Lebenszufriedenheit, materielle Güter, Sparsamkeit

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    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Nehme auch Rhabarber... aber nur in seiner reinsten Form...

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    Live gesehen:
    Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Cleveland Browns, Detroit Lions, Houston Texans, Jacksonville Jaguars, Kansas City Chiefs,LA Chargers, LA Rams, Las Vegas Raiders, Miami Dolphins, Minnesota Vikings, New England Patriots, NY Giants, NY Jets, New Orleans Saints, Pittsburgh Steelers, San Francisco 49ers

  • Steelersfreak

    2x 120x80 und 1x 200x100 Beetfläche werden demnächst bei uns frei. Würdest du nochmal Buschbohnen probieren? Die sind beim ersten Versuch bei uns nicht gekommen.

    Oder so spät nochmal frühe Frühkartoffeln vielleicht?

    Gruß JFL

    New Yorks finest - Go New York Go New York Gooo!

  • Steelersfreak

    2x 120x80 und 1x 200x100 Beetfläche werden demnächst bei uns frei. Würdest du nochmal Buschbohnen probieren? Die sind beim ersten Versuch bei uns nicht gekommen.

    Oder so spät nochmal frühe Frühkartoffeln vielleicht?

    Kannst du mir vielleicht schreiben was für ein Boden das ist.

    Was wurde vorher angebaut darauf?

    Ist eine Bodenanalyse schon mal gemacht worden?

    Robert Mugabe, Vladimir Putin, Sepp Blatter,

  • Tomaten Samen

    Jetzt ist die beste Zeit den Tomaten Samen für das nächste Jahr zu ernten

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    Robert Mugabe, Vladimir Putin, Sepp Blatter,

  • Ich fange mal in diesem Thread an, vielleicht hat das Thema auch Potenzial für einen eigenen: Wie wird man Dinge los?

    Wahrscheinlich kennt in unserem Kulturkreis so ziemlich jeder das Phänomen, dass sich mit der Zeit immer mehr Kram ansammelt, den man entweder nie oder jedenfalls irgendwann nicht mehr braucht. Die Anwesenheit von Kindern macht die Sache um ein Vielfaches schlimmer. Klar, manches lässt sich gut über Ebay oder Kleinanzeigen verkaufen. Anderes ist wertlos genug, dass man es einfach wegwerfen kann. Mir geht es aber um die vielen Dinge dazwischen, die sich kaum verkaufen lassen, weil sich der Versand oder die Abholung nicht lohnt, die zum Wegwerfen aber zu schade sind. Betrifft zum Beispiel viele kleine Kinderspielsachen oder, bei mir gerade aktuell, Autositzerhöhungen. Am liebsten würde ich einmal das Auto mit derartigen Sachen voll laden und sie irgendwo abgeben, wo sie gebraucht werden, aber wohin? Bei Büchern (Tausch-Schränke) und Klamotten (Altkleidercontainer seriöser Organisationen) ist es einfach, bei allem anderen schwierig. Es gibt bei uns in der Stadt auch ein Sozialkaufhaus, aber die sind sehr wählerisch, weil sie verständlicherweise auch nicht zugeschüttet werden wollen.

  • Ich fange mal in diesem Thread an, vielleicht hat das Thema auch Potenzial für einen eigenen: Wie wird man Dinge los?

    Wahrscheinlich kennt in unserem Kulturkreis so ziemlich jeder das Phänomen, dass sich mit der Zeit immer mehr Kram ansammelt, den man entweder nie oder jedenfalls irgendwann nicht mehr braucht. Die Anwesenheit von Kindern macht die Sache um ein Vielfaches schlimmer. Klar, manches lässt sich gut über Ebay oder Kleinanzeigen verkaufen. Anderes ist wertlos genug, dass man es einfach wegwerfen kann. Mir geht es aber um die vielen Dinge dazwischen, die sich kaum verkaufen lassen, weil sich der Versand oder die Abholung nicht lohnt, die zum Wegwerfen aber zu schade sind. Betrifft zum Beispiel viele kleine Kinderspielsachen oder, bei mir gerade aktuell, Autositzerhöhungen. Am liebsten würde ich einmal das Auto mit derartigen Sachen voll laden und sie irgendwo abgeben, wo sie gebraucht werden, aber wohin? Bei Büchern (Tausch-Schränke) und Klamotten (Altkleidercontainer seriöser Organisationen) ist es einfach, bei allem anderen schwierig. Es gibt bei uns in der Stadt auch ein Sozialkaufhaus, aber die sind sehr wählerisch, weil sie verständlicherweise auch nicht zugeschüttet werden wollen.

    Einige der Dinge, die wir nicht mehr brauchen, frage ich z. B. zuerst in den diversen Krankenhäusern, die ich so besuchen muss, an ... meist geht hier schon was weg. Ansonsten je nachdem, wieviel du hast, in den Kitas anfragen oder auch in der lokalen Kinderklinik, manchmal ist es ja so, dass gerade hier einiges fehlt (Beispiel Autositzerhöhungen). Klar ist ebay oder Kleinanzeigen "einfacher" weil mal kurz schauen kann, n kurzer Anruf und die Nachfrage aber meist imho effektiver

    Und Sozialkaufhäuser/Caritas/Tafeln ... hör mir damit auf ;) auch n eigenes Thema für sich ...

    In memoriam Henry Eugène

  • Ich muss sagen, dass ich Sachen mit vor die Haustür stellen muss, und in 60 Minuten ist der Karton zu 95% leer wo ich teilweise mit meiner Frau Wetten abgeschlossen habe was übrig bleibt weil das keiner will auch wenn noch gut. Und trotzdem war das dann oft als erstes weg :jeck: aber ich habe auch mit Freuden und Familie gesprochen und da ist es sehr stark von der Nachbarschaft oder Stadt abhängig. München Neuhausen Nymphenburg ist scheinbar aber sehr dankbar für alles was es umsonst gibt :jeck: da habe ich sogar ein Madden 2003 oder so für den PC mit Marshall Faulk an den Mann/die Frau gebracht. Leider kann ich dir nicht viel helfen. Meistens fragen wir bei Eltern und guten Freunden ob bedarf ist ansonsten vor die Tür (wenn es nicht zu sperrig ist) und ansonsten leider zum Wertstoffhof. Man hat leider nicht die Zeit (also ich zumindest nicht) da noch mehr Energie reinzustellen. Wenn man Glück hat bekommt man mit dass xy genau das braucht was man loswerden will, konnte schon einigen Arbeitskolleg*innen sehr egoistisch eine Freude bereiten wie zB Set Cocktail Gläser unterschiedlicher Art

  • Ich fange mal in diesem Thread an, vielleicht hat das Thema auch Potenzial für einen eigenen: Wie wird man Dinge los?

    Wahrscheinlich kennt in unserem Kulturkreis so ziemlich jeder das Phänomen, dass sich mit der Zeit immer mehr Kram ansammelt, den man entweder nie oder jedenfalls irgendwann nicht mehr braucht. Die Anwesenheit von Kindern macht die Sache um ein Vielfaches schlimmer. Klar, manches lässt sich gut über Ebay oder Kleinanzeigen verkaufen. Anderes ist wertlos genug, dass man es einfach wegwerfen kann. Mir geht es aber um die vielen Dinge dazwischen, die sich kaum verkaufen lassen, weil sich der Versand oder die Abholung nicht lohnt, die zum Wegwerfen aber zu schade sind. Betrifft zum Beispiel viele kleine Kinderspielsachen oder, bei mir gerade aktuell, Autositzerhöhungen. Am liebsten würde ich einmal das Auto mit derartigen Sachen voll laden und sie irgendwo abgeben, wo sie gebraucht werden, aber wohin? Bei Büchern (Tausch-Schränke) und Klamotten (Altkleidercontainer seriöser Organisationen) ist es einfach, bei allem anderen schwierig. Es gibt bei uns in der Stadt auch ein Sozialkaufhaus, aber die sind sehr wählerisch, weil sie verständlicherweise auch nicht zugeschüttet werden wollen.

    Ich habe für sowas bei einem Geburtstag eine Frau kennenlernen dürfen die sich in ihrer Arbeitswelt um Flüchtlinge kümmert. Die sind über viele Sachen sehr dankbar und bekommen unsere ausgewachsenen Kinderkleidungen, Erwachsenenkleidung, Handtücher, Bettwäsche, Spielzeuge, Fahrräder und zum Schulstart gibt es jedes Jahr neue Hefte, Blöcke, Stifte, Zirkel als Spende. Man ahnt gar nicht, was diese Menschen dankbar annehmen und wirklich benötigen. Ich empfehle dir dich an Flüchtlingsverwaltungen zu wenden. Solltest du da nicht weiterkommen, kann ich die Frau fragen, was Sie an deiner Stelle machen würde.

  • Mal drüber nachgedacht das einfach an die Strasse zu stellen mit nem Schild zu verschenken?

    Aus der Reihe "Deutschland-in-a-nutshell"...

    "Zu verschenken"-Kartons auf dem Bürgersteig: Das kann für Bielefelder teuer werden
    Immer wieder stellen spendable Zeitgenossen Bücher, Geschirr oder Kleidung zum Mitnehmen an die Straße. Dabei riskieren sie im ärgsten Fall ein Bußgeld.
    www.nw.de
    Zitat

    In einigen Städten wird deshalb rigoros gegen solche „Zu verschenken“-Kartons vorgegangen. Mancherorts, etwa in München oder Leipzig, werden sie direkt als illegale Müllablagerung gewertet und – so der Besitzer ausfindig gemacht werden kann – mit empfindlichen Bußgeldern belegt. Denn dann handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit. Sollten zu allem Überfluss auch noch beispielsweise nach einem Regenguss Stoffe austreten, die Abwasser, Boden oder Luft verunreinigen, würde sogar ein Straftat begangen. Andernorts können gutmütige Zeitgenossen ihre Kartons zwar aufstellen, müssen dies aber zuvor beim Ordnungsamt anmelden – also viel Aufwand für eine kleine Geste.

    :madness

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

  • tja das Problem mit dem "zu verschenken"-Schildern sind wie immer die Idioten die das mache und nur Müll hinstellen und es nicht wieder reinholen und entsorgen. Unsere Mieterin stellt auch öfter(jetzt gerade auch) sachen auf unsere kleine Mauer, vieles geht weg davon. Probleme gabs noch nie und das obwohl es hier auch offiziell verboten ist.

    Ansonsten gutes Thema, da wir auch gerade ausmisten und noch gute sachen nicht wieder nur wegwerfen wollen.(vor 6-7 Jahren haben wir unteranderem 2 große Blaue Säcke mit CD`s entsorgt)

  • paywall

    Kann ich leider nicht ändern, deswegen habe ich ja den, meiner Meinung nach, Zentralen Inhalt zitiert :madness

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

  • Kann ich leider nicht ändern, deswegen habe ich ja den, meiner Meinung nach, Zentralen Inhalt zitiert :madness

    Dann finde ich das absolut in Ordnung und verstehe das Problem nicht.

    Problem ist, wo ziehst du die Grenze bezüglich der Sachen die man irgendwo hinstellen dürfen soll und welche nicht.

  • Problem ist, wo ziehst du die Grenze bezüglich der Sachen die man irgendwo hinstellen dürfen soll und welche nicht.

    Ich habe überhaupt kein Problem damit, das Leute solche "Zu verschenken" Kisten an die Straße stellen, solange es sich jetzt nicht um offensichtlichen Müll, oder gefährliche Gegenstände handelt. Ich finde das sogar einen guten, pragmatischen und unbürokratischen Ansatz. Der aber, leider, bei vielen Städten und Gemeinden, vermutlich aus genau den von mir genannten Gründen, nicht auf viel Gegenliebe stößt. Und darauf wollte ich nur hinweisen.

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

  • Kontakt zu einem Kinderheim könntest du auch aufnehmen und mal nachfragen ob das ein oder andere gebraucht wird.

    Kann da jetzt nur für die Wohngruppe sprechen in der ich arbeite, aber wir sind eher auf Surgers-Seite des Problems und müssen eher schauen, wo wir mit Klamotten, Kuscheltieren, etc. hinbekommen. Selbst die Fahrradgarage ist voll. Wenn mich Leute fragen, muss ich die gut gemeinten Angebote leider oft ablehnen. Aber das mag sehr individuell sein und kann ich anderen EInrichtungen anders aussehen.

    Bruder Zebedäus

  • Wenn ich Kartons vor mein Haus stelle und alles was nicht mitgenommen wurde wieder zurücknehme, sollte das kein Problem sein.

    Vor allem wenn du es evtl. auf dem eigenen Grundstück machen kannst (Garageneinfahrt o.ä.). Aber natürlich kommen in solchen "Einfamilienhausgegenden" dann auch nicht so viele potentielle Abnehmer vorbei.

    Ich habe mir das auch schon oft mal überlegt und noch keine Lösung für mich gefunden. Nachdem ich in ner Sackgasse wohne ist das "vor die Türe stellen" nicht sehr erfolgreich. Daher bin auch ich für weitere Tipps dankbar.

  • Nachdem ich in ner Sackgasse wohne ist das "vor die Türe stellen" nicht sehr erfolgreich. Daher bin auch ich für weitere Tipps dankbar.

    Bei jemand anderem vor die Tuere stellen, der nicht in einer Sackgasse wohnt :hinterha: :tongue2:

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

  • Danke schonmal für die bisherigen Anregungen. Im Wesentlichen sind es ja diese beiden:

    1. Spenden an Kinderheime, Krankenhäuser, Flüchtlingsinitiativen etc.

    Das wäre mir tatsächlich am liebsten, solche Einrichtungen möchte ich sehr gerne unterstützen. Leider läuft es meiner Erfahrung nach aber meistens darauf hinaus, dass man da hinterher telefoniert, den Kram anbietet wie Sauerbier und am Ende doch wieder nur einen kleinen Teil loswird.

    2. Kiste vor die Haustüre

    Auch eine nette Idee, die ich vereinzelt schon in der Nachbarschaft gesehen habe. Schien mir da aber nie besonders gut zu laufen, denn auch wenn es bei mir keine Sackgasse ist, ist es doch ein eher dörflicher Stadtteil mit nicht sehr zahl- und abwechslungsreicher Laufkundschaft. Aber vielleicht probiere ich es trotzdem mal.

    Meine Idealvorstellung ist übrigens das Modell Altkleidercontainer: Da kann ich nach Lust und Laune Textilien reinwerfen und mich einigermaßen darauf verlassen, dass sie ihrer Eignung entsprechend sinnvoll weiterverwendet werden. Die guten Sachen landen oft direkt in der Kleiderkammer für Bedürftige, die halbguten werden anderweitig weitergegeben, die schlechten werden als Recycling-Rohstoff verkauft und der Erlös kommt der Organisation zugute, die ich mit meiner Kleiderspende unterstützen wollte. Sowas hätte ich gern nicht nur für Textilien, sondern für alles.