BREXIT - Wars das für Europa?

  • so wie ich das verstanden habe muss der Prime Minister zustimmen und das sehe ich momentan eben nicht - warum sollte er auch, Schottland zu verlieren hätte doch nur Nachteile für ihn und England

    1. hatte GB den Schotten vor dem Referendum 2014 einige Zugeständnisse gemacht, die nicht eingehalten wurden - u.a. wurde den Schotten eindringlich eingetrichtert, dass eine EU-Mitgliedschaft nur als Teil des UK zu haben sei (was für eine Farce!) und 2. hat Schottland mit gut 62% für einen Verbleib in der EU gestimmt. U.a. deshalb gibt es durchaus ernsthafte Stimmen, die davon ausgehen, dass Schottland ein zweites Referendum erzwingen kann. First Minister Nicola Sturgeon hat auch schon mehrfach angedeutet, dass ihr Land notfalls diesen Rechtsweg einschlagen wird. Da solch ein Rechtsstreit das UK vor eine noch größere Zerreißprobe stellen würde, wäre Westminster sicherlich gut beraten eindringlich darüber nachzudenken, ob es wirklich so weit gehen will.
    Übrigens: In aktuellen Umfragen sind knapp unter 60% der Schotten für die Unabhängigkeit, da sie eben Mitglied der EU sein wollen.

    es gäbe sicher viele offene Türen in der EU, aber das Spanien da von seiner bisherigen Anti-Haltung abweicht würde mich doch sehr überraschen, warum sollten sie auch, würde ihnen doch nur innenpolitische Probleme schaffen

    Zunächst mal gibt es gravierende Unterschiede zwischen Katalonien und Schottland, so dass die Situationen schlichtweg nicht miteinander zu vergleichen sind. Zudem hätte die EU ein gewaltiges wirtschaftliches und - noch mehr - politisches Interesse, Schottland zügigst in die EU aufzunehmen. Ich gehe jede Wette ein, dass Spanien einen entsprechenden Antrag nicht nachhaltig blockieren würde.

  • 1. hatte GB den Schotten vor dem Referendum 2014 einige Zugeständnisse gemacht, die nicht eingehalten wurden - u.a. wurde den Schotten eindringlich eingetrichtert, dass eine EU-Mitgliedschaft nur als Teil des UK zu haben sei (was für eine Farce!) und 2. hat Schottland mit gut 62% für einen Verbleib in der EU gestimmt. U.a. deshalb gibt es durchaus ernsthafte Stimmen, die davon ausgehen, dass Schottland ein zweites Referendum erzwingen kann.


    also ich lese immer nur der prime minister muss zustimmen, wie sollte denn Schottland ein zweites Referendum erzwingen können?


    First Minister Nicola Sturgeon hat auch schon mehrfach angedeutet, dass ihr Land notfalls diesen Rechtsweg einschlagen wird. Da solch ein Rechtsstreit das UK vor eine noch größere Zerreißprobe stellen würde, wäre Westminster sicherlich gut beraten eindringlich darüber nachzudenken, ob es wirklich so weit gehen will.


    und damit zieht man dann vor ein Englisches Gericht?


    .Übrigens: In aktuellen Umfragen sind knapp unter 60% der Schotten für die Unabhängigkeit, da sie eben Mitglied der EU sein wollen.


    das habe ich auch nie in Frage gestellt das momentan eine Mehrheit dafür ist


    Zunächst mal gibt es gravierende Unterschiede zwischen Katalonien und Schottland, so dass die Situationen schlichtweg nicht miteinander zu vergleichen sind. Zudem hätte die EU ein gewaltiges wirtschaftliches und - noch mehr - politisches Interesse, Schottland zügigst in die EU aufzunehmen. Ich gehe jede Wette ein, dass Spanien einen entsprechenden Antrag nicht nachhaltig blockieren würde.


    für dich sind es "gravierende" Unterschiede aber Spanien hat schon häufiger durchblicken lassen das sie das anders sehen
    das die EU mehrheitlich für eine Aufnahme Schottlands wäre stelle ich nicht in Frage

  • Wenn ich mich recht entsinne, hat sich Spanien vor allem rund um das IndyRef in 2014 sehr zurückhaltend geäußert. Damals war das UK aber noch Mitglied der EU, die staatliche Unversehrtheit des UK somit auch ein Stück weit eine innereuropäische Angelegenheit - so wie bei Spanien und Katalonien. Nun aber ist das UK schlicht und ergreifend ein Drittland, dessen inneren Angelegenheiten die EU nix angehen. Und wenn ein Drittland von einem weiteren Drittland unabhängig wird und an die Tür der EU klopft, gibt es ergo auch für die Spanier kaum Argumente gegen den Beitritt - zumal dieses spezielle Drittland bereits alle EU-Rechtsnormen erfüllt. Ansonsten hätte man - überspitzt formuliert - auch niemals die Baltenrepubliken oder die Slowakei aufnehmen oder Beitrittsgespräche mit Montenegro aufnehmen dürfen. Abgesehen davon würde es, wenn die Spanier sich wirklich sträuben würden, innereuropäisch einen gewaltigen Druck auf Spanien geben, da die EU aus vielerlei Gründen ein lebhaftes Interesse an einer Mitgliedschaft Schottlands hat.
    Was den Weg dorthin angeht: Im Mai finden in Schottland Parlamentswahlen statt, bei denen ein weiteres IndyRef DAS beherrschende Thema ist. Bis auf die Torys haben sich praktisch alle Parteien in Schottland DAFÜR ausgesprochen. Wenn die SNP nun erneut mit einem robusten Mandat ausgestattet wird und das Parlament in Edinburgh mit großer Mehrheit für ein IndyRef2 stimmt, bedeutet dies nicht nur politischen Druck, sondern auch eine Stärkung der rechtlichen Position.
    Die Premierministerin Schottlands hat bereits mehrfach klar und deutlich gesagt, dass sie - ein entsprechendes politisches Mandat vorausgesetzt - zur Not auf dem Rechtsweg IndyRef2 erstreiten wollen würde. Ich bin zwar kein Jurist, würde aber doch stark davon ausgehen, dass ein solches Verfahren nicht vor einem "englischen Gericht" sondern dem britischen Supreme Court stattfinden würde. Da auch auf der Insel die Gerichte unabhängig sind und es unter führenden britischen Rechtsgelehrten durchaus umstritten ist, was für Chancen ein solches Verfahren hätte, ist dieser Weg keineswegs so einfach abzutun.

  • 1. hatte GB den Schotten vor dem Referendum 2014 einige Zugeständnisse gemacht, die nicht eingehalten wurden - u.a. wurde den Schotten eindringlich eingetrichtert, dass eine EU-Mitgliedschaft nur als Teil des UK zu haben sei (was für eine Farce!) und 2. hat Schottland mit gut 62% für einen Verbleib in der EU gestimmt. U.a. deshalb gibt es durchaus ernsthafte Stimmen, die davon ausgehen, dass Schottland ein zweites Referendum erzwingen kann. First Minister Nicola Sturgeon hat auch schon mehrfach angedeutet, dass ihr Land notfalls diesen Rechtsweg einschlagen wird. Da solch ein Rechtsstreit das UK vor eine noch größere Zerreißprobe stellen würde, wäre Westminster sicherlich gut beraten eindringlich darüber nachzudenken, ob es wirklich so weit gehen will.Übrigens: In aktuellen Umfragen sind knapp unter 60% der Schotten für die Unabhängigkeit, da sie eben Mitglied der EU sein wollen.

    Zunächst mal gibt es gravierende Unterschiede zwischen Katalonien und Schottland, so dass die Situationen schlichtweg nicht miteinander zu vergleichen sind. Zudem hätte die EU ein gewaltiges wirtschaftliches und - noch mehr - politisches Interesse, Schottland zügigst in die EU aufzunehmen. Ich gehe jede Wette ein, dass Spanien einen entsprechenden Antrag nicht nachhaltig blockieren würde.

    welche gewaltigen wirtschaftlichen Vorteile hat denn Schottland? Das einzige was mir einfällt ist die Öl- und Gasförrderung. Ansonsten hat Schottland mit 29k Euro BIP pro Kopf nicht gerade einen überragend hohen Wert (UK hat insgesamt einen größeren).

  • Wenn die SNP nun erneut mit einem robusten Mandat ausgestattet wird und das Parlament in Edinburgh mit großer Mehrheit für ein IndyRef2 stimmt, bedeutet dies nicht nur politischen Druck, sondern auch eine Stärkung der rechtlichen Position.


    und hier verlierst du mich gedanklich, was hat denn die rechtliche Position damit zutun ob die Mehrheit der schottischen Parteien für eine Abspaltung ist?
    die rechtliche Position sollte doch davon völlig unabhängig sein



    was für Chancen ein solches Verfahren hätte, ist dieser Weg keineswegs so einfach abzutun.


    die Chancen eines solchen Verfahren sollten doch von der Gesetzeslage abhängen und bisher ist mir - wie schon zweimal geschrieben - kein Gesetz bekannt welches ein zweites Referendum ohne die Zustimmung des prime ministers zulässt - daher nochmal meine Frage auf welche Gesetze oder anderen Vereinbarungen stützen sich denn diese "Chancen"?

  • Gibts eigentlich schon irgendwo ne Auswertung, was dieses Abkommen nun bedeutet?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Handels-_…K%C3%B6nigreich

    Wenn es keine Zölle gibt und die Briten keine EU-Standards einhalten müssen, dann haben die Briten doch was sie wollten, oder?

    also ich hatte es so verstanden das sie Standards einhalten müssen:

    Zitat

    Among other things, the agreement on future relations with the UK creates a broad economic partnership. In essence, this is based on a free trade agreement which contains neither tariffs nor quotas and thus averts any major trade barriers. However, such a partnership also needs fair parameters. For that reason, the two sides have agreed on far-reaching provisions in order to guarantee fair competition. This concerns the sphere of state aid and standards of protection for consumers, labour, the environment and the climate.

    Quelle: https://www.auswaertiges-amt.de/en/aussenpolit…at-next/2204138

  • Was mich dieses Thema Zeit und Nerven kostet.... Unglaublich.
    Spediteure (Landfracht) finden keinen customs broker für die Verzollung weil diese nicht können/wollen/dürfen und einer nach dem anderen ablehnt.

    Ich fand den Vorschlag meines Kollegen gestern ganz dufte, die Insel einfach zu fluten.

  • Ich fand den Vorschlag meines Kollegen gestern ganz dufte, die Insel einfach zu fluten.

    Hätte ja vielleicht sogar den positiven Nebeneffekt dass die NFL-London-Games endlich in Deutschland stattfinden könnten :jeck: .

  • Was mich dieses Thema Zeit und Nerven kostet.... Unglaublich.
    Spediteure (Landfracht) finden keinen customs broker für die Verzollung weil diese nicht können/wollen/dürfen und einer nach dem anderen ablehnt.

    Ich fand den Vorschlag meines Kollegen gestern ganz dufte, die Insel einfach zu fluten.

    Also der "Stuttgart" - Plan...

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Irgendwie ist mir noch nicht ganz klar, was jetzt genau beschlossen wurde. Auf der einen Seite hieß es, dass es keine Zölle auf materielle Waren geben soll. Auf der anderen Seite gibt es überall Zeitungsberichte, dass ich zumindest als Endkunde sehr wohl Zölle bezahlen muss.

    Jetzt habe ich aber gerade einen Fahrradrahmen aus UK erhalten, der in den Niederlanden zolltechnisch erfasst wurde und für den ich trotzdem nichts zahlen musste. Nichtmal Einfuhrumsatzsteuer, die ja schon viel früher greift. Dabei steht Außen auf dem Paket eigentlich alles richtig drauf. Kein Geschenk und auch ein Zollwert, der deutlich über 150 EUR liegt. Lt. HS-Tariff Code, der ebenfalls drauf steht, wären eigentlich 5% Drittlandszoll fällig gewesen. Einfuhrumsatzsteuer natürlich sowieso.

    Irgendwie bin ich verwirrt. :paelzer:

  • Wahrscheinlich ist man momentan einfach nur überfordert. Und hat es dann durchgeschoben ohne Zoll.

    Habe gehört das man mittlerweile gar keine Zollbroker fur UK Verzollung bekommt. Und wenn dauert das min. 2 Wochen.

  • Wahrscheinlich ist man momentan einfach nur überfordert. Und hat es dann durchgeschoben ohne Zoll.

    Habe gehört das man mittlerweile gar keine Zollbroker fur UK Verzollung bekommt. Und wenn dauert das min. 2 Wochen.

    Aktuell bekommt man eigentlich gar nix. Keine LKw, keine Zollagenten, keine Infos, keine Hilfe weder in UK noch in der EU, sowohl rein als auch raus aus UK.

    Wir hatten für Januar 19 Lkw aus UK in die EU geplant, wir haben 3 davon bekommen, einen anderen hat ein Lieferant dort irgendwie organisert. Von diesen 4 ist immerhin am Freitag Mittag der erste angekommen, natürlich nach Feierabend beim Abnehmer, der steht jetzt noch bis Montag da rum.

    Transportunternehmen können keine Abholtermine nennen, weil sie keine Ahnung haben wann ihre Lkw in UK reinkommen, wir können keine Anliefertermine machen, weil wir keine Ahnung haben wann ein Lkw ankommt nachdem er losgefahren ist, einer von unseren 3 stand alleine 48 Stunden in Dover bevor es weiterging.

    Etliche große Transportunternehmen haben den UK Verkehr erstmal komplett eingestellt, wenn man dann doch mal jemand findet der fahren will, muss man erst mal die Ausfuhr- und Einfuhrverzollung klären, die wiederum völlig unterschiedlich ist, je nachdem welchen Status das Unternehmen in UK hat. Dort gibt es für den Export die Möglichkeit die Ausfuhr quasi selbst vorzunehmen, kann man sich online anmelden, Bearbeitungszeit für den Antrag aktuell - ca. 3 Monate :jeck: Natürlich hat das fast niemand bisher.

    Und wenn es dann mal einer hierher schafft, da macht unter Umständen der Zoll hier Schwierigkeiten, weil da auch fast niemand einen Plan hat, welche Dokumente man braucht usw.

    Die Lieferanten in UK hocken auf ihrer Ware und bei einigen wird bereits das Geld knapp, weil einfach fast nix raus geht.

    Wie zu erwarten war das nackte Chaos.

  • Mein Fahrradrahmen dürfte allerdings eher per Schiff von UK in die Niederlande gegangen sein. Hat vom Absender zu mir insgesamt eine Woche gedauert. Nach den ganzen Berichten hatte ich mit einer viel längeren Lieferzeit gerechnet. Komisch ist das mit dem Zoll/Nicht-Zoll aber trotzdem.

  • Kein Terminstress, hört sich gut an :mrgreen:;)

  • ...

    Wenn es keine Zölle gibt und die Briten keine EU-Standards einhalten müssen, dann haben die Briten doch was sie wollten, oder?


    Eins der typischen Missverständnisse. Zölle, oder die Vermeidung von Zöllen, werden durch die Mitgliedschaft in der Zollunion oder durch bilaterale Handelsabkommen zwischen der EU und Drittländern definiert.

    Standards werden in Brüssel von der EU für den Binnenmarkt definiert (die viel kritisierte EU-Bürokratie). Wer nicht Teil des Binnenmarktes ist, muss bei Grenzüberschreitenden Lieferungen von Waren ganz genau deklarieren und nachweisen welchen Standards diese Waren entsprechen. Das kann sehr aufwändig sein und durchaus zu einer Abweisung führen.

    Die Briten dürfen produzieren wie sie wollen, verwenden was sie wollen, geht uns nix an. Aber alle Güter für den Export auf den EU-Binnenmarkt müssen dabei EU-Standards einhalten. Ansonsten kommen sie damit nicht über die Grenze.

    Das ist jetzt sehr vereinfacht formuliert, soll aber den Unterschied zwischen dem Einfluss von Zollabkommen (Zölle) und Binnenmarktregeln (Standards) beim Warenverkehr klarer machen.

    BEAR DOWN

    Einmal editiert, zuletzt von MunichBear (2. Februar 2021 um 09:50)

  • Wie zu erwarten war das nackte Chaos.

    Wir haben auch Kunden in England und Schenker musste die Ware die schon auf dem Weg war dann zwischenlagern weil nix über die Grenze ging. Ständig neue Anforderungen an die Zolldokumente. Meine Kollegen sind da schier verzweifelt.

    Man muss sich das halt nochmal auf der Zunge zergehen lassen. Man hat 5 Jahre Zeit um einen Deal und schafft das dann drei Tage vor Ende und verkauft das dann noch als Erfolg. Solche Dinge machen mich fassungslos

  • Es war doch klar dass es nur so enden könnte. Politiker wollen wiedergewählt werden, dafür wollen sie als Sieger bei solchen Krisensituationen dastehen, um als Sieger dazustehen, haben beide Parteien bis ultimo verhandelt in der Hoffnung dass der andere einknickt. Es könnte eigentlich gar nicht anders enden wenn ich drüber nachdenke

  • Ich weiss, es tut auch hiesigen Firmen weh -> aber das MUSS jetzt leider einfach so sein.

    Wenn Menschen überhaupt lernen können, dass es keine gute Idee ist, dumpfen Populismus an die Macht zu wählen, dann nur indem sie die konkreten harten Auswirkungen im eigenen Leben spüren. Ich hege die zarte Hoffnung, dass es irgendwann in 10-20 Jahren eine Rejoin-Bewegung auf der Insel geben wird. Bis dahin dürfen die britischen Wähler gern den EU-Binnenmarkt vermissen lernen...

    Just Win Baby

  • Es war doch klar dass es nur so enden könnte. Politiker wollen wiedergewählt werden, dafür wollen sie als Sieger bei solchen Krisensituationen dastehen, um als Sieger dazustehen, haben beide Parteien bis ultimo verhandelt in der Hoffnung dass der andere einknickt. Es könnte eigentlich gar nicht anders enden wenn ich drüber nachdenke

    So war es diesmal nicht. Johnson wusste von Anfang an, dass die Versprechungen aus der Kampagne zum Referendum nicht zu halten waren. Er spielte monatelang Hardball um dann kurz vor Toreschluss einen rudimentären Deal abzuschließen, der so rudimentär ist, dass das die meisten Briten noch gar nicht realisiert haben. Und den hat er dann als großen Sieg verkaufen können, da die rechts ausgelegte Presse alles deckt, was er anstellt. Und er macht so ziemlich alles falsch was man falsch machen kann. Er ist als Regierungschef vollkommen ungeeignet!

    Es ist ungefähr so: Er zog aus und hatte seinen Leuten Watson und Bosa für einen 3rd Rounder versprochen, kommt mit Garoppolo und ohne 1st Rounder für 2021 bis 2028 zurück, aber lässt sich feiern....

    BEAR DOWN

  • Nach eigener Aussage zieht sich Brexsack Nigel Farage aus der Politik zurück.

    Viel zu spät!

    ... am Anfang war es nur ein Gedanke...

  • Nach eigener Aussage zieht sich Brexsack Nigel Farage aus der Politik zurück.

    Viel zu spät!

    Macht er nicht zum ersten mal. Und da er im Grunde eine gescheiterte Existenz am Rande des Alkoholismus ohne richtigen Beruf ist, wird er bald wieder auftauchen und irgendeine Sau populistisch durchs Dorf treiben um Einnahmequellen zu generieren. Irgendwann gehen ihm die Gelder aus den „Gebühren“ aus, die er zur Aufstellung von MP-Kandidaten seiner Brexit-Party erhoben hat. Drecksack, dreckiger....

    BEAR DOWN

  • Echt krass was da gerade in den UK abgeht wegen Benzin.

    Das nächste problem warten schon am Horizont. Die Schweine werden zu fett.

    Die Briten sind doch schon länger zu fett, allerdings nicht so schlimm wie in den USA.

  • Tja, habe da wenig Mitleid. Ich hoffe, unsere Medien greifen das noch viel mehr auf, schließlich gibt es ja auch hierzulande politische "Alternativen", die Deutschlands Zukunft außerhalb des europäischen Binnenmarktes sehen....

    Just Win Baby