Philadelphia Eagles Offseason 2022

  • In dem Vergleich möchte ich auch mal erwähnen, das ein Lamar 21 (!!!) Fumbles in seinen ersten beiden Jahren hatte, während Hurts bei 0 steht.... Klar eine ziemlich wertlose Statistik, aber man muss ehrlichweise dazusagen, dass ein Fumble genauso schlimm ist wie eine Interception....

    Wo hast du die 0 Fumbles bitte her?

    PFF hat ihn mit 19 in den ersten beiden Jahren.

  • Bei OTC hat kein QB in den letzten 2 Jahren Fumbles in der Statistik stehen, wenn ich das richtig sehe. Und eine Seite, die sich mit dem Cap beschäftigt, wäre jetzt auch nicht meine primäre Statseite. Aber musst du wissen und dann andere hier belehren. :thumbsup:

  • Denke das wird mit der Erfahrung schon werden. Dass er sich diese Saison steigern muss steht ja außer Frage, es gibt für mich aber aktuell auch keinen Grund anzunehmen, dass er das nicht schaffen kann.

    Wie erwähnt Lamar Jackson ist die Benchmark für Hurts. Nimmt man bei Lamar die Fabelsaison 2019 raus, dann ist der Unterschied statistisch überschaubar.

    In dem Vergleich möchte ich auch mal erwähnen, das ein Lamar 21 (!!!) Fumbles in seinen ersten beiden Jahren hatte, während Hurts bei 0 steht.... Klar eine ziemlich wertlose Statistik, aber man muss ehrlichweise dazusagen, dass ein Fumble genauso schlimm ist wie eine Interception....

    Hurts aber aber dieses Jahr einen besseren Cast inkl. O-Line um sich herum als Lamar Jackson es je hatte. Deshalb darf man von Hurts deutlich mehr erwarten. Spielt man so wie die ersten Spiele der letzten Saison dann wird man Minshew und/oder Strong sehen. Da bestehen keine Zweifel.

    Man hat jetzt Bradberry glücklicherweise geholt und auf CB ist man damit so gut aufgestellt wie seit...ich weiß es gar nicht. Epps und Harris sind für mich immer noch unterdurchschnittlich, wenn Gannon aber wieder Zone mit 2 deep spielt, dann sind die Safeties nicht ganz so wichtig. Dort war meistens die runs durch die Mitte das Problem. Die kann man jetzt mit Davis besser in den Griff bekommen. Dazu ist Bradberry ein der besseren Zone CBs.

    Zu den INTs: McNabb hatte auch immer wenig INTs. Das lag aber nicht an seiner Genauigkeit sondern daran, dass seine Würfe meistens Wormkiller waren und von niemanden gefangen werden konnten.

    FLY EAGLES FLY

  • Zitat

    Wie erwähnt Lamar Jackson ist die Benchmark für Hurts. Nimmt man bei Lamar die Fabelsaison 2019 raus, dann ist der Unterschied statistisch überschaubar.

    Mal ganz grundsätzlich, weil mich dieser Vergleich immer etwas betrübt: Warum sollte man sich an Jackson orientieren, der mit Verlaub ebenfalls max. ein guter NFL-QB ist mit allerdings exzellenten Beinen? Wer macht Jackson zur "Benchmark" und für was? Warum nicht an Herbert oder von mir aus Josh Allen orientieren, wenn man schon einen jungen (mobilen) QB betrachten will? Die zentrale Eigenschaft eines QB ist es, Bälle zu werfen und mit einer gewissen Kontinuität an den Mann zu bringen, um es mal ganz platt zu formulieren. Dass er sich bewegen kann und mit den Beinen mitunter aus Scheiße gute Butter macht, ist ein Add-on aber kein zentrales Feature, weil ich darauf im Prinzip keine Offense-Strategie aufbauen kann. Es sei denn, ich will Triple-Option aus der Wishbone oder Flexbone spielen. Es gibt für mobile QBs wie Hurts im Prinzip nur eine Möglichkeit für eine langfristige Starter-Karriere: Er lernt Defenses auf NFL-Niveau zu dechiffrieren und entsprechend zu reagieren.

    "Players don't know how lucky they are, I think, to be in a place like Philly. I would've - if I could've kept playing a long time there, I would've played 'til the wheels fell off." - Chris Long

  • Mal ganz grundsätzlich, weil mich dieser Vergleich immer etwas betrübt: Warum sollte man sich an Jackson orientieren, der mit Verlaub ebenfalls max. ein guter NFL-QB ist mit allerdings exzellenten Beinen? Wer macht Jackson zur "Benchmark" und für was? Warum nicht an Herbert oder von mir aus Josh Allen orientieren, wenn man schon einen jungen (mobilen) QB betrachten will? Die zentrale Eigenschaft eines QB ist es, Bälle zu werfen und mit einer gewissen Kontinuität an den Mann zu bringen, um es mal ganz platt zu formulieren. Dass er sich bewegen kann und mit den Beinen mitunter aus Scheiße gute Butter macht, ist ein Add-on aber kein zentrales Feature, weil ich darauf im Prinzip keine Offense-Strategie aufbauen kann. Es sei denn, ich will Triple-Option aus der Wishbone oder Flexbone spielen. Es gibt für mobile QBs wie Hurts im Prinzip nur eine Möglichkeit für eine langfristige Starter-Karriere: Er lernt Defenses auf NFL-Niveau zu dechiffrieren und entsprechend zu reagieren.

    1. Jackson war unanimous MVP, das ist individuell betrachtet mehr als Herbert und Allen zusammen erreicht haben.

    2. Warum soll ich einen QB der mit den Füßen aus Notsituationen kommen mit einem vergleichen mit dem ich designed laufen kann.

    - Das ist die zentrale Frage für Hurts will ich ihn schematisch als Runner einbinden und das Ganze nur nutzen, um ein broken Play zu fixen

    Ich würde ihn immer auch als Runner einsetzen, einfach weil er als Passer zu viele Defizite hat und der bessere Läufer ist als ein Herbert. Du musst Spieler nach ihrem Skill einsetzen und nicht so wie du dir sie wünschst.

    Hurts hat einfach nicht den Arm als die von dir erwähnten, damit bleibt sein Passspiel limitierter, aber er hat die besseren Beine, also nutzen.

    Am Ende kommt man zum Schluss ob das klappt oder nicht, eventuell brauch man auch einen sehr speziellen Playcaller für dieses Skillset.

  • Weil am Ende sowohl Jackson, als auch Hurts immer auf eine Defense treffen werden, die ihnen ihre grenzen aufzeigen werden. Das ging Vick so, das ging Newton so.

    Ich mag Hurts. Der kann von allem ein bisschen, aber nichts wirklich "exzellent". Am Ende ist der ein "Poor man's J.Allen / P.Mahomes" Wenn man den designed laufen lässt, wird es den irgendwann mal soc richtig erwischen.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Mal ganz grundsätzlich, weil mich dieser Vergleich immer etwas betrübt: Warum sollte man sich an Jackson orientieren, der mit Verlaub ebenfalls max. ein guter NFL-QB ist mit allerdings exzellenten Beinen? Wer macht Jackson zur "Benchmark" und für was? Warum nicht an Herbert oder von mir aus Josh Allen orientieren, wenn man schon einen jungen (mobilen) QB betrachten will? Die zentrale Eigenschaft eines QB ist es, Bälle zu werfen und mit einer gewissen Kontinuität an den Mann zu bringen, um es mal ganz platt zu formulieren. Dass er sich bewegen kann und mit den Beinen mitunter aus Scheiße gute Butter macht, ist ein Add-on aber kein zentrales Feature, weil ich darauf im Prinzip keine Offense-Strategie aufbauen kann. Es sei denn, ich will Triple-Option aus der Wishbone oder Flexbone spielen. Es gibt für mobile QBs wie Hurts im Prinzip nur eine Möglichkeit für eine langfristige Starter-Karriere: Er lernt Defenses auf NFL-Niveau zu dechiffrieren und entsprechend zu reagieren.

    Mit Allan oder Herbert kann man Hurts nicht vergleichen, dazu fehlt ihm ultimativ das Armtalent. Zwar hat gerade Allan gezeigt, dass man auch im dritten NFL Jahr noch riesige Sprünge machen kann was Passer Qualität angeht.

    Der Vergleich mit Lamar und Newton kommt eben daher, dass sie vom Typ Quarterback Hurts am ähnlichsten sind (waren). Nimmst du Hurts die designten Runs etc. dann musst du ihn natürlich auch rausnehmen. Das hätte keine Erfolgsaussicht.

    Das wäre in etwa so, als ob du zu Brady sagst, er soll weniger passen und mehr selber Laufen....

  • Mit Allan oder Herbert kann man Hurts nicht vergleichen, dazu fehlt ihm ultimativ das Armtalent. Zwar hat gerade Allan gezeigt, dass man auch im dritten NFL Jahr noch riesige Sprünge machen kann was Passer Qualität angeht.

    Der Vergleich mit Lamar und Newton kommt eben daher, dass sie vom Typ Quarterback Hurts am ähnlichsten sind (waren). Nimmst du Hurts die designten Runs etc. dann musst du ihn natürlich auch rausnehmen. Das hätte keine Erfolgsaussicht.

    Das wäre in etwa so, als ob du zu Brady sagst, er soll weniger passen und mehr selber Laufen....

    Das zäumt das Thema IMHO komplett falsch auf. Es gibt meines Erachtens relativ harte Kriterien, die einen potentiell erfolgreichen QB in der NFL charakterisieren. Klar, er braucht "Intangibles" etc. pp., aber ohne vernünftigen Arm (und Kopf) wird das nichts, egal wie toll er zu Fuß unterwegs ist und wie cool er im Locker-Room mit seinen Peers umgeht. Er muss nicht zwingend den Deep-Out wie einen Laser werfen (auch wenn das super ist) aber er muss im Stande sein, Defenses zu lesen und entsprechend zu reagieren. Er muss im Stande sein, Druck in der Pocket auszuweichen ("to climb the pocket") und es ist nice to have wenn er aus dem Lauf hearus mit hoher Accuracy Pässe anbringt, aber die 40y unter 4.5 ist lediglich ein zusätzliches Asset. Kann er nicht auf einem konstant guten Niveau Coverages dechiffrieren und entsprechend seinen Receiver auswählen, so wird er auch nicht langfristig erfolgreich sein, vor allem nicht in einer passorientierten Liga wie der NFL.

    Jackson hatte ein zweifelsfrei gigantisches Jahr. Das lag aber auch daran, dass er im Prinzip eine temporäre Singularität war und es einfach gedauert hat, bis man sich auf ihn eingestellt hatte. Vick ging es ähnlich. Ich bin mir sicher, dass die Bills mit Allen in den nächsten Jahren konstant um die AFC-Krone mitspielen werden. Ähnliches wie auch die Chiefs mit Maholmes. Ich bin mir aber ebenso sicher, dass die Ravens viel stärker auf einen funktionierenden Supporting-Cast angewiesen sind. Kann man mit einem Jackson erfolgreich sein? Bestimmt, aber da muss mE alles passen. Und der Blick auf die SB-Gewinner der letzten 20-X Jahre zeigt, dass das eher über einen guten QB nach den beschreibenen Kriterien funktioniert. Nicht jeder spielt QB und hat Kiffins Tampa-2 im Rücken. ;)

    "Players don't know how lucky they are, I think, to be in a place like Philly. I would've - if I could've kept playing a long time there, I would've played 'til the wheels fell off." - Chris Long

  • Mal ganz grundsätzlich, weil mich dieser Vergleich immer etwas betrübt: Warum sollte man sich an Jackson orientieren, der mit Verlaub ebenfalls max. ein guter NFL-QB ist mit allerdings exzellenten Beinen? Wer macht Jackson zur "Benchmark" und für was? Warum nicht an Herbert oder von mir aus Josh Allen orientieren, wenn man schon einen jungen (mobilen) QB betrachten will? Die zentrale Eigenschaft eines QB ist es, Bälle zu werfen und mit einer gewissen Kontinuität an den Mann zu bringen, um es mal ganz platt zu formulieren. Dass er sich bewegen kann und mit den Beinen mitunter aus Scheiße gute Butter macht, ist ein Add-on aber kein zentrales Feature, weil ich darauf im Prinzip keine Offense-Strategie aufbauen kann. Es sei denn, ich will Triple-Option aus der Wishbone oder Flexbone spielen. Es gibt für mobile QBs wie Hurts im Prinzip nur eine Möglichkeit für eine langfristige Starter-Karriere: Er lernt Defenses auf NFL-Niveau zu dechiffrieren und entsprechend zu reagieren.

    Den besten Vergleich, den ich bisher zu Hurts gesehen habe bzw. in welche Richtung er sich verbessern sollte damit die Eagles Contender sind war ein Vergleich zu Jeff Garcia.

    FLY EAGLES FLY

  • Ich habe mir heute morgen mal ein paar Dinge durchgelesen und Videos angeschaut zu den URFA und bei einem Report bin ich doch etwas verwundert gewesen:

    Zitat

    Goodrich (6'2/180) is an intriguing prospect at the position after he was the only player at the position in the ACC to record a coverage grade of above 80 last season, according to Pro Football Focus. The former Tiger has been battling through some injuries this offseason after he had issues with bruised and broken ribs during the Senior Bowl. He participated in the 40-yard dash but did not participate in other drills because he felt his ribs tighten up in Indianapolis.

    So ein Wert in der ACC ist natürlich erstaunlich. PFF hat natürlich seine Macken, aber Goodrich solte man im Auge behalten. Nach den ersten drei CBs auf der Depth Chart wird es nicht unmöglich sich einen Platz im Team zu holen.

    FLY EAGLES FLY

  • UDFA rookie Devon Allen ist mal eben mit 12,84 s die drittschnellste je gelaufenen Zeit über 110m Hürden gelaufen. Hat zwar seit 2016 nicht Football gespielt aber ich wittere die feel good Story des Trainingscamps. Mit 27 gibt's auch keine Zeit zu verschwenden. Ich bin mal gespannt

    Thank you Brian Dawkins - One of the greatest players in Eagles history

  • UDFA rookie Devon Allen ist mal eben mit 12,84 s die drittschnellste je gelaufenen Zeit über 110m Hürden gelaufen. Hat zwar seit 2016 nicht Football gespielt aber ich wittere die feel good Story des Trainingscamps. Mit 27 gibt's auch keine Zeit zu verschwenden. Ich bin mal gespannt

    Dann würde ich an seiner Stelle mal zweigleisig mit Olympia planen

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Dann würde ich an seiner Stelle mal zweigleisig mit Olympia planen

    War er schon zweimal. Will sich nach 6 Jahren Fokus auf Leichtathletik wohl jetzt beweisen, dass er auch in der NFL eine Rolle spielen kann

    Thank you Brian Dawkins - One of the greatest players in Eagles history

  • UDFA rookie Devon Allen ist mal eben mit 12,84 s die drittschnellste je gelaufenen Zeit über 110m Hürden gelaufen.

    Auch wenn es wohl nicht so gemeint gewesen wie man es vielleicht verstehen könnte, hinter 'mal eben' dürfte eine ganze Menge Arbeit/Training stecken ;):)

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  • Finde es noch nicht einmal hässlich, sondern eher beliebig und langweilig.

    Wenn jetzt noch das gruselige Kelly-Green zurück kommt, sehen wir aus wie die Jets. 😟

  • Finde es noch nicht einmal hässlich, sondern eher beliebig und langweilig.

    Wenn jetzt noch das gruselige Kelly-Green zurück kommt, sehen wir aus wie die Jets. 😟

    Musste bei der Schrift auch an die Jets denken

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

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    Mindestens ein guter Safety für die Kaderbreite. Howie macht bislang dieses Jahr exzellente Arbeit.

  • Ich bin zwar nicht so für Änderungen an Schriftzügen, aber der neue ist mE deutlich besser als dieser Looney-Toons-Schriftzug den man Luries Ex-Frau zu verdanken hatte. Daher bin ich auch umso froher, dass man Kelly -Green zurückbringt - das hatte Madame ja ebenfalls abgeschafft.

    "Players don't know how lucky they are, I think, to be in a place like Philly. I would've - if I could've kept playing a long time there, I would've played 'til the wheels fell off." - Chris Long

  • Der Juli steht vor der Tür und damit kommt das Ende der Offseason so langsam in Sichtweite. Die Eagles sind ein spannendes, insgesamt sogar wieder junges Team. Football ist ein Team-Sport, das steht an allererster Stelle, trotzdem habe ich mal darüber nachgedacht, welche Einzelpersonen besonders unter Beobachtung sein könnten bzw. sollten (keine Sortierung nach Priorität).

    - Jalen Hurts: Warum er hier steht sollte allen klar sein, mit ihm werden die Eagles nicht nur in dieser Saison stehen oder fallen, es wird auch die zukünftige Strategie der Eagles gewaltig beeinflussen. Hurts sieht körperlich derbe verändert aus, hat mit AJ Brown seinen besten Kumpel neu im Team und ein Jahr Erfahrung als Starter ohne Coaching Wechsel. Die Erwartungen sind höher, er muss liefern. Er wird im Fokus sein, keine leichte Aufgabe für ihn.

    - Nakobe Dean: Eine der interessantesten Storys für mich. Die Eagles vermissen einen defensiven Leader auf LB gefühlt ewig. Seine Draft-Geschichte verstehe ich noch immer nicht wirklich, ist er fit könnte er ein Eckpfeiler werden.

    - AJ Brown, Devonta Smith, Dallas Goedert: Jung, viel Potential, was kann man erwarten? Die Eagles sind hier sehr gut besetzt, wie das Ganze am Ende funktioniert bleibt abzuwarten. Hurts hat in Kombination mit den drei boom or bust potential.

    - Coach Sirianni: In seiner ersten Saison hat er vor allem durch den Verlauf überrascht. Es war durchaus möglich das Team zu verlieren. Am Ende hat man es geschafft als Team zu wachsen und die nötigen Spiele für die Playoffs zu gewinnen. Eine Rückkehr von Kelce ist hier kein schlechter Indikator, dass die Spieler an das System glauben. Kann Sirianni vielleicht sogar den nächsten Schritt machen?

    - D-Line: Wie passt Davis ins Team? Wie kann Graham zurückkommen? Was hat Cox noch im Tank? Macht Sweat den nächsten Schritt? Hier gibt es individuell so viele Fragen, dass man automatisch genauer hinschauen wird.

    Es gibt noch so viel mehr Möglichkeiten und Storys. Worauf seid ihr besonders gespannt?

    Believe in GREEN!!! And get ready to fly!

  • die eagles sind sicherlich eines der interessantesten Teams kommendes Jahr. Man hat sich Offensiv, wie Defensiv verstärkt. Innerhalb der eigenen Division ist man meiner Meinung nach sogar inzwischen der Topfavorit vor den Cowboys.

    Wie oben bereits erwähnt hängt vieles von der Entwicklung von Hurts ab. Bin überzeugt, dass er einen Schritt nochmal nach vorne schaffen wird, aber die interessante Frage wird bei ihm sein wo sein Potenzial endet. Top 5 Potenzial sehe ich bei ihm nämlich leider nicht, sehe ihn im Idealfall als Borderline Top 10 QB und damit bewegt man sich in dieser Liga als Team in einem Dilemma.

    Beste Beispiele sind dabei Carr oder Cousins, die ich auch irgendwie in diesem Bereich sehe. Beides gute bis sehr gute QB's aber beide die meiste Zeit in ihrer Karriere umstritten. Das könnte auch die Zukunft um Hurts begleiten, spätestens wenn es zu den ersten Vertragsgesprächen kommt....

  • Dick Vermeil wurde in die Hall of Fame aufgenommen, herzlichen Glückwunsch.

    "The city's tough, but they're honest," he said. "It's not a city that cares about how you feel you did, whether you had a great day or a terrible day, especially if you had a terrible day. They don't want any excuses and I don't think I ever made an excuse. Zach Ertz

  • Nach einer Woche Camp schaut es wohl so aus, als würde man dieses Jahr deutlich mehr Spaß mit der Defense haben als in der vergangenen Saison.

    "Players don't know how lucky they are, I think, to be in a place like Philly. I would've - if I could've kept playing a long time there, I would've played 'til the wheels fell off." - Chris Long

  • Nach einer Woche Camp schaut es wohl so aus, als würde man dieses Jahr deutlich mehr Spaß mit der Defense haben als in der vergangenen Saison.

    Hoffen wir es mal ... Ich denke, wir können eine Defense, die eher besser oder gar von der dominanteren Seite kommt, durchaus gut gebrauchen. Vor allem wäre es auf längere Sicht gut, wenn das frische, junge Blut positive Ansätze zeigt.