Ich schäume auch nicht, ist einfach nur Unwissenheit.
Da hilft es, sich des Themas mal aus SIcht der Betroffenen zu nähern.
Genau diese verstehe ich eben nicht, darum meine Frage im Thread.
Was heißt das:
Also ein gelesener Mann ist, so verstehe ich es, eine Person, die wie ein Mann aussieht bzw. sich wie ein Mann benimmt. Also völlig losgelöst vom biologischen oder „gefühlten“ Geschlecht der Person bzw. als was sich diese identifiziert.
Ist das jemand der sich aus irgendwelche (gesellschaftlichen?) Zwängen nicht zu seinem gefühlten Geschlecht stehen kann?
Wenn sich diese Person dann öffentlich als gelesen bezeichnet, würde es doch erst recht bedeuten dass man sich als im falschen Geschlecht outet?
Oder ist das nur ein Begriff der nur dazu diehnt, von aussen eine Gruppe zu bezeichnen ohne das diese Personen dass so selbst nutzen?