Meine Meldung des Tages

  • Da wäre ich nicht so sicher. Bei mehreren Bekannten in Hessen und Bayern sind schon die neuen Messbescheide angekommen. Und bei allen läuft es auf deutlich steigende Steuern hinaus, vom doppelten bis zum sechsfachen.

    Das die Messbescheide alle höher ausfallen war klar, es ging ja letztlich darum das die Regeln zur Ermittlung der Messbeträge veraltet waren. Über die Höhe der Grundsteuer entscheiden dann letztlich die Gemeinden über ihre Hebesätze, also wie die Messbeträge weiterverarbeitet werden und in die letztlich zu zahlende Grundsteuer umgerechnet werden. Da wird es vorab hinter verschlossenen Türen einige Rechnereien geben um Auswirkungen auf extreme Einzelfälle zu haben die man dann in den öffentlichen Ratssitzungen diskutieren und begründen muss. Hier sind die Gemeinden angehalten (aber nicht verpflichtet) das Gesamtvolumen der Einnahmen aus der Grundsteuer nicht überbordend steigen zu lassen. Ob und wie das gelingt ist letztlich die spannende Frage. Problem ist das der Messbescheid der Grundlagenbescheid gegen den man Einspruch erheben muss und nicht erst gegen den Grundsteuerbescheid der Gemeinden, der erst Ende 2024 oder Anfang 2025 ergeht. Da das Verfahren und die Regelungen um die Grundsteuererklärung für alle neu sind ist eine evtl. höhere Fehlerquote nicht ausgeschlossen, daher wird vielfach geraten pauschal Einspruch einzulegen um den Bescheid offen zu halten. Hintergrund dürfte auch sein das die Grundsteuer nicht zu den täglichen Arbeiten in Steuerbüros gehört. Bei Immobiliengeschäften kamen die Messbescheide ja bisher auf der alten Datenbasis automatisch und es musste keine extra Erklärung dazu abgegeben werden. Die Steuerberater wollen sich durch die Einsprüche vor allem erstmal selbst absichern um nicht unnötig Haftungsfälle entstehen zu lassen.

  • Da wäre ich nicht so sicher. Bei mehreren Bekannten in Hessen und Bayern sind schon die neuen Messbescheide angekommen. Und bei allen läuft es auf deutlich steigende Steuern hinaus, vom doppelten bis zum sechsfachen.

    Interessant. Ich habe meinen Bescheid in Hessen auch schon bekommen. Der ist allerdings um 20% niedriger als der alte Messbetrag.

    Bei irgendjemanden muss es aber runtergehen? So wie ich das verstanden habe, soll es am Ende "neutral" pro Gemeinde/Stadt(?) sein?

    Das heißt nicht zwingend, dass bei irgendwem der Wert fallen muss. Das Nullsummenspiel erzeugen die Kommunen dann am Ende über die Hebesätze.

    Nehmen wir mal an, dass bei allen Grundstücken in einer Stadt der Wert verdoppelt wird, dann senkt diese Stadt den Hebesatz auf die Hälfte und alle zahlen weiter den gleichen Betrag.

    Interessant ist also die Wertänderung im Vergleich zum Durchschnitt. Haben alle anderen den Faktor 3 und du nur eine Verdoppelung wirst du deutlich weniger zahlen als vorher.

    NFL-Talk A-Liga
    Eltviller Wildsäue: 10-7-0
    FF World Champion 2016

  • Interessant. Ich habe meinen Bescheid in Hessen auch schon bekommen. Der ist allerdings um 20% niedriger als der alte Messbetrag.

    Das heißt nicht zwingend, dass bei irgendwem der Wert fallen muss. Das Nullsummenspiel erzeugen die Kommunen dann am Ende über die Hebesätze.

    Nehmen wir mal an, dass bei allen Grundstücken in einer Stadt der Wert verdoppelt wird, dann senkt diese Stadt den Hebesatz auf die Hälfte und alle zahlen weiter den gleichen Betrag.

    Interessant ist also die Wertänderung im Vergleich zum Durchschnitt. Haben alle anderen den Faktor 3 und du nur eine Verdoppelung wirst du deutlich weniger zahlen als vorher.

    Es dürfte eigentlich jedem klar sein das dieses nullsummenspiel reine Theorie und ein frommer Wunsch ist.

    Kaum eine kommune wird sich die Gelegenheit entgehen lassen, die Kasse aufzufüllen und den neuen Hebesatz schon so ansetzen das am Ende deutlich mehr raus kommt

  • Es dürfte eigentlich jedem klar sein das dieses nullsummenspiel reine Theorie und ein frommer Wunsch ist.

    Kaum eine kommune wird sich die Gelegenheit entgehen lassen, die Kasse aufzufüllen und den neuen Hebesatz schon so ansetzen das am Ende deutlich mehr raus kommt

    Dir ist aber schon klar, dass die Kommunalparlamente jährlich die Hebesätze für die Grundsteuer in ihren Haushaltsberatungen festsetzen müssen oder?

    Hier werden regelmäßig Änderungen nach oben oder unten(je nach Finanzlage) vorgenommen.

    Warum sollte also irgendeine Kommune die Reform jetzt als "goldene Gelegenheit" die Kassen aufzufüllen wahrnehmen?

    Ich gehe davon aus, dass das tatsächlich mehr oder weniger ein Nullsummenspiel wird, da zur Reform die Aufmerksamkeit auf die Veränderungen im Aufkommen der Grundsteuer sehr hoch sein wird.

    Während die Erhöhungen sonst meist mit einem Schulterzucken zu Kenntnis genommen werden und maximal örtlich ein mediales Echo erfahren, hat man 2025 tatsächlich mal die "Gelegenheit" mit einer saftigen Erhöhung der Hebesätze in der überregionalen Presse zu landen.

    Notwendige Erhöhungen der Hebesätze werden dann sicher eher auf 2026 verschoben.

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  • Natürlich ist mir das klar, aber ich kann mich an keine kostenneutral geplanten Änderungen erinnern, die dies auch wirkich waren.

    Bei vielen Kommunen ist die Kasse relativ leer, die Gelegenheit ist da und die macht nun mal bekanntlich "Diebe"

    Was soll denn ein mediales Echo bewirken, vor allem wenn fast alle unterm Strich kräftig zulangen werden. Ist ja nicht so das dann einzelne Kommune am Pranger stehen würden, sondern alle gemeinsam und auch das ist dann relativ schnell verpufft.

  • Natürlich ist mir das klar, aber ich kann mich an keine kostenneutral geplanten Änderungen erinnern, die dies auch wirkich waren.

    Bei vielen Kommunen ist die Kasse relativ leer, die Gelegenheit ist da und die macht nun mal bekanntlich "Diebe"

    Was soll denn ein mediales Echo bewirken, vor allem wenn fast alle unterm Strich kräftig zulangen werden. Ist ja nicht so das dann einzelne Kommune am Pranger stehen würden, sondern alle gemeinsam und auch das ist dann relativ schnell verpufft.

    Aber welche besondere Gelegenheit soll das denn bitte sein?

    In meiner Kommune wurde der Hebesatz für 23 um 100 Prozentpunkte erhöht. In der Nachbarkommune um 60 Prozentpunkte.

    Drei weitere Kommunen im Landkreis haben den Hebesatz im Vorjahr erhöht. (Für 23 konnte ich für den gesamten Kreis noch keine Zusammenstellung finden.)

    Wenn man die Jahre davor betrachtet waren das immer zwischen drei und acht Kommunen, die ihre Hebesätze angepasst haben.

    Ich sehe hier also wirklich keine besondere Gelegenheit, die die Kommunen nicht in jedem Jahr hätten.

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  • Dortmund: Fünf Polizisten nach tödlichen Schüssen auf 16-Jährigen angeklagt
    Der Polizist, der bei einem Einsatz in Dortmund einen jugendlichen Flüchtling erschossen hat, ist wegen Totschlags angeklagt worden. Auch vier Kollegen des…
    www.spiegel.de

    Was der Artikel leider nicht erwähnt ist, das es im Nachgang große Zweifel an der Darstellung der Polizei zum Einsatzgeschehen gab. Ich hoffe das Gericht kann das aufklären.

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

  • Kam den Kollegen in Recklinghausen doch was verdächtig vor?

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    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • :eek: hetzstillstand mit 40?

    "Er sollte eigentlich sofort ins Krankenhaus, aber er war nach L.A. geflogen, weil er eine Geburtstagsparty in Palm Springs organisiert hatte. Davon liess er sich nicht abbringen. Es ging ihm gut, und er fuhr sofort zu seiner Party in Palm Springs und feierte dort seinen 40. Geburtstag."

    Was für ein Idiot.

  • Das einzige Problem war dann bestimmt , wer ihn dann von den 56 Spezialisten retten durfte ;)

    Vor allem 56 verschiedene Meinungen und Diagnosen. Die Chance zu sterben war nicht gering :jeck:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Mal eine aus meiner Sicht sinnvolle Aktion. Man sieht/erkennt einerseits was geleistet wird ohne Leute stark einzuschränken/behindern. Andererseits auch was an sinnlosem Müll bei solchen Veranstaltungen produziert wird bzw. was die Leute achtlos im öffentlichen Raum so liegenlassen.

    Münchner Straßenreinigung streikt zu Fasching
    Die Gewerkschaft Verdi hat die Münchner Straßenreinigung ausgerechnet am Faschingsdienstag und Aschermittwoch zu einem Warnstreik aufgerufen. "Mit dem Streik...
    www.sueddeutsche.de
  • Das die Messbescheide alle höher ausfallen war klar, es ging ja letztlich darum das die Regeln zur Ermittlung der Messbeträge veraltet waren. Über die Höhe der Grundsteuer entscheiden dann letztlich die Gemeinden über ihre Hebesätze, also wie die Messbeträge weiterverarbeitet werden und in die letztlich zu zahlende Grundsteuer umgerechnet werden. Da wird es vorab hinter verschlossenen Türen einige Rechnereien geben um Auswirkungen auf extreme Einzelfälle zu haben die man dann in den öffentlichen Ratssitzungen diskutieren und begründen muss. Hier sind die Gemeinden angehalten (aber nicht verpflichtet) das Gesamtvolumen der Einnahmen aus der Grundsteuer nicht überbordend steigen zu lassen. Ob und wie das gelingt ist letztlich die spannende Frage. Problem ist das der Messbescheid der Grundlagenbescheid gegen den man Einspruch erheben muss und nicht erst gegen den Grundsteuerbescheid der Gemeinden, der erst Ende 2024 oder Anfang 2025 ergeht. Da das Verfahren und die Regelungen um die Grundsteuererklärung für alle neu sind ist eine evtl. höhere Fehlerquote nicht ausgeschlossen, daher wird vielfach geraten pauschal Einspruch einzulegen um den Bescheid offen zu halten. Hintergrund dürfte auch sein das die Grundsteuer nicht zu den täglichen Arbeiten in Steuerbüros gehört. Bei Immobiliengeschäften kamen die Messbescheide ja bisher auf der alten Datenbasis automatisch und es musste keine extra Erklärung dazu abgegeben werden. Die Steuerberater wollen sich durch die Einsprüche vor allem erstmal selbst absichern um nicht unnötig Haftungsfälle entstehen zu lassen.

    Nochmal zum Thema Grundsteuer wen es interessiert:

    Bei uns ist letzte Woche der Bescheid gekommen der die Grundlage für den Messbetrag bildet, da kann man überprüfen ob die Angaben die man in der Erklärung gemacht hat auch entsprechend Berücksichtigung gefunden haben und kein Fehler unterlaufen ist. Dieser Bescheid ist unter dem "Vorbehalt der Nachprüfung" ergangen, das macht einen pauschalen Einspruch gegen den Bescheid überflüssig, wen man Fehler gefunden hat sollte man natürlich Einspruch einlegen. Der "Vorbehalt der Nachprüfung" macht den Bescheid aber nicht nach einem Monat automatisch rechtskräftig sondern sorgt dafür das er noch geändert werden kann (in beide Richtungen natürlich). Ich gehe mal davon aus das man hiermit die erwartete Flut an Einsprüchen etwas eindämmen möchte.

  • Ich habe bis heute nicht verstanden warum ich meine Zeit damit verschwenden muss, einer Behörde in einem grottenschlecht gemachten Onlineportal, Daten die ich von einer anderen Behörde bekommen habe, zur Verfügung zu stellen.

    Wäre wahrscheinlich zu undeutsch, das die eine Beörde diese einfach an die andere weiterleitet, immerhin musste man sie nicht per Fax schicken, das ist wirklicher Fortschritt :jeck:

  • Wäre wahrscheinlich zu undeutsch, das die eine Beörde diese einfach an die andere weiterleitet, immerhin musste man sie nicht per Fax schicken, das ist wirklicher Fortschritt :jeck:

    Ist ja nicht so, als ob das nur zwischen verschiedenen Behörden nicht klappt mit dem Datenaustausch. Ich habe mal ein Schreiben der GEZ bekommen, ich solle Ihnen doch bitte mitteilen, wieviel Rundfunkgebühren ich denn zahle. :bengal Hat sich seitdem offenbar nicht viel geändert in der Verwaltung und deren Planung.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Ist ja nicht so, als ob das nur zwischen verschiedenen Behörden nicht klappt mit dem Datenaustausch. Ich habe mal ein Schreiben der GEZ bekommen, ich solle Ihnen doch bitte mitteilen, wieviel Rundfunkgebühren ich denn zahle. :bengal Hat sich seitdem offenbar nicht viel geändert in der Verwaltung und deren Planung.

    Da hätte ich glatte 123.456 € pro Jahr seit 2005 geantwortet und auf die Erstattung zum Regelsatz binnen 7 Tagen bestanden :jeck:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Ein grundlegendes Problem in Deutschland ist, dass es - anders als in den USA mit der Sozialversicherungsnummer - keine eindeutige, behördenübergreifende ID für einen Bürger gibt. Und die Einführung einer solchen auch auf erheblichen Wiederstand treffen dürfte.

    Und die Zuordnung anhand anderer Daten (insb. Nachname, Geburtsdatum) ist zwar in den meisten Fällen, aber nicht immer, einfach, und kann wahrscheinlich von den Behörden auch nicht so einfach angenommen werden.

    Dazu kommt, dass der Datenschutz in Behörden oft extrem konservativ ausgelegt wird. Naja, meistens.

  • Ein grundlegendes Problem in Deutschland ist, dass es - anders als in den USA mit der Sozialversicherungsnummer - keine eindeutige, behördenübergreifende ID für einen Bürger gibt. Und die Einführung einer solchen auch auf erheblichen Wiederstand treffen dürfte.

    Und die Zuordnung anhand anderer Daten (insb. Nachname, Geburtsdatum) ist zwar in den meisten Fällen, aber nicht immer, einfach, und kann wahrscheinlich von den Behörden auch nicht so einfach angenommen werden.

    Dazu kommt, dass der Datenschutz in Behörden oft extrem konservativ ausgelegt wird. Naja, meistens.

    Da Ausweis und Pass in Deutschland Pflicht sind (anders als in den USA) haben wir aus meiner Sicht schon diese eindeutige ID

  • Ein grundlegendes Problem in Deutschland ist, dass es - anders als in den USA mit der Sozialversicherungsnummer - keine eindeutige, behördenübergreifende ID für einen Bürger gibt. Und die Einführung einer solchen auch auf erheblichen Wiederstand treffen dürfte.

    Und die Zuordnung anhand anderer Daten (insb. Nachname, Geburtsdatum) ist zwar in den meisten Fällen, aber nicht immer, einfach, und kann wahrscheinlich von den Behörden auch nicht so einfach angenommen werden.

    Dazu kommt, dass der Datenschutz in Behörden oft extrem konservativ ausgelegt wird. Naja, meistens.

    Dann könnte man auch auf die Idee kommen, dass die Behörden einen Bürger um Zustimmung fragen, die Daten auf elektronischem Weg an eine andere Behörde übermitteln zu dürfen, anstatt jedem zuzumuten, dafür ellenlange und verwirrende Formulare ausfüllen zu müssen, oder? Die, die dann nicht zustimmen, können sich dann ja immer noch mit den Formularen auseinandersetzen. Und ist die Steuernummer nicht schon behördenübergreifend?

    Abgesehen davon, das erklärt immer noch nicht, warum die Behörde, die für das Einziehen der Gebühren zuständig ist, den Zahlenden fragt, wieviel sie denn jetzt genau eingezogen haben.

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  • die werden ja wenn erst nach dem absolvierten Flug gutgeschrieben.

    Und es gibt für diesen Flug hier 0 Meilen gutgeschrieben ;)

  • Zu dicke Züge: Planungsfehler löst verkehrspolitisches Beben in Spanien aus
    Die staatliche Bahngesellschaft Renfe hatte für 258 Millionen Euro Züge bestellt, die in den für sie bestimmten Gebieten nicht durch Tunnel passen würden.
    www.heise.de

    Einmal mit Profis arbeiten...

    "Der ideale Untertan totalitärer Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder engagierte Kommunist, sondern Menschen,für die der Unterschied zwischen Fakten und Fiktion,wahr und falsch, nicht länger existiert."

    -Hannah Arendt-

  • Ja, das ist mehr als blöd gelaufen. Duisburg hat aber z.B. gezeigt, dass man sowas auch erst bei Probefahrten mit dem echten Zug herausfinden kann.

    Ansonsten finde ich den Ablauf re­t­ro­s­pek­tiv gesehen gar nicht so schlecht:

    - es ist kein einziger Zug mit dem falschen Abmessungen produziert worden. Es muss jetzt teilweise neu geplant werden
    - man hat auch daraus gelernt und es gibt eine neue Norm die diesen Fehler beim nächsten Mal verhindern soll

    - hohe Verantwortliche sind zurückgetreten

  • Boris Johnson interested in applying for post of NATO Secretary-General
    The former British Prime Minister Boris Johnson is interested in applying for post of NATO Secretary-General if Jens Stoltenberg steps down
    euroweeklynews.com

    Es muss doch mal irgendeine übergeordnete globale Instanz geben, die manchen Leuten einfach mal in die Schnauze haut und ihnen verklickert, dass sie nix können.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!