Was genau meinst du damit? Die schriftliche Beurteilung in der Zeit, bevor es Noten gibt? Die Empfehlung für den Übergang zur weiteren Schule?
Zweiteres. Kenn es nur unter diesem Namen.
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Nur an Gamer: Was spielst du lieber? Rollenspiele mit einer großen Open World oder abgesteckten kleineren Gebieten?
ganz klar Open World. Denke gerne an die WOW Zeiten zurück. Und Zelda - Breath of the Wild hat mich auch direkt gepackt.
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ganz klar Open World. Denke gerne an die WOW Zeiten zurück. Und Zelda - Breath of the Wild hat mich auch direkt gepackt.
Wo bin ich denn jetzt hier gelandet?
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Ich war ehrlich gesagt ein bisschen Baff und kann mir das bis heute nicht erklären...
Google kann dir das recht schnell erklären.
Aber wo man im Internet heute für fast alles die Antwort bekommt, ist es vielleicht auch ganz schön einfach ein paar Illusionen zu haben. Vielleicht lieber doch nicht danach suchen.Gruß isten
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Zweiteres. Kenn es nur unter diesem Namen.
In BaWü nennt sich das "Grundschulempfehlung" - musste ich beim ersten Hören auch erst mal gedanklich "umwidmen", dass damit keine Empfehlung für die Grundschule gemeint ist
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Zitat von patsnaso
Ich nahm die Uhr des , damals "Schwiegervaters in Spe", der tot war und die schon jahrelang nicht mehr funktionieren zu schien. Alles ausprobiert. War nur als Erinnerung im Schrank.
Genau in dem Moment, als ich ich die "magischen" Worte gleichzeitig mit Uri Geller sagte, tickte die Uhr wieder...
Wenn man alte Batterien erwärmt, liefern sie kurzfristig noch ein klein wenig Strom, das reicht unter Umständen aus, ein Uhr ein paarmal ticken zu lassen. Lange ist sie damals bestimmt nicht wieder gelaufen, oder?
Alternativ könnte es bei einer alten aufziehbaren Uhr auch Öl sein, welches mit der Zeit der Nichtbenutzung eingedickt ist, und durch die Wärme wieder etwas flüssig wird. Hat man die Uhr vorher aufgezogen, bzw. zieht man sie dann auf, würde auch solch eine Uhr wieder ticken.
ZitatIn einer US-Studie haben Forscher „kaputte“ Uhren in die Hand genommen, sie gewärmt, geschüttelt, und siehe da: Rund 60 von 100 Uhren fingen, ganz ohne Gellers paranormale Präsenz, wieder an zu ticken.
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In BaWü nennt sich das "Grundschulempfehlung" - musste ich beim ersten Hören auch erst mal gedanklich "umwidmen", dass damit keine Enpfehlung für die Grundschule gemeint ist
So kenne ich das auch aus Hessen. Fragt sich nur, ob die unterschiedlichen Begriffe lediglich verschiedene Worte für dieselbe Sache sind oder ob ein "Grundschulgutachten" möglicherweise ein ausführlicheres Werk ist als eine "Grundschulempfehlung". Doyles Frage, ob man sich an Details erinnern kann, hört sich ganz danach an, denn bei uns besteht die Empfehlung nur aus ein, zwei Sätzen.
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So kenne ich das auch aus Hessen. Fragt sich nur, ob die unterschiedlichen Begriffe lediglich verschiedene Worte für dieselbe Sache sind oder ob ein "Grundschulgutachten" möglicherweise ein ausführlicheres Werk ist als eine "Grundschulempfehlung". Doyles Frage, ob man sich an Details erinnern kann, hört sich ganz danach an, denn bei uns besteht die Empfehlung nur aus ein, zwei Sätzen.
Ich weiß noch, das ich damals eine andere Empfehlung bekommen habe, als die Schule die ich dann besucht habe. Aber da konnten die Eltern das mehr oder weniger selbst entscheiden, was nicht unbedingt gut war. Ich weiß aber nicht genau, wie das aktuell läuft
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So kenne ich das auch aus Hessen. Fragt sich nur, ob die unterschiedlichen Begriffe lediglich verschiedene Worte für dieselbe Sache sind oder ob ein "Grundschulgutachten" möglicherweise ein ausführlicheres Werk ist als eine "Grundschulempfehlung". Doyles Frage, ob man sich an Details erinnern kann, hört sich ganz danach an, denn bei uns besteht die Empfehlung nur aus ein, zwei Sätzen.
Es waren (lass mich lügen) so 3 Seiten bei mir, bei denen explizit keine weiterführende Schule empfohlen wurde, es aber wohl über die Formulierungen "Codes" für die weiterführenden Schulen gab, was die Eignung des jeweiligen Schülers anging.
An 2 Formulierungen kann ich mich noch erinnern:
"in Biologie war Doylebeule lernfaul..."
"sein überzogenes Selbstbewusstsein führte zu Problemen mit seinen Lehrern und Mitschülern."Ich schiebe diese Mischung aus Hausfrauenpsychologie und ausuferndem Mitteilungsbedürfnis mal auf die Nachwendezeit und eine gewisse Experimentierfreudigkeit.
Sowas gibt es mWn in der Form nicht mehr, es war wohl auch für die Lehrer einfach viel zu viel Arbeit, da selbst bei meinem geburtenstarken Jahrgang nur in absoluten Ausnahmefällen nicht nach dem Notenschnitt entschieden wurde, von den Entscheidern an den weiterführenden Schulen. -
Ich weiß noch, das ich damals eine andere Empfehlung bekommen habe, als die Schule die ich dann besucht habe. Aber da konnten die Eltern das mehr oder weniger selbst entscheiden, was nicht unbedingt gut war. Ich weiß aber nicht genau, wie das aktuell läuft
Aktuell ist es in den meisten Bundesländern so, dass die Eltern das letzte Wort haben; in Bayern und wenigen anderen Ländern ist die Empfehlung etwas verbindlicher.
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"sein überzogenes Selbstbewusstsein führte zu Problemen mit seinen Lehrern und Mitschülern."
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Aktuell ist es in den meisten Bundesländern so, dass die Eltern das letzte Wort haben; in Bayern und wenigen anderen Ländern ist die Empfehlung etwas verbindlicher.
Ich kann mich nur dran erinnern das bei uns in Klasse 5 und 6 extrem gesiebt wurde. Ich war auf dem Gymnasium und hatte etliche Mitschüler, die recht schnell auf die (damalige) Realschule gewechselt sind. Da wäre es manchmal besser gewesen, man hätte auf die Empfehlung gehört
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Aktuell ist es in den meisten Bundesländern so, dass die Eltern das letzte Wort haben; in Bayern und wenigen anderen Ländern ist die Empfehlung etwas verbindlicher.
Wir leben in Bayern und unsere Große ist in der 4. Klasse. Ich hatte beim Infoabend zur weiterführenden Schulen den Eindruck, dass die Entscheidung letzten Endes bei den Eltern liegt. Unabhängig ob knapp oder weit daneben.
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Wir leben in Bayern und unsere Große ist in der 4. Klasse. Ich hatte beim Infoabend zur weiterführenden Schulen den Eindruck, dass die Entscheidung letzten Endes bei den Eltern liegt. Unabhängig ob knapp oder weit daneben.
Naja, "direkt" kommst du nur mit einem Notendurchschnitt von 2,33 in den Hauptfächern aufs Gymnasium, für Realschule benötigt man 2,66.
Wenn du den Schnitt nicht hast, musst du in der jeweiligen Schule einen Test bestehen.So war das schon immer und beim Infoabend vor einigen Monaten wurde uns das auch so gesagt.
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... "direkt" kommst du nur mit einem Notendurchschnitt von 2,33 in den Hauptfächern aufs Gymnasium ...
Was sind die Hauptfächer? Mathe, Deutsch wohl sicher , aber ich frage mich gerade was noch Hauptfächer sein könnten?
Gruß isten
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Was sind die Hauptfächer? Mathe, Deutsch wohl sicher , aber ich frage mich gerade was noch Hauptfächer sein könnten?
Gruß istenDas müsste HSU sein, oder früher "Sachunterricht".
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Naja, "direkt" kommst du nur mit einem Notendurchschnitt von 2,33 in den Hauptfächern aufs Gymnasium, für Realschule benötigt man 2,66.Wenn du den Schnitt nicht hast, musst du in der jeweiligen Schule einen Test bestehen.
So war das schon immer und beim Infoabend vor einigen Monaten wurde uns das auch so gesagt.
Hmm. Stimmt. Das war auch noch. Aber selbst ohne bestandenem Test gäbe es wohl noch Möglichkeiten das die Eltern den Willen einfordern können.
Das müsste HSU sein, oder früher "Sachunterricht".
Das ist korrekt. Deutsch, Mathe und eben HSU (Heimat- und Sachkunde)
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Hmm. Stimmt. Das war auch noch. Aber selbst ohne bestandenem Test gäbe es wohl noch Möglichkeiten das die Eltern den Willen einfordern können.
Das ist korrekt. Deutsch, Mathe und eben HSU (Heimat- und Sachkunde)
Von einfordern ist mir nichts bekannt.
Eher kann die aufnehmende Schule freiwillig eine Ausnahme machen (wenn es Gründe für den "schlechten" Notenschnitt gibt oder die Schule dringend Schüler braucht).Mein Neffe ist in der 10. Klasse Gymnasium 2x in Folge sitzengeblieben, wollte dann auf die Realschule und die haben ihn deswegen nicht genommen.
Musste sich dann eine Alternative suchen und hat das letzte Jahr in der Wirtschaftsschule abgerissen.Leider gibt es keine Wirtschaftsschule bei uns in der Stadt. Das hat mir (für meinen Sohn, jetzt 4. Klasse) von allen weiterführenden Schulen am meisten zugesagt.
edit: Ja, das dritte Hauptfach ist HSU (Heimat- und Sachunterricht).
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HSU, welch unlusitges Fach, bei uns hieß das damals WUK (gesprochen in einer Silbe) (Welt- und Umweltkunde).
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Es waren (lass mich lügen) so 3 Seiten bei mir, bei denen explizit keine weiterführende Schule empfohlen wurde, es aber wohl über die Formulierungen "Codes" für die weiterführenden Schulen gab, was die Eignung des jeweiligen Schülers anging.
An 2 Formulierungen kann ich mich noch erinnern:
"in Biologie war Doylebeule lernfaul..."
"sein überzogenes Selbstbewusstsein führte zu Problemen mit seinen Lehrern und Mitschülern."Ich hab jetzt gedacht, dass das wie bei Arbeitszeugnissen "Codes" sind. Aber die Beispielformulierungen von dir sind doch recht eindeutig.
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Von einfordern ist mir nichts bekannt.Eher kann die aufnehmende Schule freiwillig eine Ausnahme machen (wenn es Gründe für den "schlechten" Notenschnitt gibt oder die Schule dringend Schüler braucht).
Mein Neffe ist in der 10. Klasse Gymnasium 2x in Folge sitzengeblieben, wollte dann auf die Realschule und die haben ihn deswegen nicht genommen.
Musste sich dann eine Alternative suchen und hat das letzte Jahr in der Wirtschaftsschule abgerissen.Leider gibt es keine Wirtschaftsschule bei uns in der Stadt. Das hat mir (für meinen Sohn, jetzt 4. Klasse) von allen weiterführenden Schulen am meisten zugesagt.
edit: Ja, das dritte Hauptfach ist HSU (Heimat- und Sachunterricht).
Wo ein Klageweg ist da wird auch geklagt, wenn man es sich leisten kann.
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Gestern habe ich eine Viertelstunde in T-Shirt und kürzer Hose ein paar Holzscheite gehackt.
Ist ne kürzer Hose noch kürzer als ne kurze Hose?
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Er wollte damit sagen das er sich beim Holzhacken auch noch gleich die Hose gekürzt hat.
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So in der Art
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Er wollte damit sagen das er sich beim Holzhacken auch noch gleich die Hose gekürzt hat.
So in der ArtCoole Sau
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rein rational betrachtet Federer, danach Nadal und dann mit Abstand (Sampras), Djokovic.
Nach welchem Kriterien machst du die Reihenfolge fest?
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Von der Technik, Eleganz,Ballgefühl und Titel. Alles in der Kombination. Natürlich ist das rein subjektiv, bei mir haben aber Spieler schon automatisch ein Stein im Brett, wenn die Rückhand einhändig ist (Federer)
Ich selber hatte nie die Technik für einhändig, aber bewundere es. Auch finde ich Serve&Volley klasse anzuschauen (Becker). Ich vermisse im heutigen Tennis die verschiedenen Spielertypen. Früher hattest du davon wirklich mehr. Serve&Volley (egal welcher Belag) Edberg, Sampras, Becker, Stich, Rafter mit Abstrichen Ivanisevic. Da hattest du klassische Grundlinienspieler wie Agassi, Courier, Bruguera, Moya, Kuerten... und die „ Kampfschweine“ Chang und Muster und die Allrounder Kafelnikov und Safin (bisschen später). Heute ist alles mehr Kraft, Dynamik und Grundlinienspiel. Alleine wenn ich mir die Rasenabnutzung bei Wimbledon seit 20 Jahren anschaue. Da haste nur noch die Grundlinie rasenfrei. In den 80ern/90ern war die T-Linie auch frei(gelaufen). Durch das Serve&Volley wurde das Spiel abwechslungsreicher. Dadurch gab es mehr Passierbälle, Lobs und Volleys (mit Flugeinlage). Im heutigen Tennis ist es eher eine Ermüdungsschlacht an der Grundlinie. Wer hat mehr Kraft und Ausdauer und geht als erster in die Knie. Es macht nicht mehr so viel Spaß es anzuschauen. Da Federer noch für mich bisschen das „alte“ Tennis verkörpert mit den Eigenschaften Eleganz, Technik und dazu die ganzen Titel, ist er für mich die rationale Nr.1 -
Nein und auch wenn das jetzt vielleicht peinlich ist, ich weiß noch nicht mal wie das funktioniert bzw. was ich tun müsste damit es funktioniert. Ich bin da ehrlicherweise der totale Hinterwäldler
Ein Podcast ist im Prinzip nichts anderes als eine Radiosendung, nur dass du sie hören kannst wann du willst.
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Ein Podcast ist im Prinzip nichts anderes als eine Radiosendung, nur dass du sie hören kannst wann du willst.
Danke, das war mir so schon bewusst. Bei mir scheitert es bei Dingen von denen ich nicht auf Anhieb weiß ob das was für mich ist immer an der praktischen Umsetzung. Hören würde ich wohl (fast) ausschließlich im Auto und einfach (blöd) ausgedrückt, wenn ich das Autoradio anmache kommt da kein Podcast. Was muss ich tun damit da einer kommt? (natürlich so nicht wirklich ernst gemeint). Ich frage mich aber schon was lohnt den "Aufwand" sich damit zu beschäftigen wie ich einen Podcast im Auto hören kann. Das mag sich jetzt lächerlich anhören, aber ich muss ja irgendwie an die Quelle kommen und es dann über irgendein Gerät abspielen und da habe ich halt keine Ahnung. Ich wollte mir mal Amazon Audible holen aber da man sich nicht einfach was auf den USB Stick runterladen kann und dann am Autoradio hören habe ich es sein gelassen. Wer möchte darf jetzt gerne lachen
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Danke, das war mir so schon bewusst. Bei mir scheitert es bei Dingen von denen ich nicht auf Anhieb weiß ob das was für mich ist immer an der praktischen Umsetzung. Hören würde ich wohl (fast) ausschließlich im Auto und einfach (blöd) ausgedrückt, wenn ich das Autoradio anmache kommt da kein Podcast. Was muss ich tun damit da einer kommt? (natürlich so nicht wirklich ernst gemeint). Ich frage mich aber schon was lohnt den "Aufwand" sich damit zu beschäftigen wie ich einen Podcast im Auto hören kann. Das mag sich jetzt lächerlich anhören, aber ich muss ja irgendwie an die Quelle kommen und es dann über irgendein Gerät abspielen und da habe ich halt keine Ahnung. Ich wollte mir mal Amazon Audible holen aber da man sich nicht einfach was auf den USB Stick runterladen kann und dann am Autoradio hören habe ich es sein gelassen. Wer möchte darf jetzt gerne lachen
Ich habe mir vor einigen Jahre genau diese Frage auch gestellt, nachdem die CD-Ära vorbei war und die Smartphnes aufkamen.
Dass einfachste ist über ein Smartphone und die Wiedergabe Apps darauf.
Wenn dein Autoradio Bluetooth hat, ist die Verbindung mittels Smartphone ganz einfach, wenn nicht (wie bei mir) schafft ein FM-Transmitter für ~15€ Abhilfe, der dann über BT verbindet.
Da ist Grundsätzlich nicht viel dabei, du musst am Gerät den Podcast/App (Podcast App, Audibile, Youtoute, usw.) ganz normal starten und muss dann eine Verbindung zum Radio/Soundsystem schaffen, damit darüber der Ton wiedergegeben wird.Bei mir ist dann so dass ich ins Auto einsteigen, den Podcast am Smartphone starte, sobald ich das Auto startet verbindet sich das Smartphone mit dem Radio und ich höre darüber was mein Gerät gerade abspielt und steuere alles am Gerät als würde ichs über Smartphone Lautsprecher abspielen.
Das einzige Kriterium ist dass du grundsätzlich mit dem Smartphone und den Apps umgehen können musst. Aber auch dass ist keine Hexerei.Der Aufwand in Richtung Podcast und Hörbücher lohnt sich mMn total, habe so in eigentlich toter Zeit (Autofahren, Hausarbeit, Sport usw.) viele tolle Bücher gehört, grandiose Podcast erlebt und habe viel gelernt.
Audible Hördauer lt. App: 1 Monat 1 Tag 13 Stunden. Und vermutlich ähnlich lange bei Podcasts, seit 2010.Zärtliche Cousinen
Jetzt fühle ich mich wieder 13 und schleiche Nachts zum elterlichen Fernseher.
Ich denke du meintest etwas anderes.
