so groß ist wie ein Wohnblock und wird als Superwaffe eingesetzt. Woher das kommt, wie es gefangen wurde, warum es überhaupt da ist , ist egal. Es wird wie eine Atomrakete eingesetzt mit Freigabe von 2 separaten Schlüsseln. "Gelenkt" kann das Krododil auch nicht werden, man hofft halt, dass es das richtige "Ziel" attackiert.

    :drinkers: "drinkin, stinkin, never thinkin" NOFX

    Zitat von Troy43

    The Terminal List (Amazon)

    4 Folgen der ersten Staffel (8 Folgen) gesehen. Brauchte am Anfang etwas.. war irgendwie nicht so ganz klar, wohin die Serie will.. klärt sich dann ab der 3. Folge auf .

    Klare Bilder, heftig Action, Schauspieler auch Ok (nicht zu viel erwarten). Irgendwie ist an der Serie nichts neues dran (auch die Story hat man gefühlt schon ein dutzend mal gesehen) aber werde sicher bis zum Ende schauen. Dafür gefällt mir das ganze drumherum wie Bilder, Sound, Action, Schnitt, Locations, dann doch zu gut.

    Also ich kann mit der Serie leider nicht viel anfangen. Ich finde Chris Pratt passt da so ziemlich gar nicht in die Rolle. Dazu die von dir erwähnte ausgelutschte story. Und ewig diese nervigen Rückblicke. Ich kenne eigentlich nur einen Film/Serie, wo das wirklich gut umgesetzt wurde und das ist Once Upon A Time In America von S. Leone. Hier nervt es einfach total. Die meiste Zeit passiert leider auch nicht viel, da wundert man sich dann schon dass da A. Fuqua Regie geführt hat. Ok, das merkt man dann immer wieder an den eingestreuten Gewaltspitzen. ;) Naja, ich werde die Staffel fertig schauen, aber bei mir landet die Serie irgendwo zwischen 4 und 5/10.

    Kein Vergleich zu Better Call Saul, da freue ich mich eine Woche lang drauf.

    Ich bin ja schon gespannt auf den Got-Ableger und die Herr der Ringe Serie. Ich frag mich, ob das nicht ein wenig ein Overkill an Fantasy-Serien wird, denn beide Produktionsfirmen haben da richtig viel Kohle reingebuttert. Welcher Serie traut ihr eher Erfolge zu?

    Zitat von Neo

    Welcher Serie traut ihr eher Erfolge zu?

    Definitiv GoT. HBO hat was Fantasy angeht den besseren Track Record, Amazon hat mit Rad der Zeit nicht gerade ein Meisterstück abgeliefert.

    Die Story von HotD gibt wesentlich mehr von dem her, was GoT gerade am Anfang so beliebt gemacht hat, die Showrunner haben z.T. schon Erfahrung in dem Genre, und, auch wenn ich Tolkien mag, die Grundlage ist sehr viel interessanter. Tolkien ist halt sehr viel mehr strikt Gut gegen Böse, House of the Dragon hat da sehr viel mehr Zwischentöne, was es in meinen Augen zeitgemäßer macht. Aber hoffentlich werden beide gut.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

    Zitat von Neo

    Ich bin ja schon gespannt auf den Got-Ableger und die Herr der Ringe Serie. Ich frag mich, ob das nicht ein wenig ein Overkill an Fantasy-Serien wird, denn beide Produktionsfirmen haben da richtig viel Kohle reingebuttert. Welcher Serie traut ihr eher Erfolge zu?

    Ich würde auch sagen GoT, weil schlimmer als die letzte Staffel kann es nicht werden. Und es sieht nach den ersten Trailer wirklich danach aus, dass man zur alter Stärke zurückfindet: Dem Spiel der Intrigen :mrgreen: Ich kenne die Story durch das Buch "Fire & Blood" und da kommt wirklich was sehr nettes auf uns zu!

    Die Erwartungshaltung von Herr der Ringe (und Fans) ist hoch, vielleicht zu hoch. Da Amazon auch selbst immer damit prahlt, wie hoch ihr Serienbudget ist. Mittlerweile ca. $460 Million...

    Das kann schnell nach hinten los gehen, weil die Leute damit nur mehr angeheizt werden und das unmögliche erwarten.

    Zudem kommt noch die ganze scheiß Woke Diskussion hinzu, auf die absolut keine Lust habe...

    Ich glaube hinsichtlich Erwartungshaltung der Fans schenken sich sowohl der GoT-Ableger als auch die LOTR-Serie wenig. Die wird bei beiden Serien riesig sein und allen (z. B. den Hardcore Fans) wird man es nicht recht machen können.

    Die Frage ist halt, ob Disney LOTR in den Tod fährt und einfach nur melken will (so wie z. B. bei Star Wars "Boba Fett" oder auch zuletzt "Obi-Wan") oder was vernünftiges auf die Reihe bringt. Die verantwortlichen Storyschreiber sprechen eher für Letzteres wobei ich natürlich erst die ersten Folgen abwarten muss.

    Bei GoT mach ich mir diesbezüglich etwas weniger Sorgen, wobei man vorsichtig sein muss: Ein Prequel ist halt immer ein zweischneidiges Schwert, weil man ja (in beiden Fällen) weiß, wie die "Hauptstory" im Endeffekt ausgeht.

    Deshalb bin ich auch kein wahnsinnig großer Fan von Prequels. Ich war auch von der Verfilmung des Hobbits eher enttäuscht, nachdem LOTR gefühlt neue Maßstäbe gesetzt hat.

    Ich könnte auch ohne den Harry Potter "Fantastische Tierwesen" - Müll sehr gut leben, da war mMn nur der erste Film brauchbar.

    Insgesamt Fallen mir in Wahrheit im Moment keine Prequels ein, die mich auch wirklich überzeugt haben. Ich hoffe die GoT & LOTR Serien ändern das.

    Zitat von Neo

    Insgesamt Fallen mir in Wahrheit im Moment keine Prequels ein, die mich auch wirklich überzeugt haben.

    Das hier schon oft erwähnte Better Call Saul, würde mir da schon einfallen… Den „Hobbit“ fand ich auch ganz okay, aber steht der HdR-Reihe schon deutlich hinterher…

    Zitat von KenGuru

    Das hier schon oft erwähnte Better Call Saul, würde mir da schon einfallen… Den „Hobbit“ fand ich auch ganz okay, aber steht der HdR-Reihe schon deutlich hinterher…

    Wobei der Hobbit ja eigentlich nicht als Prequel bezeichnet werden kann. Ist ja immerhin ca. 20 Jahre vor LotR erschienen

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